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Nichtoffener Wettbewerb | 10/2021

Erinnerungsort Zwangsarbeiter*innenlager in Neuaubing

Perspektive Kommunikationsfläche

Perspektive Kommunikationsfläche

Anerkennung

Preisgeld: 3.500 EUR

GEORG • SCHEEL • WETZEL ARCHITEKTEN GmbH

Architektur

SINAI Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH

Landschaftsarchitektur

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Szenographie

Erläuterungstext

Erinnern, erkunden, informieren im Alltagsort – das Areal des ehemaligen ZwangsarbeiterInnenlagers führt vielfältige Nutzerschaften zusammen

„Entweder ein für die Geschichte vollkommen durchlässiges Reales setzen und ideologisieren, oder, umgekehrt, ein letztlich undurchdringliches, nicht reduzierbares Reales setzen, und in diesem Fall poetisieren.“ Zitat: Barthes, Roland : Mythen des Alltags FFM 1991

Prolog
An Orten, die für Ereignisgeschichte, vor allem für Terror und Unmenschlichkeit stehen, sollte die Arbeit der GestalterInnen nicht allein durch das „Schielen nach der Aufmerksamkeit der Besucher“ bestimmt werden. Eventisierung erscheint bei „normalen“ Museen als legitim. An einem Ort der Dokumentation und der Aufklärung von Verbrechen erscheint dieser Ansatz fraglich. Sicherlich ist das Empfinden des Schreckens für die Aneignung der Geschichte wichtig, es scheint allerdings einen starken Widerspruch zwischen Monument und Dokument zu geben. An Orten wie dem „Lieux Mémoire“ Neuaubing mit seinen Konversionen/Überformungen muss mit diesem Widerspruch möglichst sensibel umgegangen werden. In jedem Moment innerhalb dieses Prozesses ist darüber Bewusstsein zu schaffen, dass eine endgültige Entscheidung für das eine oder für das andere nicht möglich ist.

Grundidee des freiraumplanerischen Konzepts
Das ehemalige ZwangsarbeiterInnenlager Neuaubing ist ein Ort hoher Gleichzeitigkeit. Der Raum dient HandwerkerInnen und KünstlerInnen als Wirkungsstätte, Kindern als Erfahrungs- und Erlebnisraum sowie zukünftig einem breiten Spektrum von BesucherInnen als Informations- und Erfahrungsraum. Hierzu wird der schützenswerte Naturbestand mit den in historischen Luftbildern ausgemachten Spuren in Dialog gebracht. Wenige Interventionen schaffen neue Handlungs- und Bewegungsräume und führen den Ort in ein gesamtheitliches Ordnungssystem ohne ihn zu verstellen.

Einbindung in den freiräumlichen Kontext
Vom ehemaligen ZwangsarbeiterInnenlager geht ein gewisser Raumwiderstand aus. Dieser wird nicht allein durch seine Entstehungsgeschichte, seine historischen und gegenwärtigen Nutzungen ausgelöst, er begründet sich vielmehr aus der Überlagerung all seiner Zeit- und Nutzungsschichten. Im Zuge der städtischen Entwicklung in Neuaubing wird mit den neu entstehenden Quartieren, Freiräumen und Anschlüssen des Nahverkehrs der Ort in einem hohen Maß zu einer lichten Passage geöffnet. Ob als Durchgangsraum oder Aufenthaltsort: das Areal des ehemaligen Lagers gestaltet sich als respektvoller Impulsgeber für die zukünftigen Nutzerschaften.

Gestaltungs-, Nutzungsqualität und Funktionalität des Außenraums:
Mit der Belagssanierung der Giechstraße wird eine autofreie Verbindung zwischen der Wiesenfelser Straße / Freiham und der Ehrenbürgstraße geschaffen. An diesem Strang fädelt sich im Bereich der Ausstellungsgebäude (Baracke 2 und 5) eine Introstation als Treff- und Informationspunkt auf. Der Innenbereich des Gevierts zwischen den Baracken 3 bis 8 wird weitestgehend belassen, insbesondere um Eingriffe in den erhaltenswerten Vegetationsbestand zu minimieren. Lediglich ein rahmender Weg schafft eine robuste Bewegungs- und Ausstellungsfläche mit Bezug zu den Ateliers und Werkstätten. Der Weg wird mittels eines kurzen Stiches mit der Introstation verbunden. Die Tennenfläche westlich der Baracken 6a und 6b werden unter den Kronen der alten Bäume mit freiem Mobiliar bespielt.
Der Wald: Innerhalb des Gevierts werden die differenzierten Strukturen aus Rasen, Krautschicht, Sträuchern und Bäumen erhalten. Insbesondere die darin eingelagerten Nutzungen mit ihren Nischen, Bauwagen und DIY-Möbeln sollen erhalten werden. Bereiche, die eine höhere Nutzungsfrequenz haben, könnten optional mit einem robusten Schotterrasen ergänzt werden.
Relikte: Die Baracken 9 und 10 im westlichen Grundstücksbereich sollen mit langen Abdeckelementen aus hellem Beton nachgezeichnet und sichtbar gemacht werden. Diese sind Lesehilfe und gleichzeitig physischer Schutz der Fundamentreste und heben sich in ihrem Helligkeitswert deutlich von den umgebenden Vegetationsstrukturen ab. Ein 2m breiter Mähstreifen aus Schotterrasen dient der Erschließung der Nachzeichnungen. In ihm können erhaltenswerte Bäume integriert werden. Sowohl die Einmannbunker, als auch die historische Lagergrenze wird durch eine Raumfuge im Sinne eines Negativabdrucks sichtbar gemacht und erschlossen.


Dokumentarebene - Kommentarebene
Alle gestalterischen Maßnahmen auf dem Gelände des Lagerortes nehmen sich als künstlerische Intervention bewusst zurück. Schlichte Stelen, im Raster gesetzt akzentuieren das ehemalige Lagergelände und markieren es in der heterogenen Umgebung als einen besonderen Ort. Der „Stelenwald“ übernimmt Leitfunktionen und gibt gleichzeitig Informationen zu den nicht mehr anwesenden Opfern. Die transluzenten Stelen aus GfK, tragen jeweils alle Namen der Häftlinge und zusätzlich detaillierte biografische Informationen zu 130 ausgewählten Personen (per QR-Code mit dem Personal Device individuell abrufbar).
Diese Mehrschichtigkeit von Dokumentarebene und Kommentarebene und das Spiel zwischen fern- und Nahsicht ist die Leitlinie für alle weiteren Maßnahmen im Gelände und in den Baracken.
Intro Station
Im Bereich der Freifläche zwischen Baracke 2 und 5 wird eine Introstation als Treff- und Informationspunkt installiert, die auch ausserhalb der Öffnungszeiten anhand eines Lagermodells (M 1:25) jedem Besucher mittels Augmented Reality Informationen über das Lager und seine Geschichte vermittelt. Mithilfe von drei „Timescopes“, sowie des eigenen Smartphones wird das Barackenmodelle aus Beton überlagert, welches spolienhaft auf der wassergebundene Decke liegt. Neben einem kurzen Überblick über den Ort und seine Geschichte können an den „Timescopes“ interaktiv verschiedene Perspektiven sowie zeitliche Perioden ausgewählt werden.
Dauerausstellung Baracke 5

Ein Leitgedanke der gestalterischen Umsetzung des wissenschaftlichen Konzeptes ist die Unantastbarkeit des Ortes und der Räume. Die Dokumentarebene soll unberührt bleiben und nur durch eine aufgelegte Kommentarebene ergänzt werden. Dieser künstliche Weg macht die historische Distanz bewusst und dient als Wegweiser. Ziel bei allen Maßnahmen ist die Ablesbarkeit aller Zeitschichten. Eine Veränderung der räumlichen Zuschnitte durch Überformung und eine „Dekoration“ von Wänden durch Didaktik soll vermieden werden. Die Baracken bleiben in ihrer räumlichen Ausprägung unverändert, sie werden nur behutsam „möbliert“. Das Neue ist als solches erkennbar und dient ausschließlich der Vermittlung der Didaktik. Wände bleiben in ihrem Originalzustand, werden durch transparente vorgeblendete Layer ergänzt, die ephemer mittels Print und Projektionen beschrieben und überlagert werden können - die Wände werden damit zum Sprechen gebracht.

In der Ausstellung Baracke 5, einer „Zeitkapsel“ werden in den einzelnen Räumen auf der aufgelegten Kommentarebene Dokumentations-/Ereignisinseln installiert. Die Besucher werden einerseits durch konkrete Erfahrung mit Artefakten und andererseits durch audiovisuelle Medien mit der Situation der Zwangsarbeiter*innen in Neuaubing konfrontiert. »Geschichte zerfällt in Bilder, nicht in Geschichten«, schreibt Walter Benjamin. Dinge erzählen Geschichte, Geschichte wird mit Dingen erzählt, deshalb wäre neben Bildmaterial eine große Anzahl von Hinterlassenschaften wünschenswert.

Der Prolog im Flur der Baracke, gleichzeitig Rückgrat und Begleitung des Parcours in den Räumen, stehen sowohl die Geschichte des Ortes (Dokumente) sowie der Zwangsarbeit unter der nationalsozialistischen Diktatur als auch die Geschichte der Zwangsarbeit davor und danach im Mittelpunkt. Entlang einer Flurwand wird in einer „Zeitleiste“ mittels Originaldokumenten die Geschichte des Ortes verifiziert. Im Flur wird in einer räumlichen Inszenierung mittels abgehängter transluzenter Stelen Facetten der weltweiten Geschichte der Zwangsarbeit bis in Heute, vermittelt. Integrierte Monitore zeigen kurze Features zu Beispielen (Sklavenarbeit, Zwangsarbeit, Uigurenlager etc.) gezeigt - kein offener Ton, die Information wird mittels eingeblendeter Newsticker grafisch vermittelt. Die Sprache kann über touch ausgewählt werden.

Farben und Materialien werden so sachlich und zurückhaltend wie möglich eingesetzt. Die Exponate und Projektionen sowie die klare Orientierung der Besucher sollen im Vordergrund der Ausstellung stehen. Dementsprechend ist die Ausstellungsgestaltung auf wenige Materialien und Farben reduziert.


Lagerbaracken, Umnutzung und denkmalgerechte Sanierung

Die Konstruktion der Lagerbaracken folgte – auch wenn z. T. unterschiedlich ausgeführt - dem Primat der schnellen, wirtschaftlichen Errichtung und seriellen Fertigung, sowie der Flexibilität bei der Ausgestaltung der Grundrisse.
Die von Außenwand zu Außenwand spannenden genagelten Holzfachwerk-Dreiecksbinder ermöglichten stützenfrei überspannte Volumen in denen Wände gem. den Funktionen frei geplant werden konnten.

In den verschiedenen, durch den Wettbewerb vorgegebenen Eingriffsbereichen werden schon allein durch die inhaltlichen Vorgaben unterschiedliche Strategien im Umgang mit dem Bestand erforderlich.

Baracke 5 als Ausstellung wird in ihrem vorgefundenen Zustand konserviert. Die Spuren der über die Jahre stattgefundenen Nutzungen verbleiben unverändert als Dokumentationsebene hinter der davon abgelösten Kommentarebene (s. Ausstellungskonzeption)

Baracke 2, die das Besucherzentrum aufnimmt, spannt mit Baracke 5 über die an den Giebelseiten in Beziehung stehenden Eingänge einen gemeinsamen Empfangs und Informationsort im Außenbereich auf. Dieser dient als Treffpunkt und erster Information über das Gesamtgelände.
Baracke 2 ist durch die langjährige Nutzung als Kfz-Werkstatt stark überformt worden und wird überdies zu dekontaminieren sein. Es bietet sich die Gelegenheit im Inneren das Konstruktionsprinzip der Baracken exemplarisch freizulegen und den so entstehenden hallenartigen Raum als flexibles Angebot für Veranstaltungen, Wechselausstellungen, Seminare und Workshops zu nutzen.
Die BesucherInnen werden so auch mit der Struktur und Konstruktion der Baracken konfrontiert.
Die Intervention mit neuen baulichen Elementen gleicht der abgelösten baulichen Kommentarebene in Baracke 5: Eine neue, begehbare Betonfläche, die an den Betonweg im Außenbereich anknüpft, wird der alten Konstruktion einbeschrieben und löst sich sichtbar von den Bestandsaußenwänden ab. Sie wirft sich in einem Funktionskörper gleichen Materials auf, der die dienenden Empfangsfunktionen aufnimmt und in das Untergeschoss zu den WC-Bereichen vermittelt.
Durch die Reduktion der neu implementierten Bauteile, in die auch alle technischen Ausrüstungen des Gebäudes integriert werden, sind die Barackenaußenwände und das Dachtragwerk in ihrer Gesamtheit erfassbar. Ihr vorgefundener Zustand (Wandanschlüsse- und Wandrelief, Bodenansatz im Randbereich, etc.) wird konserviert und lediglich weiss überschlämmt. Die Flexibilität, die die Konstruktion bietet wird genutzt, um Seminar- und Werkstattbereiche mit Vorhangsystemen in unterschiedlichen Szenarien von der Wechselausstellung abzuteilen.
Auch große Veranstaltungen sind mit diesem Raumprinzip möglich.

Baracke 6b und 8:
Diese Baracken werden behutsam innenräumlich für die gewünschten Nutzungen transformiert.
Dabei können - wo möglich - in den Fassaden bauzeitliche Öffnungen strukturell wieder hergestellt werden.
Die Kinder- und Jugendfarm wird durch den erforderlichen Zugang von Norden Ă„nderungen erfahren.
Der neue Grundriss orientiert sich an der Raumzonierung des bauzeitlichen Zustands, um eine maximale Übereinstimmung mit den Fassadenöffnungen herzustellen. Der zentrale Gruppenbereich mit Gruppenräumen und Hausaufgabenbereich wird im Westen vom Verwaltungsbereich, im Osten von Küche und Werkstatt flankiert.
Veranstaltungsraum und Ateliers in Baracke 6b werden mit geringstmöglichem Umbaubedarf integriert. Der Eingangsbereich mit Lager sowie der ehemalige Gemeinschaftsraum werden denkmalgerecht saniert. Im östlichen Appendix werden die neuen Ateliers angeordnet und erhalten einen gemeinsamen Vorraum.

Denkmalgerechte Fassadensanierung
Die Sanierung der Fassaden zielt auf eine Lesbarkeit des Prinzips der Konstruktion, das auch in den Fassaden der Baracken auf ökonomisierten Wiederholungen von Fassadenelementen (Fenstern, Fensterläden, Traufe, Sockel etc.) beruhte. Überformungen im Laufe der Jahre, Änderungen von Fensterformaten werden nicht im Sinne einer Rekonstruktion zurückgebaut sondern nur dort korrigiert, wo die innere Nutzung dies auch zulässt.
Das Prinzip stereotyper Wiederholung, die das Synonym anonymer Barackenarchitektur in den Lagern war, soll auf der einen Seite neben den Fassadenmaterialien und Farben wieder verständlich werden.
Auf der anderen Seite gehört es zur Überlagerung mit Zeitschichten bis zur Gegenwart, dass durch die individualisierten Nutzungen gerade gegen dieses Prinzip angearbeitet wurde, um sich die jeweiligen Baracken als Raum anzueignen. Auch diese Aneignung sollte Gegenstand der Sichtbarmachung sein.
Hier ist in einem Findungsprozess immer wieder die Einzelsituation mit der Gesamterscheinung abzuwägen.


Epilog: Zeitschichten - Zeitenvermengung - Mehrschichtigkeit
Am Erinnerungsort Zwangsarbeiter*innenlager Neuaubing vermengen sich mehrere Zeitebenen. Die der Dokumentation dessen was übrig geblieben ist, überformt wurde und die der Interpretation des Vorgefundenen. Die Aura, die sich in dieser Zeitenvermengung ergibt, fördert die Imagination des Betrachters. Die unmittelbare Präsenz, die solchen Orten der Zeitenvermengung anhaftet und die uns in einem Augenblick geballt gegenübertritt, trägt immer auch die längst vergangenen Präsenzen an diesem Ort mit sich.
Dem Ort als Zeitzeugen mit seinen historischen Schichten wird eine neue Schicht, die des Erinnerns und der Aufklärung hinzugefügt. Die Zeitschichten des Zwangsarbeiterlagers, die Konversion und Aneignung/Umnutzung in der Nachkriegszeit bis hin zur aktuellen Überfassung sind nach wie vor gegenwärtig und durchdringen sich visuell mit den neuen Schichten des Erinnerns, des Gedenkens, der Information und der Aufklärung - ähnlich einem Palimpsest.

Beurteilung durch das Preisgericht

Die Arbeit ist geprägt von einer starken Geste: Die historische Textur des ehemaligen Lagers und die aktuellen Nutzungen werden überformt von einem Raster aus transluzenten GFK-Stelen. Diese stellen die Gedenkfunktion des Ortes in den Vordergrund. Die Stelen tragen die Namen der Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen und verweisen auf biographische Informationen zu 130 ausgewählten Insassen. Die Kontur des ehemaligen Lagers wird subtil über einen Rahmen aus Schotterrasen kenntlich gemacht.
Als EinfĂĽhrung in die historische Dimension des Ortes wird ein Platz zwischen den Baracken 2 und 5 vorgesehen. Den Einstieg bildet ein Modell des Lagers sowie ein Code fĂĽr Informationen in Virtual Reality.
Der Entwurf für Baracke 5 erhält die Kleinteiligkeit der historischen Barackenstruktur. Der Parcours und die Ausstellungselemente sind gut ausgearbeitet, verbleiben jedoch im Rahmen konventioneller Ausstellungsszenographie.
Im Gegensatz zur kleinmaßstäblichen Struktur der Baracke 5 ist die Baracke eine offene Struktur, in die ein Kubus für Infrastruktur sowie ein mobiles Vorhangsystem für temporäre Ausstellungen, Seminare und Vorträge eingestellt sind. Die räumliche Trennung über Vorhänge bei gleichzeitig offenem Dachstuhl wird hinsichtlich der Nutzung gleichzeitig stattfindender Veranstaltungen kritisch gesehen. Hinsichtlich der Nutzung durch Kinder und Jugendliche sind nur geringe Angaben getroffen. Ebenso ist kein Wetterschutz für die künstlerische Arbeit im Außenbereich vorgesehen.
Aus Sicht der Jury wird der vorliegende Wettbewerbsbeitrag aufgrund des dominanten Stelenrasters kritisch bewertet.
Freiflächenplan

Freiflächenplan

Lageplan

Lageplan

Beleuchtungskonzept

Beleuchtungskonzept

Pikto Städtebauliche Skizze

Pikto Städtebauliche Skizze

GrĂĽnstrukturplan

GrĂĽnstrukturplan

Innenraumskizze Baracke 2

Innenraumskizze Baracke 2

Detail Freiraummöbel

Detail Freiraummöbel

Innenraumskizze Baracke 5

Innenraumskizze Baracke 5

Städtebauliche Skizze

Städtebauliche Skizze

Ausstellungsgestaltung AuĂźenraum

Ausstellungsgestaltung AuĂźenraum

Schnitt

Schnitt

Modell

Modell

Blatt 1

Blatt 1

Blatt 2

Blatt 2

Blatt 3

Blatt 3