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Nichtoffener Wettbewerb | 03/2023

Landesgartenschau 2026 - Stadt Bad Nenndorf

1. Preis

Preisgeld: 109.900 EUR

hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH

Landschaftsarchitektur

SAUERZAPFE ARCHITEKTEN GmbH

Architektur

Erläuterungstext

Westlich von Niedersachsens Hauptstadt Hannover liegt Bad Nenndorf, eine Stadt mit weit zurückreichender Badekultur und umgeben von einzigartigen Landschaftsräumen. Das Kurparkensemble fungiert seit langer Zeit als grünes Herzstück, dessen besondere Orte jedoch über die vergangenen Jahrzehnte von der Natur zurückerobert oder vergessen wurden und kaum noch wahrnehmbar sind. Die Landesgartenschau bietet diesen Orten die Chance, ihre Geschichte neu zu erzählen und damit den Anwohner/-innen und Besucher/-innen wieder einen ausdrucksstarken Identifikationsraum zu geben.

Das Entwurfskonzept unter dem Motto „Spuren der Vergangenheit-Quellen der Zukunft“ steht nicht ausschließlich für die historischen Wasserquellen, sondern verdeutlicht die sprudelnden Potentiale, die sich aus heutigen und auch längst vergessenen Qualitäten ergeben und mit dem Entwurf eine neue Gestalt annehmen, gleichzeitig aber die früheren gestalterischen Intentionen wahren und respektieren. Dabei spielt der Entwurf mit der Erlebbarkeit der Geschichte und bietet ergänzend auch zeitgenössische Nutzungsangebote an. Räumliche Barrieren werden aufgelöst, wichtige Grünräume miteinander verwoben sowie in ihren Potentialen verstärkt und vielfältig nutzbar ausgebildet.

Der Kurpark wird behutsam punktuell aufgewertet und denkmalgerecht weiterentwickelt. In der Konzeption entsteht so eine vielfältige Anlage, deren besondere Bauwerke sich jeweils räumlich und atmosphärisch in bereits sanierte und historische Strukturen eingliedern und präsentieren. Der Eingangsbereich von der Bahnhofstraße wird durch eine Platzsituation gefasst und lenkt die Besucher/-innen in den Kurpark. Den Auftakt im nordwestlichsten Teil des Ensembles bildet der Sonnengarten. Direkt anknüpfend bietet der attraktiv begrünte Soleschuppen die Gelegenheit, waschechten Solenebel einzuatmen und dessen heilende Wirkung zu erfahren. Ergänzende Baumpflanzungen betonen das vorhandene historische Gefüge der Esplanade, die das Herzstück des Kurparks bildet und unterstreichen räumlich die repräsentative Brunnenquelle und die Musikmuschel. Eine in Teilen neue lichtdurchlässige Materialität modernisiert das Hamburger Dach und erleichtert die Struktur. Die große Kurpromenade wird ressourcenschonend aus dem Bestand übernommen und fungiert als Bindeglied zwischen Kur- und Landschaftspark. Um das schöne Schlösschen entsteht ein multifunktionaler Raum, der als Ort für Kulturangebote und zusätzliche Caféfläche ein neuer Anziehungspunkt im Kurpark wird. Ebenso wird der Musikpavillon formal an das Wegenetz angebunden und mit einer angemessenen Veranstaltungsfläche mit Sitzgelegenheiten gerahmt.

Das Wahrzeichen Bad Nenndorfs, die Süntelbuchenallee, erhält den bestmöglichen Kompromiss aus Erlebbarkeit und Baumschutz. Dies gelingt durch einen leicht erhöhten und bedacht gesetzten Steg im südlichen Bereich, der um besonders empfindliche Bereiche herumleitet. Der westliche Teil der Allee führt nun unmittelbar an den Süntelbuchen entlang. Dies gewährleistet zum einen die Langlebigkeit dieser einzigartigen Bäume, zum anderen wird die angrenzende Bebauung deutlicher vom Landschaftspark getrennt. Durch das Flanieren neben den Bäumen im Wechsel mit dem direkten Eintauchen entsteht ein abwechslungsreiches Erlebnis. Informationstafeln weisen auf die Geschichte und das Gebot der Behutsamkeit hin.

Wasser wird an geeigneten Stellen angemessen inszeniert. Der reaktivierte, historische Wasserlauf wird punktuell mit Spielmöglichkeiten für die kleinen Parkgäste ausgestattet. Eine neue Hauptattraktion wird der Kurparkspiegel als naturnaher Teich direkt vor der sanierten, gastronomisch genutzten Liegehalle. Eine großzügige Sitzstufenlandschaft eröffnet eine eindrucksvolle Aussicht zur Süntelbuchenallee. Komfortable Liegemöglichkeiten auf der Liegewiese laden zum Verweilen ein.

Ziel des Entwurfs für den Landschaftspark ist es, die Qualitäten der Vergangenheit wiederzugewinnen und gleichzeitig eine zeitgenössische, unverwechselbare Erlebbarkeit zu inszenieren. Das bestehende und größtenteils historische Wegesystem wird fast gänzlich erhalten sowie zurückhaltend saniert. Dadurch kann gewährleistet werden, dass sämtliche der unverzichtbaren und teilweise Jahrhunderte alten Bäume erhalten und nicht beeinträchtigt werden. Diese Wege werden von ökologisch wertvollen Staudenbändern begleitet, die wie Wasser vom Galenberg herabfließen.

Zur Wahrung der Barrierefreiheit werden nicht mehr vorhandene historische Wege und Verbindungen reaktiviert und begünstigen einen angenehmen Aufstieg zum Gipfel sowohl vom Kur- als auch vom Wiesenpark. Neben den introvertierten Bestandwegen gibt es einen neuen, rahmenden Beltwalk aus Asphalt mit heller Abstreu, der viele wichtige Bereiche des Landschaftsparks miteinander verbindet und ebenfalls zum Großteil aus sanierten Bestandswegen besteht. Er ermöglicht ein besonderes Wandererlebnis, wie man es schon als gestalterisches Motiv in vielen historischen Landschaftsparks erleben kann und dient einem Rückgrat gleich als Orientierungshilfe.

Historische Staffagebauten werden in Anlehnung an die ehemaligen Entwurfsabsichten zeitgenössisch interpretiert und als Holzkonstruktionen neu errichtet. Dabei werden vor allem auch Sichtbeziehungen freigestellt und überwucherte Pflanzflächen mit Barrierewirkung entfernt. Das Borkenhaus am Wilhelmshain bietet spielerische Aktivitäten im Inneren und wird somit zum thematischen Spielobjekt. Es wird durch einen Picknickplatz mit Ausblicken in Richtung Deister gerahmt. Das Knüppelhaus schwebt als leichtes Dach über den namensgebenden Knüppeln und gewährt einen imposanten Blick auf die kunstvoll ausgeformten Wiesenwellen und die bestehenden Süntelbuchen.

Auch das Birkenhaus an der Wilhelmshöhe wird zeitgemäß wiederhergestellt und auf einem Balkon über dem Wasserbehälter III mit Blick auf das Schlösschen im Kurpark platziert. Somit greift auch dieser Ort wieder den Geist der Vergangenheit auf und wird nicht nur durch die Lage einer der zentralen Orte des Landschaftsparks. Weitere Aussichtsplattformen, beispielsweise am Landgrafendenkmal oder am Panoramaweg, werden an markanten topografischen Situationen mit Aussichtspotentialen eingeflochten.
Der Wasserbehälter II behält sein heutiges Potential und dient nach wie vor als leicht überhöhter Blickfang. Dadurch kann er weiterhin seiner Rolle als Natur-Refugium für Fledermäuse und andere Tierarten gerecht werden. Auch der Tanzplatz wird gelichtet, formal angebunden und somit wieder ein erlebbarer Aufenthaltsort mit Raum für Kunstinstallationen.

Die Atmosphären des Waldes und des Wassers treffen auf dem buchstäblichen Höhepunkt des Galenbergs aufeinander. Der ehemalige Tempelplatz wird durch ein leicht erhöhtes Bauwerk, das gleichzeitig den Vegetationsbestand behutsam ummantelt, zum stimmungsvollen Waldtempel. Dieser Holzsteg, gestützt von einem baumstammartigen Stahlgerüst, bietet einen geborgenen Aufenthalt zwischen den alten Baumkronen und erlaubt spannende Einblicke in den vielfältigen Waldbestand des Landschaftsparks. An heißen Sommertagen dient dieser Ort durch die Transpiration der unzähligen Blätter als kühlender, feuchter Rückzugsraum. Wenn die Bäume im Herbst anfangen, ihr Laubkleid abzuwerfen, eröffnen sich hingegen wieder weitreichendere Ausblicke in die angrenzende Landschaftsszenerie. Der Wasserbehälter I wird Bestandteil dieser baulichen Gestalt und wird entsprechend umzäunt.

Der Panoramaweg als Teil des Beltwalks verknüpft die Bubikopfallee und den Erlengrund mit dem Landschaftspark und orientiert sich an der Erlebnisqualität der bestehendes Wegeführung. Durch einen vergrößerten Abstand und indem er den angrenzenden Bestandsbäumen an nötigen Stellen schwungvoll ausweicht, erhalten diese wieder ausreichend Platz. Sitzgelegenheiten an ausgeformten Aussichtsbereichen zum Deister bieten ein wahres Panorama-Naturkino.

Thematische Lichtungen im Erlebniswald liefern interessante Einblicke in die Vielfalt von Flora und Fauna und informieren Jung und Alt über die Bedeutung von Biodiversität.

Der neue Wiesenpark thematisiert schwerpunktmäßig landschaftliche Offenheit sowie belebte Spiel- und Sportangebote und fungiert somit als Pendant zum größtenteils bewaldeten Landschaftspark. Durch den Panoramaweg, dessen gemächliche Schwingungen den Wechsel von Offenheit und Dichte inszenieren, werden sie gestalterisch zu einem zusammenhängenden Erlebnisraum verwoben. Verstärkt wird diese Verknüpfung durch das Beleuchtungskonzept, das sowohl vom Kurparkspiegel als auch vom Wiesenpark zum Panoramaweg leiten soll.

Entlang der barrierefreien Wegeschleife werden Wiesenterrassen mit weitem Landschaftsblick als wiederkehrendes Element angeboten. Farbenfrohe Staudenfelder mit landschaftlichen Blühaspekten an den Hängen entlang der Wege untermalen das Wechselspiel von sportlicher Dynamik und naturnaher Erholung. Somit entsteht ein vielfältiger Freiraum mit generationsübergreifendem Angebot für angrenzende und zukünftige Stadtteile sowie Gäste des Landschaftsparks.
Verschiedene locker verstreute Klimabaumarten (Amberbaum, Schnurbaum, Gleditschien, etc.) spenden den Sport- und Aufenthaltsbereichen Schatten und unterstreichen mit ihrem wechselnden jahreszeitlichen Farbspektrum die Belebtheit dieses neuen Ortes.
Das Konzept des Wohnmobilstellplatzes betont Bad Nenndorf als klimabewusste Stadt, indem lockere Oberflächengestaltung, minimale Versiegelung sowie großzügige Vegetation zum Einsatz kommen und Campen in der Natur im urbanen Raum ermöglicht wird.

Die Buchenallee wird als Straßenraum mit Pflasterung im Bereich des Landschaftsparks, angenehmer Beleuchtung und alleeartiger Baumsetzung wieder als Teil des Landschaftsparks wahrgenommen.

An der Nördlichen Bahnhofstraße wird entlang der neuen Kurmeile (ehem. Bahntrasse) ein vielfältiger Spiel- und Freizeitsportstreifen mit Boule, Basketball, Tischtennis und Calisthenics angeboten. Dieser ordnet sich in Farbe, Form und Materialität in das Umfeld ein - westlich abgegrenzt von einer üppigen Streuobstwiese mit punktuellen Sport- und Aufenthaltsangeboten. Die Gestaltung des südlichen Abschnitts wird fortgeführt und bindet somit auch formal an die Innenstadt an.
Die ehemalige Bahntrasse dient einerseits als wichtige städtebauliche Verknüpfungen, andererseits bietet sie auch wegebegleitende Aufenthaltszonen und Gesundheitsstationen.
Die Führung, Gestaltung und Ausbreitung der nördlichen Bahnhofstraße sorgt für eine bessere Differenzierung vom Autoverkehr. Im Bereich der Schulen wird durch eine materialeinheitliche Fläche mit reduzierter Geschwindigkeit eine Begegnungszone geschaffen und somit eine erhöhte Sicherheit und Entschleunigung für alle Verkehrsteilnehmer/-innen sichergestellt.

Als einzigartige geologische Formation erhält die Kraterquelle die ihr zustehende Bühne. Die Auffindbarkeit wird durch eine kleine Platzfläche mit Anbindung an die Bahntrasse erhöht. Die Kraterlounge im Inneren des waldartigen Gehölzbestandes ist das Highlight für alle, die aus den dunklen Schatten der Bäume die attraktiv gepflasterte Lichtung betreten, während sie das Bachplätschern hören. Die ruhige Aufenthaltszone mit Aussichtsplattform direkt am Krater wird dadurch in Zukunft ein besonderer Anziehungspunkt für Ansässige und Tourist/-innen.

Die Gartenschau wird zum belebenden Auftakt für das neue Parkgefüge aus Landschafts- und Wiesenpark. Nordwestlich an der Hauptstraße (Kurpromenade) in Richtung der Innenstadt/Bahnhof ist der Haupteingang für Fußverkehr vorgesehen, südöstlich für Anreisende per PKW und Bus. Darüber hinaus führen zusätzliche Nebenein- und ausgänge aus den Richtungen der Bahnhofstraße, Buchenallee sowie Erlengrund in die Landesgartenschau hinein. Der Kurpark wird mit großen Veranstaltungs- und Wechselflorflächen und Hauptgastronomie das Herzstück des LGS-Geländes. Ein barrierefreier Rundweg aus den Wegen der Daueranlage führt bis nach oben zum Waldtempel, in dem als besonderes Erlebnis ein Nebelgarten inszeniert wird. Die Liegewiese mit integriertem Café wird als Treffpunkt mit Blick auf Wasser und Inselgarten genutzt. Großteils barrierefrei erreichbare Themengärten sind verstreut im Kur- und Landschaftspark zu finden. Konträr dazu wird der Wiesenpark als Erfahrungsraum und Lernort für ökologische Themen dienen, beispielsweise durch Naturstationen oder lokale Landwirtschaftsflächen. Ebenso ist ein Gärtnermarkt vorgesehen.
Die Wege werden durch großzügige Wechselflor- und Staudenbänder begleitet.

Beurteilung durch das Preisgericht

Der Entwurf „Spuren der Vergangenheit - Quellen der Zukunft“ ist auf den ersten Blick bescheiden und unspektakulär: Die vorgeschlagenen Eingriffe in den Landschaftspark sind sensibel und dienen in erster Linie dazu, den bestehenden Park lesbar zu machen und dabei nicht nur die historischen, sondern auch neue Vegetationsstrukturen zu berücksichtigen. Die Verfasser:innen schlagen vor, die Staffagebauten neu zu interpretieren, um so interessante Anziehungspunkte im Landschaftspark zu schaffen.

Besonders herauszuheben ist der Waldtempel, der als kreisförmige Großskulptur die höchste Stelle des Galenbergs markiert und die Baumkronen erlebbar macht. Kritisch ist zu fragen, ob die versprochene Aussicht nicht auch durch neue Blickbeziehungen in die Landschaft ergänzt werden muss oder eine größere Höhe nötig ist.

Der Umgang mit Wasser wird positiv gewertet: An der Liegehalle entsteht als neue Hauptattraktion der Kurparkspiegel, der gemeinsam mit dem Vorplatz vor der Liegehalle den Bereich der Liegewiese neu erlebbar macht. Der alte Wasserlauf entlang des Schlösschens wird reaktiviert und bildet neben dem bestehenden Fontänenfeld eine weitere Art, Wasser zu erleben. Wünschenswert ist allerdings eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den weiteren Quellen im und um den Kurpark.

Die Süntelbuchenallee wird nur im südlichen Teil durch einen Steg zugänglich gemacht, baumschützend wird zum Erleben der besonderen Gehölze parallel ein Weg angelegt, der die Süntelbuchenallee einmal kreuzt und zum eigentlichen Panoramapunkt am Wilhelmshain führt.

Der Panoramapunkt dient als Gelenk von Liegehalle / Liegewiese zum Panoramaweg, der durch geschicktes Verschwenken unterschiedliche Landschaftseindrücke vermittelt und gleichzeitig die Verbindung zum Wiesenpark darstellt.

Deutlich erkennbar werden die neuen Wege gestalterisch von den bestehenden und historisch belegten Wegen unterschieden und knüpfen an übergeordnete Wegebeziehungen an.
Im „Erlebniswald“ entstehen durch das Einschneiden von Lichtungen Grüne Räume, welche die Erlebbarkeit von Flora und Fauna ermöglichen und der Umweltbildung dienen. Die reduzierte Ausstattung mit langgezogenen Sitzbänken ermöglicht positiv eine Walderfahrung. Um diese noch zu vergrößern, ist zu prüfen, ob im „Erlebniswald“ weitere Baumpflanzungen erfolgen sollten. Positiv wird der offene Wiesenpark mit seinen Blühwiesen und lockerem Gehölzbestand als Kontrast zum Erlebniswald gesehen, der entlang der Wege unterschiedliche Nutzungsangeboten für alle Generationen vorschlägt.

Der respektvolle Umgang mit dem Bestand ist aus Sicht der Nachhaltigkeit klug und vorherschauend. Die Verwendung ökologisch wertvoller Stauden, die nach der Landesgartenschau im Kurpark verbleiben, erhöht die Attraktivität des Landschaftsparks. Strategisch ist die Landesgartenschau stark von der Nachnutzung her gedacht. Die für die Durchführung der Landesgartenschau notwendigen Veranstaltungsflächen scheinen ausreichend, allerdings ist zu überprüfen, wo weitere gastronomische Angebote mit ausreichender Dimension für die Ausführung vorgesehen werden können.

Das Herausarbeiten von Sichtachsen sowie der Ein- und Ausblicke muss deutlicher herausgearbeitet werden, um die Attraktivität der Aussichtspunkte insbesondere des Wassertempels zu erhöhen. Dies kann auf der Grundlage denkmalpflegerischer Aspekte geschehen, um den ursprünglichen Landschaftspark wiederherzustellen.

Insgesamt ist der Entwurf ein hervorragender Betrag für die Durchführung der Landesgartenschau in Bad Nenndorf und verspricht, auch langfristig für den Tourismus neue attraktive Anziehungspunkte zu schaffen.
Lageplan

Lageplan

Lageplan Landschaftspark

Lageplan Landschaftspark

Lageplan Wiesenpark

Lageplan Wiesenpark

Lageplan Bahnhofstraße

Lageplan Bahnhofstraße

Lageplan Kraterquelle

Lageplan Kraterquelle