Nichtoffener Wettbewerb | 07/2011
Technikmuseum Freudenberg: Erweiterung und Neustrukturierung
ein 3. Preis
Erläuterungstext
Passage entlang der Halle als verbindendes Element. Von hier aus Zugänge zur Halle mit neuer Theke, zur Cafeteria, zum Multifunktionsraum und im OG zum Werkraum.
Treppe und Aufzug zum OG. Sonderausstellungen wie “Eisen Wasser Land” sind in der Passage möglich. Endpunkte sind der Weiherdamm mit Modellbahn und eine neu
angelegte Terrasse an der Weibe.
Der Multifunktionsraum und die Cafeteria sind unabhängig vom Museumsbetrieb für sonstige kulturelle Aktivitäten nutzbar. Auch die Aussenflächen sind mit angebunden.
Die grosse Ausstellungshalle wird im OG durch eine umlaufende Galerie erweitert.
Die Galerie formt mittig ein zentrales Atrium. Eine Schautreppe mit Rednerkanzel
auf dem ersten Podest bildet eine attraktive Verbindung zwischen den Ebenen.
Das Atrium bietet Platz für Sonderaktionen. Über das grosse Giebeltor kann der
Hofbereich mit einbezogen werden.
Die Galerie eröffnet einen Rundgang entlang dem Atrium mit Anschluss an die
bestehende Ausstellung im OG. Die Geometrie der Dach-Fachwerkträger definiert
die Positionen des Rundgangs.
Eine Verbindung zum Neubau sowie ein barrierefreier Anschluss zum Aufzug wird hergestellt. Der Werkraum kann in den Rundgang miteinbezogen werden.
Die Lage unterhalb der Dachgauben-Lichtbänder ermöglicht eine natürliche Ausleuchtung der neuen Galerie.
Die Galerie hält Abstand zur Aussenwand. Somit kann das EG mittels Oberlichter oberhalb der Traufenzone natürlich belichtet werden. Die Aussenwände werden Ausstellungsfläche.
Treppe und Aufzug zum OG. Sonderausstellungen wie “Eisen Wasser Land” sind in der Passage möglich. Endpunkte sind der Weiherdamm mit Modellbahn und eine neu
angelegte Terrasse an der Weibe.
Der Multifunktionsraum und die Cafeteria sind unabhängig vom Museumsbetrieb für sonstige kulturelle Aktivitäten nutzbar. Auch die Aussenflächen sind mit angebunden.
Die grosse Ausstellungshalle wird im OG durch eine umlaufende Galerie erweitert.
Die Galerie formt mittig ein zentrales Atrium. Eine Schautreppe mit Rednerkanzel
auf dem ersten Podest bildet eine attraktive Verbindung zwischen den Ebenen.
Das Atrium bietet Platz für Sonderaktionen. Über das grosse Giebeltor kann der
Hofbereich mit einbezogen werden.
Die Galerie eröffnet einen Rundgang entlang dem Atrium mit Anschluss an die
bestehende Ausstellung im OG. Die Geometrie der Dach-Fachwerkträger definiert
die Positionen des Rundgangs.
Eine Verbindung zum Neubau sowie ein barrierefreier Anschluss zum Aufzug wird hergestellt. Der Werkraum kann in den Rundgang miteinbezogen werden.
Die Lage unterhalb der Dachgauben-Lichtbänder ermöglicht eine natürliche Ausleuchtung der neuen Galerie.
Die Galerie hält Abstand zur Aussenwand. Somit kann das EG mittels Oberlichter oberhalb der Traufenzone natürlich belichtet werden. Die Aussenwände werden Ausstellungsfläche.