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Nichtoffener Wettbewerb | 09/2023

Neugestaltung Polygraphplatz in Leipzig

Rendering Polygraphplatz

Rendering Polygraphplatz

2. Preis

Preisgeld: 18.840 EUR

WES LandschaftsArchitektur

Landschaftsarchitektur

Erläuterungstext

Städtebauliche Einbindung
URBANE GÄRTEN
Der Polygraphplatz befindet sich am östlichen Rand des Wohngebietes Anger Crottendorf, das wiederum den östlichen Abschluss der Blockstrukturen der Leipziger Innenstadt bildet. Während der Platz mit dem ÖPNV (noch) schlecht erschlossen ist, führen zwei wichtige Verbindungen des Umweltbundes auf ihn zu und unterstreichen seine Bedeutung als Quartierszentrum. Anger-Crottendorf ist geprägt von einer hohen Durchlässigkeit für den Fuß- und Radverkehr in den vorherrschenden Blockrandstrukturen und Zeilenbebauungen. Die „Gärten“ in den Höfen der Stadtblöcke und in den fließenden Freiräumen um die Häuserzeilen prägen den Quartierscharakter und wie man sich durch diesen Teil der Stadt bewegt.

Die alte Feuerwache und das Gebäude der Karl Kruse Fabrik markieren die Raumkanten der hier nie ganz fertiggebauten Blockrandbebauung und bilden mit ihren markanten Gebäuden einen dreiecksförmigen Platz. Im Westen werden die Platzränder durch den Neubau einer Quartiersgarage ergänzt. Durch die Schließung der Unterführung am Parkbogen (PABO) für den MIV steht ein Großteil der Fläche in Zukunft den Anwohnern und Besuchern zum Aufenthalt im Freien zur Verfügung und kann sich zu einer weiteren „Grünen Insel“ für Anger-Crottendorf entwickelt. Die Freiräume östlich des Parkbogens werden im gleichen städtebaulichen Verständnis entwickelt. Hier regen die im Quartier verbreiteten Vorgärten als Leitbild an. Der stärkere Bezug zu den angrenzenden Wohnbauten erzeugt einen nachbarschaftlichen Charakter, der die Funktionen des Polygraphplatzes und Parkbogens komplementär ergänzt. Die hier entstehenden Nachbarschaftsgärten dienen primär den direkten Anwohner*innen als Aufenthaltes- und Treffpunkt während die Quartiersbewohner*innen diesen Bereich hauptsächlich als Verbindungsachse zu den Kleingärten und dem Stünzer Park nutzen. Die Verkehrsberuhigung und Ausbildung einer Fahrradstraße unterstützen dieses Ziel visuell und funktional.

Polygraphplatz (West)
DER QUARTIERS-GARTEN
Ein großer, mittig angeordneter „Teppich“ aus wassergebundener Wegedecke mit grünen, baumüberstandenen Inseln zentriert den Platz und fängt die unterschiedlichen, auf den Platz treffenden Straßenräume und Achsen auf. Er beruhigt den Stadtraum und schafft es den unterschiedlichen Funktionen an dem Platz ihren eigenen Ort zu geben. Insbesondere die sich weit öffnende Achse im Nordwesten wird schlüssig in die Figur der ruhigen, statischen Plattform überführt. Die Dynamik der Straßen findet in dieser Platzform ein adäquates Ende und trägt gleichermaßen so zur Zonierung des Gesamtraumes bei. Die Grünflächen mit Strauchpflanzungen unter einem lichten Baumdach sind zu den Platzrändern hin leicht geneigt, bilden dort Sitzkanten aus, fangen das Regenwasser auf und dienen neben ihrer Funktion als raumbildende Grünräume ebenso als Sicker-, Verdunstungs- und Retentionsflächen. Zur Platzmitte verschleift das Niveau mit dem der Platzfläche, um auf den einrahmenden Flächen der grünen Inseln Platz zu bieten für große Holzpodeste als Treffpunkt für Jugendliche oder informelle Bühnen, Bänke sowie Spielgeräte für die Kleineren, von wo aus man das Geschehen in der Mitte betrachten kann.

Der Polygraphplatz wird zu großen Teilen entsiegelt und zu einer Art „Quartiersgarten“. Eine Wasserfläche mit interaktiven Fontänen, freie Bestuhlung und temporäre Sonnenschirme bespielen den Platz. Sickerfähiges Rasenfugenpflaster aus gebrauchtem Granitpflaster vermittelt zwischen der gesellschaftlichen Mitte und den Pflanzflächen. Die Feuerwache bzw. das neue Nachbarschaftszentrum wird als funktionaler Mittelpunkt des Platzes verstanden, um den sich unterschiedliche Angebote aneinanderreihen: Südlich der alten Fahrzeughalle konzentrieren sich unterschiedliche gemeinschaftsfördernde Angebote für konsumfreien Aufenthalt, gemeinsames Gärtnern, Werken und Spielen sowie ein zentrales Wasserspiel mit kühlenden Sprühnebeldüsen und individuell kontrollierbaren Fontänen. Im Norden der historischen Feuerwache bildet sich ein Werkstatthof-Charakter für die neu geschaffenen Studios, Kleingewerbe oder Selbsthilfewerkstätten aus.

Dem offenen, östlichen Platzbereich kommt eine wichtige Verteiler- und Eingangs- bzw. Übergangsfunktion zu. Angemessen dimensioniert bietet er freien Aufenthalts- und Bewegungsraum als Bindeglied zur östlichen Allee, als Vorplatz zum Aufgang des Parkbogens und als deutliche Erschießung des Schulgebäudes. Die Sitzstufen an der Bahnböschung überblicken diesen Bereich der auch als Festplatz genutzt werden kann. Ein bodenbündig eingelegtes Quarre aus wassergebundener Wegedecke oder Sickerfugenpflaster mit einzelnen Baumsolitären, wie den gestalterisch eingebundenen Sandbirken, bildet den Eingangsplatz zu der neuen Schule sowie zur Feuerwache als eine Art Absis des Hauptplatzes. Die Fläche gliedert den Raum, bietet Aufenthaltsmöglichkeiten im Schatten und dient als Treffpunkt nach Schulschluss. Der Radiocontainer mit kleinem Café oder Bar findet hier ein neues zu Hause mit vielen Besuchern und Platz für Konzerte mit ausreichend Abstand zur Wohnbebauung.

Rain-Garden und Ausgleichsbiotop (Ost)
DER BIODIVERSITÄTS-GARTEN
Östlich, hinter der Unterführung, weitet sich der Raum und ordnet die Verkehre inkl. Lademöglichkeiten für die Kleingärten. Während die Theodor-Neubauer-Straße als Fahrradstraße nördlich verlagert, in einer durchgehenden und ordnenden städtebaulichen Achse fortgeführt und durch kleinkronige Bäume gestärkt wird, werden die Busse nach Süden in die Sterwaldstraße (mit nur einseitiger Wohnbebauung) geleitet. Die Bäume werden mit Längsparkern kombiniert, deren Flächen mit zeitlicher Begrenzung auch zur Anlieferung der Gewerbeeinheiten dienen. Die Anordnung der Straße im Norden des Angers sowie die Reduzierung der Verkehrsintensität schafft Platz für einen neuen, großen Biodiversitätsgarten, der sich vor die südliche Wohnbebauung legt. Ergänzt wird dieser Garten durch ein Dach aus Silberlinden, welches die städtebauliche Achse der vorhandenen Baumallee aufnimmt und den Alleecharakter sowie die Verbindungsfunktion fortführt. Die südlichen Wohnbauten werden von einem großzügigen Fußweg erschlossen. Kleine, angelagerte unbefestigte Nachbarschaftsplätzchen überblicken den Biodiversitätsgarten und machen ihn direkt erlebbar.

Nachbarschaftshain (Ost)
DER FAMILIEN- und SPIELGARTEN
Sowohl der Fußweg als auch die Fahrradstraße werden Richtung Osten konsequent fortgeführt und binden an den Kleingartenweg im Osten an. Die vorhandene Baumallee wird zu einem Nachbarschaftshain mit einem Weg und angelagerten Aufweitungen zu „Nachbarschafts-Nischen“. Die Allee wird zu einem baumüberstandenen Grünraum mit vielfältigen Angeboten weiterentwickelt. Der Trafo wird mit einem Bücherkasten verblendet und um eine Leselounge ergänzt, eine große Tafel lädt zu Abenden unter Nachbarn ein. Spieltische, Holzdecks und ein Spielplatz bieten Gelegenheit für spontane Begegnungen. Die hoch aufgeasteten Bäume der charakteristischen Allee und niedrige Strauch- und Gräserpflanzungen schaffen einen licht beschatteten Raum, der beim Queren gut überschaubar bleibt (Sicherheitsempfinden) und im Sitzen doch intime Vertraulichkeit bietet. Der Alleecharakter wird als identitätsstiftendes Freiraumelement erhalten. Ein zusätzlicher Fußweg erschließt die anliegenden Wohnhäuser und dient als Rettungsweg bzw. Fläche für die Feuerwehr.

Mobilität
Der Polygraphplatz entwickelt sich durch die städtebauliche Aufwertung und den Ausbau des Parkbogens zu einem Knotenpunkt. Unterschiedliche Mobilitätshubs mit angepasster Ausrichtung werden dieser Bedeutung gerecht. An der Quartiersgarage sind für den schnellen Umstieg sowohl ÖPNV-Haltepunkte als auch straßenseitige Car-Sharing-, Rad- und E-Roller-Stationen angeordnet. Ein zweiter Hub am Vorplatz der Schule und Feuerwache reagiert mit Rad- und Rollersharing-Stationen auf die Bedeutung des PABO als Grünverbindung in die Innenstadt. Ganz im Osten an den Kleingärten stehen Sharing Autos, Kleinlaster und Lastenräder zum Teilen bereit. Fahrradbügel sind über das gesamte Gebiet an den Zugängen verteilt.
Der Busverkehr wird über eine Fahrspur entlang der Karl Krause Fabrik geführt und biegt hinter der Unterführung direkt in die Sterwaldstraße ab, deren Querschnitt einen Zweirichtungsverkehr zulässt. Durch diese Führung kann über den ganzen Projektbereich der Radverkehr priorisiert behandelt und sicher geführt werden - ein eigener Radweg am Polygraphplatz geht in eine Fahrradstraße mit Tempo 20 über. Für PKWs bleibt der östliche Bereich, mit reduziertem Tempo, in alle Richtungen befahrbar. 40 Stellplätze sind als barrierefreie Längsparker verortet.

Materialität
Das vorhandene Kleinsteinpflaster wird vollständig für die Befestigung des Polygraphplatzes sowie für die Schutzbereiche der Fahrradstraßen wiederverwendet. Fehlende Mengen werden z.B. durch Kleinsteinpflaster in Porphyr ergänzt. Die zusätzliche Farbe lässt den Belag lebendiger wirken und reflektiert den Genius Loci als Industriestandort. Der zentrale Gesellschaftsgarten ist durch eine beigegraue Tenne befestigt, die den Charakter als Aufenthaltsbereich stärkt. Stabilisierende Enzyme vermindern die Staubentwicklung. Die Wasserschale liegt aus gewaschenem Ortbeton bündig in der Fläche, der die mineralischen Zuschlagstoffe herausarbeitet und sich so der Haptik der Tenne einfügt und doch absetzt.
Die Aktionsfelder am Polygraphplatz, das Quarre am Vorplatz der Schule und die PKW-Stellplätze werden aus Großsteinpflaster mit begrünten Sickerfugen hergestellt. Die Fuß- und Gehwege im Osten setzen sich mit typischem Mosaiksteinpflaster ab. Wassergebundene Wegedecke in den Nachbarschaftsgärten unterstreicht die ruhige Garten-Atmosphäre.

Pflanzplanung
Die gesamte Pflanzung wird unter Gesichtspunkten des Klimawandels, der Biodiversität sowie allgemeiner Resilienz mit einer Vielfalt an Arten geplant. Unterschiedlich zusammengestellte Pflanzengesellschaften schaffen eigenständige Identitäten für die drei Gärten.

Am Polygraphplatz, (Quartiersgarten), rahmen Resistaulmen, Zuckerahorn und Hopfenbuchen den zentralen Platz mit ihrem lichten Schattenspiel. Einzelne, rotlaubige Arten nehmen das Farbkonzept auf. Die Unterpflanzung aus Liguster, Hasel und Traubenkirsche, jeweils in niedrigen Sorten bis max. 150cm, gliedert den Raum und bietet Unterschlupf für Igel, bodenbrütende Vogelarten und zahlreiche Insekten.
Im Osten wird im Familiengarten die gemischte Baumpflanzung der Allee aus Esche, Bergahorn und Linde fortgesetzt, die unter anderem vielen Vogel- und Insektenarten ein Zuhause bietet. Für die Unterpflanzung sind Johannisbeere, Waldmeister, Elfenblume und Seggen denkbar.

Der Biodiversitätsgarten übernimmt die Eschen und ergänzt diese mit Pappel und Sumpfeiche als überschwemmungstolerante Arten. Giersch, Wolfsmilch und Gräser ergänzen das zeitweise durch Feuchtigkeit geprägte Biotop.

Regenwassermanagement
Es wird angestrebt, die ganze Fläche von der Kanalisation zu entkoppeln. Flächen, die nicht über die Sicker- und Verdunstungsflächen (Raingardens) entwässert werden können, füllen Zisternen, welche auch von Dachwässern gespeist werden können. Bei Starkregenereignissen laufen die Raingardens in dieselben über. Das dort gespeicherte Wasser kann in Trockenphasen zur Bewässerung genutzt werden. Weitere Überläufe führen in Sickerrigolen aus Kies. Um die Feuchtigkeit möglichst lange im Boden zu halten, können unter Baumpflanzungen, je nach Bodengegebenheiten, Lehmlinsen ausgebildet werden. Die Straßenbäume werden nach Stockholmer Modell, durch großflächige Baumrigolen aus Großkies, verbunden und belüftet. Lehm dichtet die Rigolen ggf. ab und vermeidet auch hier den Einbau von Kunststoff in den Boden.

Nachhaltigkeitsmanagement
Neben dem umfassenden Wassermanagement und der Wiederverwendung vorgefundenen Materials sind auch ergänzende Einbauten mit Rücksicht auf Zirkularität und Re-Use statt Re-Cycling ausgewählt. Auf Beschichtungen wird daher verzichtet und sekundäre oder nachwachsende Ressourcen priorisiert und damit Umweltauswirkungen und CO²-Fußabdruck reduziert. Die Pflanzendichte reagiert durch Verschattung und Verdunstungs-Kühlung auf das sich verändernde Klima. Die Pflanzenauswahl wurde unter Beachtung des Erhalts und der Förderung der Biodiversität getroffen.

Die Planung berücksichtig damit alle sechs Umweltziele der EU-Taxonomie und ermöglichen vielfältige Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten.

Beurteilung durch das Preisgericht

Mit der Leitidee „Drei Gärten und ein Festplatz“ haben die Verfassenden ihren Entwurf treffend beschrieben: der im Westen liegenden Quartiersgarten ist ein von Grüninseln gefasster wassergebundener Platz mit einem großen Wasserspiel in der Mitte. Durch die Setzung der grünen Inseln auf dem Quartiersgarten, entsteht eine großzügige befestigte Mitte aus wassergebundener Decke, welche die implizierten Nutzungen gut aufnehmen kann, sich richtigerweise zur Ostwache öffnet und dem neuen Nachbarschaftszentrum ein Ort der temporären Bespielung anbietet. Im nordwestlichen Bereich bietet der Entwurf sinnfällig neue Nachbarschaftsgärten sowie informelle, gemeinschaftsfördernde Angebote an. Die drei anderen baumüberstandenen Grüninseln sollen der Biodiversität und der naturnahen Wasserversickerung dienen. Die angebotenen Sitzelemente, die sich um den Quartiersgarten orientieren, bieten spannende Orte, um das Treiben in diesem Platzraum zu beobachten. Die pointiert gesetzte Wasserschale wirkt in ihrer Größe und Lage angemessen und verspricht kleinklimatische Verbesserungen und ein schönes Spielangebot für Kinder.
Den Übergang zum Parkbogen-Aufgang bildet ein gepflasterter Festplatz, der auf der Ostseite der Unterführung als kleiner Auftakt fortgeführt wird und somit sinnfällig die beiden östlichen Gärten an den Parkbogen andockt. Hier ist auch der Radio-Container neu platziert. Es entsteht somit ein Ort, der in seiner Nutzungsvielfalt wenig Konflikte mit der umliegenden Wohnbebauung erwarten lässt. Weiterhin funktioniert der Festplatz auch gut als Entrée für die zukünftige Schule.
Die Wiederverwendung des vorhandenen Kleinsteinpflasters und der damit verbundene positive Effekt des urban minings überzeugt.
Die östlich liegende Platzfläche bildet den Antritt zu den folgenden Quartiersgärten und bietet Raum für die notwendigen Anlieferungen/ Nutzungen des angrenzenden Kleingartengebietes.
Die Verfasser schlagen eine weitgehende Entkoppelung der Versickerung von der Kanalisation vor. Dafür sind kiesgefüllte Unterflurspeicher geplant und der Einsatz von Lehmlinsen, um die Feuchtigkeit im Boden zu halten. Großfläche Baumrigolen sollen bei Neupflanzungen eine geeignete Starthilfe bieten. Positiv wird bewertet, dass ein stimmiges Pflanzkonzept für diese Orte entwickelt wurde.
Die durch die Quartiersgärten verlaufende Wegeführung bietet Orte für nachbarschaftliche Nutzung; die Anzahl der Holzdecks erscheint jedoch überzogen.
Das Verkehrskonzept basiert auf Priorisierung sowie Entflechtung und funktioniert auf der westlichen Seite sehr gut. Dem Auto- und Radverkehr werden eindeutige Trassen angeboten und so werden Konfliktsituationen durch Mehrfachnutzung vermieden. An der Engstelle der Unterführung wird dieses Prinzip aufgelöst und geht in eine gemischte Nutzung über. Die vorgeschlagene Bustrasse durch die Stegerwaldstraße ist aufgrund des Ausbaustandards nicht möglich. Dies führt dazu, dass die einseitige Verkehrsführung auf der Nordseite des Platzes mit vielen Nutzungsproblemen verbunden ist (Parkverkehr, Busverkehr, Fahrradverkehr). Gut gelöst ist die Anbindung der Kleingärten im Norden.
Insgesamt überzeugt diese Arbeit die Jury durch ihre Differenziertheit und das robuste Konzept. Kritisch gesehen wird die angebotene Lösung für den Fahrrad-/ Busverkehr und MIV im östlichen Teil.

Wettbewerbstafel

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