Einladungswettbewerb | 03/2011
Neubau des St. Johannes Hospitals in Duisburg-Hamborn
2. Preis / Nach Überarbeitung
kreuger wilkins architekten gbr
Architektur
-
Verfasser:
-
Mitarbeitende:
Sonja Bänsch, Jochen Friedrichs, Britta Mack, Linda Ouerghemmi, Günther Rapp, Pascal Schaub
IBK Prof. Kirsch Ingenieurgesellschaft mbH & Co KG
Tragwerksplanung
TGA-Fachplanung
GBI Gesellschaft Beratender Ingenieure mbH
TGA-Fachplanung
Visualisierung
Beurteilung durch das Preisgericht
Die Arbeit ordnet die notwendigen Funktionsbereiche in einem länglich-geschwungenen, fünfgeschossigen Baukörper mit zweigeschossigem Sockelbereich kompakt an und erschließt sie über eine zum Park-Altbaubereich geöffnete Magistrale, die von einer Arkade begleitet wird. Es entsteht so ein nicht nur übersichtlich strukturierter, Orientierung bietender Eingangsbereich unter dem gesamten Gebäude, sondern auch ein lebendig gestalteter Erlebnisraum mit Aufenthaltsqualität.
Die Erschließung der Bettengeschosse ist einleuchtend. Der Zugang und die Zuordnung der Funktionsflächen im Sockelgeschoss sind gelungen, wobei die Umsetzung der geforderten Trennung von Personal-, Patienten- und Besucherströmen sowie die gute Positionierung der Leitstellen besonders gewürdigt wird.
Die Organisation der Pflegeebenen ist ebenfalls gelungen: sie verbindet optimale Aussicht, natürliche Belichtung und Orientierung zur umgebenden Landschaft mit kurzen Wegen auf der Station, Übersicht und Kommunikation für das Personal sowie situationsbedingte Zimmerzuordnung zu den Stationen.
Die Erschließung der Bettengeschosse ist einleuchtend. Der Zugang und die Zuordnung der Funktionsflächen im Sockelgeschoss sind gelungen, wobei die Umsetzung der geforderten Trennung von Personal-, Patienten- und Besucherströmen sowie die gute Positionierung der Leitstellen besonders gewürdigt wird.
Die Organisation der Pflegeebenen ist ebenfalls gelungen: sie verbindet optimale Aussicht, natürliche Belichtung und Orientierung zur umgebenden Landschaft mit kurzen Wegen auf der Station, Übersicht und Kommunikation für das Personal sowie situationsbedingte Zimmerzuordnung zu den Stationen.