Studienauftrag im selektiven Verfahren | 12/2008
Gebietsentwicklung Eschenbüel Uster
Oeffentlicher Raum als Rueckgrat
1. Rang
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Gebietsentwicklung Uster Eschenbüel
Städtebaulicher Ideenwettbewerb nach Präqualifikation, 2008, 1. Rang mit Weiterbearbeitung
Auftraggeberin: Stadt Uster
Areal: 15 ha
Partner: Hesse+Schwarze+Partner Raumplanungsbüro
Das neue Quartier soll ein integraler Teil von Uster werden. Eine Nord-Süd-Verbindung für den Langsamverkehr verankert das Gebiet Eschenbüel im Siedlungsgewebe der Stadt, bildet sein Rückgrat und bietet jedem Baufeld eine direkte Beziehung ins Stadtzentrum.
Alle Nutzungen mit Öffentlichkeitsbezug lagern sich an dieses Rückgrat an: der Marktplatz mit dem Quartierhaus, der Kindergarten auf dem Eschenbüel, das Mobilitätshaus an der südlichen Quartierzufahrt. Hier, am Übergang zum Gschwaderkreisel liegen auch die kommerziellen Nutzungen des Quartiers, weil sie hier gleichzeitig Kundschaft von der Zürichstrasse anlocken können: Gewerbe, ein Fitnesszentrum, eventuell die „Eschilounge“.
Insgesamt entsteht ein vielfältiges Gewebe öffentlicher und privater Aussenräume, die sich in Stimmung und Nutzbarkeit deutlich unterscheiden. Sie schaffen damit ein reiches Angebot zur Nutzung des Aussenraums im Alltag und bieten so eine wesentliche Voraussetzung für das Entstehen guter Nachbarschaft und einer gewissen Urbanität im Quartier.
Städtebaulicher Ideenwettbewerb nach Präqualifikation, 2008, 1. Rang mit Weiterbearbeitung
Auftraggeberin: Stadt Uster
Areal: 15 ha
Partner: Hesse+Schwarze+Partner Raumplanungsbüro
Das neue Quartier soll ein integraler Teil von Uster werden. Eine Nord-Süd-Verbindung für den Langsamverkehr verankert das Gebiet Eschenbüel im Siedlungsgewebe der Stadt, bildet sein Rückgrat und bietet jedem Baufeld eine direkte Beziehung ins Stadtzentrum.
Alle Nutzungen mit Öffentlichkeitsbezug lagern sich an dieses Rückgrat an: der Marktplatz mit dem Quartierhaus, der Kindergarten auf dem Eschenbüel, das Mobilitätshaus an der südlichen Quartierzufahrt. Hier, am Übergang zum Gschwaderkreisel liegen auch die kommerziellen Nutzungen des Quartiers, weil sie hier gleichzeitig Kundschaft von der Zürichstrasse anlocken können: Gewerbe, ein Fitnesszentrum, eventuell die „Eschilounge“.
Insgesamt entsteht ein vielfältiges Gewebe öffentlicher und privater Aussenräume, die sich in Stimmung und Nutzbarkeit deutlich unterscheiden. Sie schaffen damit ein reiches Angebot zur Nutzung des Aussenraums im Alltag und bieten so eine wesentliche Voraussetzung für das Entstehen guter Nachbarschaft und einer gewissen Urbanität im Quartier.
Blick nach Sueden auf den Quartierplatz und den Eschenbueel.
Eingangsplatz am Gschwaderkreisel