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Einladungswettbewerb | 01/2022

Entwicklung Gebäudekomplex an der Münsterstraße in Düsseldorf

Perspektive Münsterstraße

Perspektive Münsterstraße

Sieger

kadawittfeldarchitektur

Architektur

GREENBOX Landschaftsarchitekten

Landschaftsarchitektur

Peutz Consult GmbH

Bauphysik

Transsolar Energietechnik GmbH

TGA-Fachplanung

Thornton Tomasetti

Tragwerksplanung

Corall Ingenieure GmbH

Brandschutzplanung

rendertaxi architektur.bilder

Visualisierung

Erläuterungstext

„Schlank, elegant, nahbar und grün“

Am Plangebiet 304-306 in Düsseldorf Mörsenbroich an der Münsterstraße entsteht -direkt am nördlichen Autobahnzubringer in Richtung Stadtzentrum- ein Hochhausensemble von hoher Fernwirkung. In unmittelbarer Nachbarschaft des bestehenden ARAG Turmes (125m) ist bereits eine Clusterung von Hochpunkten namens Yrds (68m), Upper Nord (120m) und des sogenannten „Ando- Towers“ mit 125m geplant. Die Neubaumaßnahme an der Münsterstraße soll das Quartier ergänzen und als nördliche „Spitze“ des Areals ein Stadttor an exponierter Stelle formulieren.  

Nach eingehender Analyse der örtlichen Gegebenheiten aus großer Augenhöhe (im Sinne der Höhenverträglichkeit, nach Simulation von Volumen und ihrer Fern- und Nahwirkung, sowie der Einschätzung von Schallschutz-, Wind- und Klimaanalysen), basiert die Konzeption im Wesentlichen auf einer 5- geschossigen Mantelbebauung mit zwei schlanken, aufgehenden Hochhaus- Scheiben á 149 und 68m Höhe. Nach der ersten Planungsphase fiel eine Entscheidung zugunsten von zwei statt drei Hochpunkten zur Verteilung der gewünschten Bruttogeschossfläche am Plangebiet. Zwei schlanke Türme wirken aus der Ferne weniger massig, verbessern den Ausblick in alle Richtungen und garantieren die vollständige Besonnung des geplanten, grünen Innenraumes ohne Verschattung. In der weiteren Überarbeitung wurde vor allem durch die Reduktion der Bruttogeschoßfläche auf max. etwa 100.000 m² die Lage und Höhe des kleineren Hochpunktes untersucht, um seine Verträglichkeit im Gesamtkontext zu verbessern.

1 Städtebauliche Einbettung und Erschließung:
Im Süden des Grundstückes – an der Ecke Grashofstraße und Münsterstraße- befindet sich heute eine Blockrandbebauung aus Bestandshäusern mit 5 Geschossen plus Satteldächern. Nach Abbruch des nördlich gelegenen Hotels vervollständigen wir mithilfe einer sechsgeschossigen Mantelbebauung den Stadtblock in Fortführung der Bestandsgebäude. Der neue Blockrand weicht an wesentlichen Stellen im Westen (Grünzone West), im Süden und am nordöstlichen Zubringer deutlich zugunsten der dort befindlichen Bestands- Bäume zurück. Dort wo die Kontur des Mantelbaus zurückweicht, entstehen angemessene Vorplätze und weit einsehbare Adressen für die Mantelbebauung und die beiden Hochhäuser.
Im Inneren des neuen Blockes entwickelt sich ein großzügiger, vor Lärm geschützter und üppig begrünter Binnenraum, der an einer Stelle unter freiem Himmel öffentlich zugänglich ist. Im Nord-Osten zwischen einem Neubau an der Brandwand des Bestandsgebäudes und dem östlichen, kleineren Turm des Ensembles bleibt eine Lücke im Blockrand offen, über die Fußgänger und Fahrradfahrer den „Garten“ im Hof barrierefrei erreichen können. Der nun 70m hohe und 18 Geschosse aufweisende kleinere Turm liegt nach der Überarbeitung weiter nördlich am Autobahnzubringer und daher weiter von der Münsterstraße entfernt. Diese neue Lage von Turm und Öffnung in das Quartier am Autobahnzubringer führt zu einer deutlichen Verbesserung des Lärmschutzes im Innenhof. Die Reduktion der Höhe und eine Drehung des Hochpunktes um etwa 90°sorgt zudem für eine ungehinderte Tageslichtausbeute an den gegenüberliegenden Bestandshäusern der Münsterstraße.  
Neben der ersten Hochhausscheibe liegt der zweite, höhere Turm im Norden an der Spitze des Grundstückes am Autobahnzubringer. Dieser weist eine Höhe von 149m auf und besitzt 40 Etagen. Die Hochhaus- Scheibe streckt ihre schmale Stirnseite in Richtung Autobahn und bildet eine markante und schlanke Landmarke (siehe Visualisierung). Der kleinere Turm an der Ecke Münsterstraße/ Autobahnzubringer erstreckt sich bis auf Stadtniveau nach unten- sein „Fuß“ steht frei und weist in den Binnenraum des neuen Quartiers.

Return to public!
Über kaskadenartige Terrassen entwickelt sich der grüne Innenhof entlang der nördlichen Mantelbebauung nach oben auf begrünte, nutzbare Dachflächen, die in Richtung Süden orientiert sind. Die gestaffelte Innenseite des Blockrandes liegt in der Sonne- sie schützt zudem den Innenhof vor an Hochhäusern auftretenden Fallwinden.
Beide Hochhäuser besitzen ihre unabhängigen Haupteingänge mit großzügigen Foyers am östlichen Autobahn- Zubringer. Die Sondernutzungen im Erdgeschoss sind sowohl über den Hof (Durchgang am Zubringer) als auch von außen über verschiedene Foyers an Erschließungskernen erreichbar.
Über einen Fahrrad- Mobility Hub im Südwesten des Grundstückes gelangt man auch an der Grashofstraße auf kurzem Wege in das Innere des Blockrandes. Weiter nördlich im Westen liegen -direkt vom Zubringer erreichbar- die Anlieferzone für LKWs sowie eine Einfahrt in die Tiefgarage (5 Untergeschosse) für PKWs. Eine weitere Einfahrt und Ausfahrt (Tiefgarage) befindet sich am nördlichen Zubringer auf der Ostseite des Plangebietes. Unter dem Neubau am Ende des bestehenden Blockrandes liegt eine zusätzliche Ausfahrt, von der man auf bequeme Weise (Rechtsabbieger) in Richtung Innenstadt gelangt. Die Tiefgarage ist generell so konzipiert, dass das Wurzelwerk der Bestandsbäume an den Rändern des Grundstückes nicht beeinträchtigt wird. Außerdem beträgt der Erdaufbau über der Garage im Innenhof mindestens zwei Meter, um den Wuchs von höheren Pflanzen sicherzustellen.

2 Architektur und Nutzung: Terrassen und Wintergärten in der Fuge- Arbeiten im Freien!
Im sogenannten „Blockrand- Sockel“ rund um den neuen Innenhof gruppieren sich folgende, zum Teil doppelgeschossige, öffentliche Sonder- Nutzungen von Südosten nach Südwesten: Im Annex- Neubau an der Brandwand des Bestandsgebäudes Münsterstraße (Ausfahrt Tiefgarage) befindet sich die Galerie einer Kunstsammlung sowie eine Lobby für ein mehrgeschossiges Wohngebäude (5 Etagen). Am offenen Zugang in den Hof, am Fuße der kleineren Hochhausscheibe, liegt das Foyer für die darüber befindlichen Büro-Einheiten oder Boardinghouse- Etagen und eine Bibliothek. Neben Gastronomieflächen (inkl. Außensitzbereichen) und einem Bäcker im Innenhof sitzt ein Bioladen an zentraler Stelle am Autobahnzubringer. Atelierwohnungen ummanteln den angesprochenen Mobility- Hub an der Innenseite des westlichen Hofes. Ein Fitness- Club und ein Swimmingpool mit Sauna im ersten OG, sowie die Kindertagesstäte mit Außenspielfläche (Terrasse) auf OG 2 beleben die Randzonen des innenliegenden Gartens im Hof. Über Terrassen an den hofseitigen Kaskaden und öffentliche Treppen vom Innenhof bis in das dritte Obergeschoss ist der Hof nahbar und für die Öffentlichkeit spürbar „zugänglich“.  Konferenzräume und Business- Clubs der Büroetagen beider Hochhausscheiben liegen auf zwei Etagen im nördlichen Bereich des Sockels. Die oberen vier Etagen des Mantelgebäudes beherbergen Büroflächen, die unabhängige Eingänge/ Lobbys am westlichen Innenhof besitzen. Sie können auch über die zentralen Erschließungskerne der beiden Hochhäuser erschlossen werden.

Gestaltprägende Stirnflächen der Hochhausscheiben: Die beiden Hochhäuser sind in Anlehnung der benachbarten Türme als „Scheiben“ konzipiert. Ihre Längsseiten besitzen auf halber Länge einen zeichenhaften Knick mit Schattenfuge, um ihre langen Seiten (durch unterschiedliche Lichtreflexionen) optisch zu verkürzen. Zu den Schmalseiten hin verjüngen sich beide Türme, was sie windschlüpfrig macht. Die Stirnseiten selbst sind die gestaltprägenden Sonderfassaden des Hochhausensembles: Durch geschossweise wechselnd schräg angestellte Geschossplatten in den „Fugen“ entstehen Balkone, Loggien oder Wintergärten mit zum Teil mehrgeschossigen Lufträumen für Sonder- Bürozonen besonderer Aufenthaltsqualität. Während selbstverständlich alle fixen Arbeitsplätze außen an den Fassaden (um die innenliegenden Erschließungskerne) sitzen, eignen sich die Bereiche an den Stirnseiten für Besprechungsräume, das Arbeiten im Freien oder für Freitreppen, die einzelne Büro- Etagen auf kurzem Wege miteinander verbinden. Formschön integrierte Pflanztröge mit Rank-Pflanzen und Gräsern, sowie Grünzonen an den Loggien schmücken die plastisch hervortretenden Balkone. Das Motiv hängender Gärten zwischen „Glas- Scheiben“ setzt sich über den Sockel in die Mantelbebauung und den Innenhof fort (siehe bitte auch Piktogramme zur Fassade und Begrünung auf Plakaten). Eine Behaglichkeits- Studie weist die Terrassen/ Balkone in der Fuge als windgeschützte Orte hoher Aufenthaltsqualität aus (siehe Simulation und Piktogramme am Plakat).
Grundsätzlich weisen die Hochhaus- Etagen beider Türme zwei Brandabschnitte auf. Alle Geschoße sind problemlos mit allen gängigen Bürolayouts (von Zelle über Kombi bis zu Großraum) auszustatten (siehe bitte Grundriss- Varianten). Die Geschosshöhen im kleineren Turm weisen eine hohe Resilienz auf, weil sie sowohl für eine Büronutzung als auch für eine spätere Wohnnutzung vorkonzeptioniert sind. Der größere der beiden Türme erreicht gut verwertbare 1.900m² BGF/ Etage, das kleinere Hochhaus besitzt etwa 650m² BGF/ Geschoß an Grundfläche.

3 Materialien und Fassade:
Aufgrund von Lärmbelastungen und Windkräften besitzen die Hochhausscheiben an ihren Längsseiten Glasfassaden (optimiertes Verhältnis von transparenten und opaken Flächen) mit Prallscheiben. Die Prallscheiben weisen im Grundriss eine „Sägezahn“- ähnliche Kontur auf, was der Fassade eine angenehme vertikale Gliederung und eine gewisse Plastizität verleiht. Die kürzeren Seiten der „Zähne“ sind als Solar- Paneele ausgebildet. Zwischen der Prallscheibe und der Klimahülle sitzt der außenliegende Sonnenschutz (Raffstore oder textiler Behang) gut vor den Windlasten geschützt. Im Ausbauraster von 1,35 oder 1,40m können an jeder Achse bei Bedarf Leicht- Trennwände eingebaut werden. Öffenbare Lüftungsklappen hinter den Solarpaneelen und innenliegender Blendschutz bieten individuell steuerbaren Nutzer- Komfort. Die zeichenhaften Stirnseiten („Fugen“) beider Hochhäuser sind durch Balkone und Loggien plastisch gestaltet. Die Untersichten der Geschossdecken werden mit Holz- Lamellen oder beispielsweise Aluminium- Lamellen in Kontrastfarbe belegt. Mehrgeschossige Wintergärten erhalten eine Stahl-/Glas- Pfosten- Riegel Konstruktion.
Die energetisch optimierte Bauweise mit einer energieeffizienten Gebäudehülle ermöglicht eine weitreichende Reduktion an Strom-, Wärme- und Kältebedarf. Fernwärme als primärenergetisch günstige Wärmeversorgung zeichnet sich durch geringe CO2-Emisionen aus. Dies trägt maßgeblich zu niedrigen Betriebskosten bei und kann den hochwertigen Energiestandard kfW40 erfüllen. Photovoltaikanlagen in Kombination mit extensiver Begrünung auf den Dächern erzeugen lokalen Strom. Durch die Kombination mit einem Batteriespeicher wird ein hoher Eigenversorgungsanteil in der Jahresenergiebilanz erzielt und die Umweltauswirkungen auf ein Minimum reduziert. Geothermie scheint gegebenenfalls eine mögliche Ergänzung darzustellen (siehe auch Klimareport).
Durch die Materialwahl wird der Gebäudekomplex zum werthaltigen Rohstofflager der Zukunft. Die Primärtragstruktur besteht aus Recyclingbeton, der durch rezyklierte, Gesteinskörnung und CO2 reduzierter Betonrezeptur die Ressourcen schont.

4 Freiraumkonzept:
Das Freiraumkonzept korrespondiert unmittelbar mit der Architektur und führt den Nutzer entlang der Fassaden vom repräsentativen Vorplatz im Norden hin zum Innenhof - dem grünen Herzen des Grundstücks - und anschließend durch die öffentliche Passage im Bereich des Mobility Hubs auf die Südseite. Die lebendige, gewerblich genutzte Erdgeschosszone begleitet und gliedert die direkt angrenzenden Flächen hinsichtlich ihrer Nutzung und Gestalt. Punktuelle Zierpflanzungen und mehrstämmige Blühgehölze begleiten die Wegeführung, geben Orientierung und erfreuen die Sinne.  
Der Vorplatz erhält einen offenen, durchlässigen Charakter, welcher gleichzeitig durch den Erhalt und die Ergänzung der Bestandsgehölze zur Münsterstraße hin eingefasst wird. Sitzgelegenheiten flankieren einzelne Setzungen, die in Form eines Fontänenfeldes und blühenden Grünflächen ausgebildet werden. Durch diese Konstellation erhalten die Foyer-Zugänge der beiden Türme eine ansprechende Adresse am nördlichen Zubringer. Die Vorfahrtssituation bildet im Wesentlichen den Bestand ab und bietet ausreichend Platz für 2-3 Kurzzeitparkplätze und eine Rückführung auf die Münsterstraße.
Die breite, sich anschließend verjüngende Öffnung im Bereich der Münsterstraße wird als einladende Geste zum Innenhof gestaltet und bildet gleichzeitig einen kleineren Vorplatz aus, welcher dem süd-östlichen Turm zugeordnet ist. Durch die charakteristischen Gehölze und Pflanzungen wird eine visuelle Verknüpfung zwischen den Vorplätzen und den übrigen gebäudenahen Flächen hergestellt. Im Inneren des Hofes entfaltet sich die lebhafte Vorzone, weitet sich auf, und geht im Zentrum in einen naturnahen Charakter über. Der abgesenkte Regengarten zeigt sich als ruhige, grüne Oase, die zum Spazieren und Verweilen einlädt. Während der nördliche Bereich des Innenhofes überwiegend von gewerblicher Nutzung bestimmt wird, so bildet das Zentrum und die westliche Seite – mit den Ateliergärten – einen natürlichen Gegenpol. Die privaten Freiflächen der Bestandsgebäude werden durch eine Anböschung räumlich getrennt, aber gestalterisch, als pflegeleichter Naturraum, angebunden.
Den Dachflächen werden unterschiedliche Nutzungen zugesprochen, wobei eine intensive Begrünung ein bestimmendes Merkmal bildet. Die Freiflächen der KiTa werden über eine Treppenanlage an den Innenhof angebunden. Die übrigen Dachflächen zwischen den zwei Türmen werden als Terrassen gezielt dem jeweiligen Mieter zugeordnet, sodass kurze Pausen oder ein gemeinsames Mittagessen im Freien stattfinden können. Die übrigen Mieter erhalten auf der Dachfläche oberhalb des Mobility Hubs einen gemeinschaftlichen Co-Working-Park, der als attraktiver Erholungs- oder Meetingraum genutzt werden kann. Die Turmdächer werden extensiv begrünt und durch Photovoltaik-Anlagen nutzbar gemacht.
Die Gehölzstruktur folgt dem Prinzip: erhalten, ergänzen, ersetzen. Durch die polygonale Gebäudekubatur kann ein großer Anteil der bestehenden Bäume erhalten werden. Zahlreiche Neupflanzungen ergänzen den grünen Charakter des Grundstücks und ersetzen die wenigen Gehölze, welche durch den Neubau entfallen.
Bei der Gestaltung der Freianlagen des Areals wird der Grundsatz der Nachhaltigkeit bezüglich Klimaschutz, Wasserhaushalt, Biodiversität, Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit verfolgt. Der Anteil versiegelter Flächen wird auf ein funktionsfähiges Mindestmaß reduziert. Der entsprechend hohe Grünanteil sorgt für eine deutlich gesteigerte Verdunstung des Regenwassers und Staubbindung, was zu einem positiven Mikroklima beiträgt. Die neugeplanten Bäume spenden zusätzlich Schatten und vermindern die Bildung von Hitzeinseln. Starkregenereignisse werden nach Möglichkeit im Regengarten auf dem Grundstück zurückgehalten. Zusätzlicher Retentionsraum kann optional im Bereich der Mündung der nördlichen Zubringer angelegt werden, um anfallende Niederschläge zu sammeln und anschließend zu versickern.
Die Dächer werden möglichst intensiv begrünt und als ‘Retentionsdächer’ mit speicherfähigem Substrat ausgebildet. Im Allgemeinen wird bei der Auswahl der Pflanzen auf eine hohe ökologische Wertigkeit, Klimatauglichkeit und Arten- bzw. Insektenschutz geachtet. Neben der ökologischen Nachhaltigkeit bedient die Neuplanung durch die dynamische Nutzungsmischung auch zahlreiche Aspekte der sozialen Nachhaltigkeit, sowohl im Außen- als auch im Innenraum.

Perspektive Innenhof

Perspektive Innenhof

Perspektive Adressierung

Perspektive Adressierung

Lageplan M 1:1000

Lageplan M 1:1000

Grundriss M 1:500

Grundriss M 1:500

Schnitt M 1:500

Schnitt M 1:500

Südwestansicht M 1:500

Südwestansicht M 1:500

Hochbauensemble

Hochbauensemble

Einbettung in den Stadtraum

Einbettung in den Stadtraum

Scheibentypologie

Scheibentypologie

Piktogramm Bestandsbegrünung

Piktogramm Bestandsbegrünung

Piktogramm Grüne Fassade

Piktogramm Grüne Fassade