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Verhandlungsverfahren | 04/2021

Neubau Behördenzentrum für den Sächsischen Landtag in Dresden

Fassadenentwurf Stand VgV-Verfahren

Fassadenentwurf Stand VgV-Verfahren

Zuschlag

heinlewischer

Architektur

Erläuterungstext

Die Entscheidung, das Behördenzentrum der Stadt Dresden nordöstlich der kleinen Packhofstraße, zwischen Devrientstraße und Ostra-Allee zu verorten, setzt einen wichtigen Baustein zur Entwicklung eines neuen, innerstädtischen Quartiers. Bevor die Verwaltungen einziehen, werden die Neubauten zunächst von den Mitarbeitern und Parlamentariern des Sächsischen Landtages als Interim genutzt, bis deren Gebäude komplett saniert sind.

Während die bestehenden Landtagsgebäude gemeinsam mit dem Erlweinspeicher und dem Kongresszentrum entlang der Elbe die Stadtsilhouette prägen, zielt die städtebauliche Idee des Packhofareals darauf ab, mit Blickbezügen ein an die Altstadt angebundenes, lebendiges Areal zu entwickeln. Genauso wie das in der Vergangenheit erdachte Kreativviertel kann ein Behördenzentrum dazu beitragen an diesem Ort ein räumliches und soziales Bezugssystem für die Stadt Dresden zu etablieren.

Dieser Gedanke, über Proportionen und Materialien eine Quartiersidentität zu stiften, die Fassaden der bestimmenden Bestandsgebäude zu achten und in ein Gesamtkonzept zu überführen liegt dem Fassadenentwurf zu Grunde.
Fassadenentwurf Stand VgV-Verfahren

Fassadenentwurf Stand VgV-Verfahren

städtebauliche Einordnung

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