auf Grundlage der RAW 2004 | 04/2008
Begrenzter städtebaulicher und freiraumplanerischer Wettbewerb "Alter Stadthafen"
Städtebaulicher Entwurf
1. Preis
BERNARD UND SATTLER Landschaftsarchitekten
Landschaftsarchitektur
-
Verfasser:
-
Mitarbeitende:
Fabian Lux, Stefan Bernard, Dipl.-Ing. Fabian Lux, Dipl.-Ing. Maria Möser, Cand. Dipl.-Ing.
Erläuterungstext
Kontext
im Nordteil Weiterentwicklung des Bebauungskontextes aus dem Bahnhofsviertel
im Südteil neue Stadtkante mit Orientierung zum historischen
Zentrum und der Lambertikirche als Blickpunkt
Nordseite
Block mit Innenstadtnutzungen am Übergang zum
Bahnhofsviertel;
Kinogebäude wird mit Büro, Dienstleistung, Versorgung ergänzt;
Nordteil mit Parkhaus (6 Ebenen)
drei Wohnhöfe bilden die Kernzone des Quartiers;
nördlicher Abschluss zur Bahn hin geschlossen mit Mischnutzung
(Büro und ggf. Geschosswohnungsbau);
nach Süden hin dreieinhalbgeschossige Stadtvillen mit 2-3 Wohneinheiten je Geschoss sowie am östlichen Rand auch Stadthäuser
großzügiger Hafenpark zwischen Wohnbebauung und Hunte;
öffentliche Nutzungen und Gastronomie in den bestehenden
Gebäuden des ehemaligen Schlachthofes;
Volkshochschule und Universitätseinrichtungen werden in einem
Bildungshaus am östlichen Ende zusammengefasst;
mittlerer Teil als Apartementgebäude mit lärmgeschützter
Ausrichtung nach Westen;
nördlicher Abschluss des Bildungshauses mit Büronutzugen
dem Bildungshaus vorgelagert ist ein flaches, für Boote nicht
befahrbares Wasserbecken sowie ein Platz an der Hunte
nördliche Randstraße zur Vermeidung von Durchgangsverkehr;
im Quartier verkehrsberuhigte Sticherschließung
Parkhaus und ausreichend oberirdische Parkplätze am Quartiersrand
Südseite
gemischt genutzter Block an der Marina / Amalienstraße als
urbane Verbindung zur Innenstadt
Marina als attraktive Anlegestelle für Boote
Platz am Küstenkanal zwischen Marina und Küstenkanal
großer nutzungsoffener Hafenplatz mit Blick zur Innenstadt
Kompetenzzentrum Boot, Freitzeitgewerbe und Sport am
Hafenplatz in flexibler Baustruktur
markantes Bürogebäude als östlicher Abschluss
grünes Ufer am östlichen Ende als Sichtschutz zum Industriebetrieb
im Nordteil Weiterentwicklung des Bebauungskontextes aus dem Bahnhofsviertel
im Südteil neue Stadtkante mit Orientierung zum historischen
Zentrum und der Lambertikirche als Blickpunkt
Nordseite
Block mit Innenstadtnutzungen am Übergang zum
Bahnhofsviertel;
Kinogebäude wird mit Büro, Dienstleistung, Versorgung ergänzt;
Nordteil mit Parkhaus (6 Ebenen)
drei Wohnhöfe bilden die Kernzone des Quartiers;
nördlicher Abschluss zur Bahn hin geschlossen mit Mischnutzung
(Büro und ggf. Geschosswohnungsbau);
nach Süden hin dreieinhalbgeschossige Stadtvillen mit 2-3 Wohneinheiten je Geschoss sowie am östlichen Rand auch Stadthäuser
großzügiger Hafenpark zwischen Wohnbebauung und Hunte;
öffentliche Nutzungen und Gastronomie in den bestehenden
Gebäuden des ehemaligen Schlachthofes;
Volkshochschule und Universitätseinrichtungen werden in einem
Bildungshaus am östlichen Ende zusammengefasst;
mittlerer Teil als Apartementgebäude mit lärmgeschützter
Ausrichtung nach Westen;
nördlicher Abschluss des Bildungshauses mit Büronutzugen
dem Bildungshaus vorgelagert ist ein flaches, für Boote nicht
befahrbares Wasserbecken sowie ein Platz an der Hunte
nördliche Randstraße zur Vermeidung von Durchgangsverkehr;
im Quartier verkehrsberuhigte Sticherschließung
Parkhaus und ausreichend oberirdische Parkplätze am Quartiersrand
Südseite
gemischt genutzter Block an der Marina / Amalienstraße als
urbane Verbindung zur Innenstadt
Marina als attraktive Anlegestelle für Boote
Platz am Küstenkanal zwischen Marina und Küstenkanal
großer nutzungsoffener Hafenplatz mit Blick zur Innenstadt
Kompetenzzentrum Boot, Freitzeitgewerbe und Sport am
Hafenplatz in flexibler Baustruktur
markantes Bürogebäude als östlicher Abschluss
grünes Ufer am östlichen Ende als Sichtschutz zum Industriebetrieb
Städtebaulicher Entwurf
Vertiefung
Vertiefung
Modell
Modell
Visualisierung Nordufer
Visualisierung Nordufer
Visualisierung Südufer
Visualisierung Südufer
Visualisierung Marina
Visualisierung Marina