Nutzungs- und Gestaltungskonzept für das Seebad Rust (AT)

Der We&bewerbsbeitrag 04 scha2 mit einer En6lechtung des Wasserverkehrs eine Trennung von Berufsverkehr und Freizeitverkehr und gibt Raum für eine breite Seepromenade. Diese verläuH am Nordufer der Landzunge und erweitert diese deutlich. Am zentralen Punkt, zwischen Seehotel und Katamaran, wird mit Sitzstufen eine Arena geschaffen, in deren Zentrum sich eine Wasserbühne befindet. Neben Shops und Gastronomie laden weitere Freizeiteinrichtungen zum Promenieren ein. Am Ende der Promenade befinden sich die Anlegestellen der Fähre und der kommerziellen Schifffahrt sowie ein Aussichtsturm mit Cafeteria. Dort, am südöstlichen Ende der Promenade befinden sich SurUoxen und die Segelschule, die hier einen exklusiven Bereich vorfinden, der kaum von anderen Verkehrsteilnehmern gekreuzt wird. Der Liegewiesenhafen wird aufgelassen und zum Nordhafen verlegt, der nun 85 % aller Bootsliegeplätze beheimatet. Ein neu zu schaffender Kanal nördlich des BYC ermöglicht einen konflik6reien Zugang. An der Landzunge, südlich der Promenade befinden sich die öffentliche Liegewiese sowie der Badebereich, der hier durch vorgelagerte Schilfinseln begrenzt und geschützt wird. Verkehrstechnisch will der Beitrag 04 den Stadthafen a&rak]veren und einen Teil des MIV bereits in der Stadt abfangen. Dazu wird der südliche Stadtparkplatz mit Stellplätzen erweitert und mit Shu&lemöglichkeiten wie Bus oder Boot ergänzt, um bequem zum Seebad zu gelangen. Ebenfalls ist hier ein Café angedacht, um das Warten auf die Shu&ledienste zu verkürzen.