Einladungswettbewerb | 09/2009
Stadtwerder – Baufeld B1: Neubau von 3 Wohngebäuden
Blick von der Straße
ein 1. Preis
Preisgeld: 7.500 EUR
Architektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Städtebau und Architektur
Die Arbeit entwickelt ein differenziertes System aus jeweils 3 Volumen. Dabei wird konsequent eine Lagegunst der Stirnseiten entwickelt. Die plastische Durchformung der Baukörper erzeugt die gewünschte Maßstäblichkeit und ermöglicht eine überzeugende Adressbildung. Mit seiner turmartig gestapelten Vertikalausformung werden subtil Grundzüge des Wasserturms aufgegriffen. Die Grundrissnutzungen sind flexibel und ermöglichen überzeugend nachgewiesen unterschiedliche Wohnkonzepte innerhalb des gleichen Grundrisses. Das Erleben der Weser durch die großzügigen Terrassen und Balkonanlagen gibt diesem Entwurf seine besondere Qualität.
Freiraumplanung
Die mit den Gebäuden gestaffelten, durch niedrige Mauern mit aufgesetzten Hecken eingefassten Vorgärten erhalten großzügige, barrierefreie Zugänge.
Eine Abgrenzung der Privatgärten zueinander ist nicht dargestellt, aber wünschenswert. Eine Zugänglichkeit von der Planstraße zwischen den Häusern zur nordöstlichen Grünfläche und Spielplatz sollte hergestellt werden. Die nordöstliche niedrige Sockelmauer mit integrierten Stufen und Sitzstufen stellt einen interessanten Übergang zur angrenzenden öffentlichen Freifläche dar.
Die Arbeit entwickelt ein differenziertes System aus jeweils 3 Volumen. Dabei wird konsequent eine Lagegunst der Stirnseiten entwickelt. Die plastische Durchformung der Baukörper erzeugt die gewünschte Maßstäblichkeit und ermöglicht eine überzeugende Adressbildung. Mit seiner turmartig gestapelten Vertikalausformung werden subtil Grundzüge des Wasserturms aufgegriffen. Die Grundrissnutzungen sind flexibel und ermöglichen überzeugend nachgewiesen unterschiedliche Wohnkonzepte innerhalb des gleichen Grundrisses. Das Erleben der Weser durch die großzügigen Terrassen und Balkonanlagen gibt diesem Entwurf seine besondere Qualität.
Freiraumplanung
Die mit den Gebäuden gestaffelten, durch niedrige Mauern mit aufgesetzten Hecken eingefassten Vorgärten erhalten großzügige, barrierefreie Zugänge.
Eine Abgrenzung der Privatgärten zueinander ist nicht dargestellt, aber wünschenswert. Eine Zugänglichkeit von der Planstraße zwischen den Häusern zur nordöstlichen Grünfläche und Spielplatz sollte hergestellt werden. Die nordöstliche niedrige Sockelmauer mit integrierten Stufen und Sitzstufen stellt einen interessanten Übergang zur angrenzenden öffentlichen Freifläche dar.
Blick vom Garten
Lageplan
Grundriß Erdgeschoß
Fassadenschnitt / -ansicht
Querschnitt