Verhandlungsverfahren | 10/2010
Sanierung und Erweiterung des historischen, denkmalgeschützten Rathauses Markt 1 in Weimar
Lageplan
Zuschlag
Architektur
-
Verfasser:
-
Mitarbeitende:
Erläuterungstext
Entwurf:
- Vorn bleibt beim Rathaus vorn und hinten wird es schöner.
- Das Rathaus öffnet sich auf seiner Hauptseite ohne Barrieren für alle Besucher und Gäste. Im Eingangsfoyer wird die Offenheit des Rathaus stellvertretend für Stadt Weimar sichtbar.
- Der Entwurfsansatz ist einfach und pragmatisch. Er basiert auf dem Minimum des Notwendigen und versteht sich als eine Hinzufügung einer dienenden Einheit. Ein Servicegebäude um die Funktionalität des Rathaus´ zu erhöhen.
- Mit der vorgeschlagenen Position zum Rathaus wird potenzielle Erweiterungsfläche für die Zukunft frei gehalten.
A. Besonderes Parken – „Inteligentes“ Parkierungssytem für 12 – 16 PKW
B. Spätere Rathauserweiterung mit Sonderflächen
C. Verkauf/Vermietung - Fremdnutzung
- Die Erweiterung zum Hof ersetzt einen störenden Anbau, organisiert die Fluchtwege auf zentraler Position, verbessert die vertikale Erschließung auch barrierefrei und nimmt die Sanitärräume auf, für die im Denkmal keine „originalen“ Standorte existieren.
- Das Erleben des historischen Raumgefüge wird durch das Entfernen von nachträglichen Einbauten gestärkt.
- Leichte Raumteiler und Einbauten sprechen eine erkennbar eigene Sprache.
- Der heutige Hinterhof wandelt sich zum grünen Refugium
- Eine vertikale, intensive Begrünung der westlichen Nachbarwand in Form eines geschichteten Pflanzregals wird über einem flachen Wasserstreifen angeordnet.
- Extensive Begrünung des Daches des neuen „Schrittmachers“
- Der gepflasterte Hof bleibt für temporäre Andienung und „besonderes Parken“ nutzbar
- Vorn bleibt beim Rathaus vorn und hinten wird es schöner.
- Das Rathaus öffnet sich auf seiner Hauptseite ohne Barrieren für alle Besucher und Gäste. Im Eingangsfoyer wird die Offenheit des Rathaus stellvertretend für Stadt Weimar sichtbar.
- Der Entwurfsansatz ist einfach und pragmatisch. Er basiert auf dem Minimum des Notwendigen und versteht sich als eine Hinzufügung einer dienenden Einheit. Ein Servicegebäude um die Funktionalität des Rathaus´ zu erhöhen.
- Mit der vorgeschlagenen Position zum Rathaus wird potenzielle Erweiterungsfläche für die Zukunft frei gehalten.
A. Besonderes Parken – „Inteligentes“ Parkierungssytem für 12 – 16 PKW
B. Spätere Rathauserweiterung mit Sonderflächen
C. Verkauf/Vermietung - Fremdnutzung
- Die Erweiterung zum Hof ersetzt einen störenden Anbau, organisiert die Fluchtwege auf zentraler Position, verbessert die vertikale Erschließung auch barrierefrei und nimmt die Sanitärräume auf, für die im Denkmal keine „originalen“ Standorte existieren.
- Das Erleben des historischen Raumgefüge wird durch das Entfernen von nachträglichen Einbauten gestärkt.
- Leichte Raumteiler und Einbauten sprechen eine erkennbar eigene Sprache.
- Der heutige Hinterhof wandelt sich zum grünen Refugium
- Eine vertikale, intensive Begrünung der westlichen Nachbarwand in Form eines geschichteten Pflanzregals wird über einem flachen Wasserstreifen angeordnet.
- Extensive Begrünung des Daches des neuen „Schrittmachers“
- Der gepflasterte Hof bleibt für temporäre Andienung und „besonderes Parken“ nutzbar
Grundriss Erdgeschoss
Schnitt
Westansicht
Fassadendetail