Nichtoffener Wettbewerb | 06/2008
Konversion der Scharnhorstkaserne / Projekt „Emsauenpark Reuschberge“
Quartiersplatz
2. Preis
BS+ städtebau und architektur i.L.
Architektur
-
Verfasser:
-
Mitarbeitende:
Kerstin Formhals, Torsten Becker, Dipl.-Ing. Stadtplaner Henrike Specht, Dipl.-Ing. Architektin Kerstin Formhals, Dipl.-Ing. Architektur
Dittmann + Komplizen Landschaftsarchitektur
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Idee
orthogonale Arrondierung der Siedlungsflächen steht im spannungsreichen Dialog mit der landschaftlichen Überformung des Emsbogens
Erinnerung an die Vorgeschichte durch Integration historischer Spuren in den Stadtgrundriss
Quartiersmitte
die Quartiersmitte entwickelt sich vom Knick des Langschmidtsweg nach Westen zur Panzerbrücke an der Ems
drei große Stadtbausteine bilden das urbane Rückgrat des Quartiers
Stadtbaustein mit Nahversorgung, Dienstleistung und Apartmentwohnen am Langschmidtsweg
zentraler Stadtbaustein mit experimentellem Mehrgenerationenwohnen
Seniorenwohnen und Gastronomie im Stadtbaustein an der Ems
die Stadtbausteine werden frei im Raum komponiert und ermöglichen das Queren in alle Richtungen
es entsteht eine komplexe Raumfolge mit spannungsreichen Proportionen und vielfältigen Nutzungsangeboten
ein flaches Wasserbecken am Übergang bildet die zentrale Attraktion des Quartiers und bietet Spiel- und Erholungsangebote für alle Altersklassen
südliches Wohngebiet
Fassung des Langschmidtswegs durch individuelle Stadthäuser und Reihenhäuser
zentrale Grünverbindung auf der ehemaligen Erschließungsachse der Infanteriekaserne erinnert an die militärische Nutzung
als Allmenden tragen die Grünflächen zur Förderung des Gemeinschaftssinns bei, schaffen Freiraumangebote für mobilitätseingeschränkte Menschen und verbinden das Wohngebiet mit der Quartiersmitte
großzügige Wohnstraßen in Ost-West-Richtung zur Anbindung an den Emsauenpark
Umbau des Unteroffiziersheim zum Mehrgenerationenwohnen
Nachnutzung des Mannschaftsheimes als Haus der Geschichte
Erhalt der stadtbildprägenden Bäume am Langschmidtsweg
nördliches Wohngebiet
Reuschbergpark bildet innere Adresse des Wohngebietes und verbindet den Langschmidtsweg mit der Ems
Beuthener Straße als ehemaligen Erschließungsachse des Barackenlagers erinnert an die Geschichte
Wohngebäude gruppieren sich um kleine Grünflächen (Allmenden)
Emsauenpark
orthogonales, intensiv genutztes Parkfeld am südlichen
Wohnquartier integriert vorhandene Bau- und Freiraumstrukturen
großer nutzungsoffener Wiesenraum in der Mitte
vielfältige strukturierte »Dünenlandschaft« am Übergang zum
Emsbogen mit Angeboten für Sport und Naturerholung
orthogonale Arrondierung der Siedlungsflächen steht im spannungsreichen Dialog mit der landschaftlichen Überformung des Emsbogens
Erinnerung an die Vorgeschichte durch Integration historischer Spuren in den Stadtgrundriss
Quartiersmitte
die Quartiersmitte entwickelt sich vom Knick des Langschmidtsweg nach Westen zur Panzerbrücke an der Ems
drei große Stadtbausteine bilden das urbane Rückgrat des Quartiers
Stadtbaustein mit Nahversorgung, Dienstleistung und Apartmentwohnen am Langschmidtsweg
zentraler Stadtbaustein mit experimentellem Mehrgenerationenwohnen
Seniorenwohnen und Gastronomie im Stadtbaustein an der Ems
die Stadtbausteine werden frei im Raum komponiert und ermöglichen das Queren in alle Richtungen
es entsteht eine komplexe Raumfolge mit spannungsreichen Proportionen und vielfältigen Nutzungsangeboten
ein flaches Wasserbecken am Übergang bildet die zentrale Attraktion des Quartiers und bietet Spiel- und Erholungsangebote für alle Altersklassen
südliches Wohngebiet
Fassung des Langschmidtswegs durch individuelle Stadthäuser und Reihenhäuser
zentrale Grünverbindung auf der ehemaligen Erschließungsachse der Infanteriekaserne erinnert an die militärische Nutzung
als Allmenden tragen die Grünflächen zur Förderung des Gemeinschaftssinns bei, schaffen Freiraumangebote für mobilitätseingeschränkte Menschen und verbinden das Wohngebiet mit der Quartiersmitte
großzügige Wohnstraßen in Ost-West-Richtung zur Anbindung an den Emsauenpark
Umbau des Unteroffiziersheim zum Mehrgenerationenwohnen
Nachnutzung des Mannschaftsheimes als Haus der Geschichte
Erhalt der stadtbildprägenden Bäume am Langschmidtsweg
nördliches Wohngebiet
Reuschbergpark bildet innere Adresse des Wohngebietes und verbindet den Langschmidtsweg mit der Ems
Beuthener Straße als ehemaligen Erschließungsachse des Barackenlagers erinnert an die Geschichte
Wohngebäude gruppieren sich um kleine Grünflächen (Allmenden)
Emsauenpark
orthogonales, intensiv genutztes Parkfeld am südlichen
Wohnquartier integriert vorhandene Bau- und Freiraumstrukturen
großer nutzungsoffener Wiesenraum in der Mitte
vielfältige strukturierte »Dünenlandschaft« am Übergang zum
Emsbogen mit Angeboten für Sport und Naturerholung
Quartiersplatz
nördliches Wohngebiet
nördliches Wohngebiet
südliches Wohngebiet
südliches Wohngebiet
Strukturplan
Strukturplan
Städtebaulicher Entwurf
Städtebaulicher Entwurf
Modell
Modell