offenes, zweistufiges Verfahren, anonym | 06/2005
Haus des Verkehrs in der Neuen Dominikanerkaserne
©Architekten DOMENIG&WALLNER ZTGmbH
Ankauf
Architektur
Erläuterungstext
Beabsichtigt ist die Adaptierung einer bestehenden Kaserne in ein modernes Bürogebäude für die Verkehrsabteilungen des Landes Steiermark.
Das Gebäude orientiert sich an den vorhandenen Richtungen, knickt, nimmt das Wechselspiel von Enge und Weite auf und verstärkt es durch seine überhängende Fassade. Die Errichtung einer rund zwei Meter hohen, gebietscharakteristischen Mauer dient zur Bewahrung des Straßenraums und zugleich einer klaren Definition der Hofsituation. Die Zugänglichkeit erfolgt über die Ecken des Platzes, entlang der Fassaden wird der Besucher zu seinem Ziel geleitet. In den Nachtstunden kann der Platz mit Schiebetoren abgesperrt werden.
Der unter Denkmalschutz stehende, klassizistische Zweiflügelbau bleibt in seiner Erscheinungsform unverändert. Zum Bestand hin treppt der Neubau ab und wird öffentlich begeh- und erlebbar. Die Terrassierung schafft optimale Besonnungs- und Belichtungsverhältnisse und erzielt gleichzeitig differenzierte Raumerlebnisse. Der erhöhte Blickpunkt ermöglicht Einblicke in den im Norden benachbarten Grünraum unter Beibehaltung der bestehenden Feuermauer.
Das Gebäude orientiert sich an den vorhandenen Richtungen, knickt, nimmt das Wechselspiel von Enge und Weite auf und verstärkt es durch seine überhängende Fassade. Die Errichtung einer rund zwei Meter hohen, gebietscharakteristischen Mauer dient zur Bewahrung des Straßenraums und zugleich einer klaren Definition der Hofsituation. Die Zugänglichkeit erfolgt über die Ecken des Platzes, entlang der Fassaden wird der Besucher zu seinem Ziel geleitet. In den Nachtstunden kann der Platz mit Schiebetoren abgesperrt werden.
Der unter Denkmalschutz stehende, klassizistische Zweiflügelbau bleibt in seiner Erscheinungsform unverändert. Zum Bestand hin treppt der Neubau ab und wird öffentlich begeh- und erlebbar. Die Terrassierung schafft optimale Besonnungs- und Belichtungsverhältnisse und erzielt gleichzeitig differenzierte Raumerlebnisse. Der erhöhte Blickpunkt ermöglicht Einblicke in den im Norden benachbarten Grünraum unter Beibehaltung der bestehenden Feuermauer.
©Architekten DOMENIG&WALLNER ZTGmbH
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