Nichtoffener Wettbewerb | 04/2009
Modellstadt St. Goar im Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal
Gesamtkonzept
3. Preis
Stadtplanung / Städtebau
-
Mitarbeitende:
Verkehrsplanung
Erläuterungstext
Grundlegende Leitlinie des Entwurfs ist die Vernetzung St. Goars mit der attraktiven Zone des Rheinufers unter Nutzung der vorhandenen Qualitäten.
Zeitgemäße städtebauliche Akzente „entstauben“ das Ortsbild nachhaltig und führen zu attraktiven Nutzungsmöglichkeiten sowohl für den Tourismus als auch für die Bewohner St. Goars.
Der Entwurf basiert auf einer städtebaulichen Integration der Bundesstraße B9.
Gleichzeitig wird die Verbindung Innerort – Rheinufer gestärkt auf Basis vorhandener Wegebeziehungen, Straßen und Gassen.
Im Bereich der vorhandenen Grünanlagen zum Rhein entsteht eine attraktive, vielfältig nutzbare Aktivitätszone mit Schwerpunkten im Bereich Sport / Freizeitaktivitäten, Kultur und Gastronomie, Nutzungen für die ältere sowie jüngere Generation sowie Ruhezonen.
Fingerförmig ist das Rheinufer über die Parkanlage mit der Innenstadt / Fußgängerzone verknüpft.
Eine durchgängige Fuß- und Radwegeverbindung zwischen Ortslage und Rhein parallel zur Bundesstraße bietet attraktive Ausblicke ins Rheintal und lädt zum Verweilen in der Stadt ein.
Die touristisch notwendigen Parkplätze für PKW, Busse, Fahrräder und Motorräder werden städtebaulich integriert und konzentriert und sind über kurze Wege zu den touristischen Attraktionen, zur Innenstadt und zum Rhein angebunden.
Durch eine neue Ufergestaltung zum Rhein (Uferpromenade mit Kaimauer, Baumreihe) stellt sich der Ort zur wichtigen Flussseite attraktiv dar und gleichzeitig wird der Platz an den Schiffsanlagestellen und für die Uferpromenade selbst deutlich vergrößert – das Rheinufer wird ein Teil des Ortes, bietet zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten und ist die „Visitenkarte“ St. Goars nach Außen in das Mittelrheintal.
Zeitgemäße städtebauliche Akzente „entstauben“ das Ortsbild nachhaltig und führen zu attraktiven Nutzungsmöglichkeiten sowohl für den Tourismus als auch für die Bewohner St. Goars.
Der Entwurf basiert auf einer städtebaulichen Integration der Bundesstraße B9.
Gleichzeitig wird die Verbindung Innerort – Rheinufer gestärkt auf Basis vorhandener Wegebeziehungen, Straßen und Gassen.
Im Bereich der vorhandenen Grünanlagen zum Rhein entsteht eine attraktive, vielfältig nutzbare Aktivitätszone mit Schwerpunkten im Bereich Sport / Freizeitaktivitäten, Kultur und Gastronomie, Nutzungen für die ältere sowie jüngere Generation sowie Ruhezonen.
Fingerförmig ist das Rheinufer über die Parkanlage mit der Innenstadt / Fußgängerzone verknüpft.
Eine durchgängige Fuß- und Radwegeverbindung zwischen Ortslage und Rhein parallel zur Bundesstraße bietet attraktive Ausblicke ins Rheintal und lädt zum Verweilen in der Stadt ein.
Die touristisch notwendigen Parkplätze für PKW, Busse, Fahrräder und Motorräder werden städtebaulich integriert und konzentriert und sind über kurze Wege zu den touristischen Attraktionen, zur Innenstadt und zum Rhein angebunden.
Durch eine neue Ufergestaltung zum Rhein (Uferpromenade mit Kaimauer, Baumreihe) stellt sich der Ort zur wichtigen Flussseite attraktiv dar und gleichzeitig wird der Platz an den Schiffsanlagestellen und für die Uferpromenade selbst deutlich vergrößert – das Rheinufer wird ein Teil des Ortes, bietet zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten und ist die „Visitenkarte“ St. Goars nach Außen in das Mittelrheintal.
Tag-/Nacht-Ansicht Rheinufer
Detail Marktplatz / Hansenplatz
Detail Rathausumfeld
Perspektive Rheinuferpromenade
Perspektive Marktplatz