Konzeptvergabe | 07/2022
SPINELLI. Wohnen. Park. Quartier. 2. BA, Baufelder B9.2, B12 und B13
©schneider+schumacher
Gewinner / Baufeld9.2
Erläuterungstext
Das Baufeld 9.2 wird als Bestandteil des gesamten aufgelösten Blockrandes betrachtet und erhält so seine private Orientierung zum Innenbereich. Die Gebäudezeile greift die städtebauliche Vorgabe des Rahmenplanes auf und hat 4 Vollgeschosse mit einem Untergeschoss.
Die Ausrichtung des Wohngebäudes definiert Eingangsseite nach Außen und Wohn- und Balkonseite zum Innenraum. Somit wird der Freiraumbezug zum durchgrünten gemeinschaftlichen Innenhof gewährleistet.
Die Ausrichtung des Wohngebäudes definiert Eingangsseite nach Außen und Wohn- und Balkonseite zum Innenraum. Somit wird der Freiraumbezug zum durchgrünten gemeinschaftlichen Innenhof gewährleistet.
Die Kita im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss verfügt über die vier geforderten Gruppenräume, die sich zwischen den Zugang und die gemeinschaftlichen Bereiche spannen. Alle Gruppenräume verfügen über einen Zugang zur Freifläche der Kita (Treppen vom OG 1 in den Garten auch als Rettungsweg).
Die klare Gliederung der Grundrisse bildet eine Voraussetzung für eine wirtschaftliche Konstruktionsweise.
Die geplante Wohnzeile wird in Mischbauweise aus tragendem Mauerwerk und mit Fassaden als Holzkonstruktion (tragende Konstruktion in Dämmebene), in Holzständerbau mit hinterlüfteter, vorgehängter Holzfassade (vertikale Lattung) ausgeführt und bildet einen wertvollen Beitrag zum Thema „nachhaltige Materialien“ - alternativ ist auch ein monolithisches Mauerwerk als Außenwand denkbar.
Markisen als außenliegender Sonnenschutz in Kombination mit der Fassadenbegrünung an Balkonen und Rankgerüsten verhindern das Überhitzen der Gebäude.
Die geplante Wohnzeile wird in Mischbauweise aus tragendem Mauerwerk und mit Fassaden als Holzkonstruktion (tragende Konstruktion in Dämmebene), in Holzständerbau mit hinterlüfteter, vorgehängter Holzfassade (vertikale Lattung) ausgeführt und bildet einen wertvollen Beitrag zum Thema „nachhaltige Materialien“ - alternativ ist auch ein monolithisches Mauerwerk als Außenwand denkbar.
Markisen als außenliegender Sonnenschutz in Kombination mit der Fassadenbegrünung an Balkonen und Rankgerüsten verhindern das Überhitzen der Gebäude.
©schneider+schumacher