Award / Auszeichnung | 07/2011
best architects 12
Landesamt für Finanzen
DE-84028 Landshut, Podewilsstraße 5
Auszeichnung: Büro- und Verwaltungsbauten
Architektur
Hersteller
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Büro-, Verwaltungsbauten
-
Projektgröße:
11.700m² (geschätzt)
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 10/2008
Fertigstellung: 04/2011
Projektbeschreibung
Das Verwaltungsgebäude mit Büroräumen, Gemeinschaftseinrichtungen wie Cafeteria und Schulungsbereich für rund 400 Mitarbeiter liegt in direkter Nachbarschaft zur Landshuter Altstadt.
Vorgelagert ist ein verkehrsfreier Platz, der als Verteiler zu den Eingängen der angrenzenden Verwaltungsbauten dient. Der Baukörper entspricht dem Typus des Hofhauses und ist im Wesentlichen 5-geschossig: Ein Rücksprung im Eingangsbereich, Dachloggien Richtung Süden
und Altstadt, Herausnehmen eines Bürobundes an der Haupterschließungsseite für eine großzügige Vertikalerschließung sind als subtraktive Eingriffe in das Bauvolumen inszeniert. Das transparente Foyer ermöglicht eine Sichtbeziehung vom Vorplatz zum Innenhof. Dieser ist nicht öffentlich und bildet mit seinen amorphen Formen den zentralen inneren Bezugspunkt als Hortus conclusus.
Die zweibündige Anlage der Büros ist mit einem umlaufenden Flur erschlossen. Die Büroräume sind alle als Zwei-Personenbüros konzipiert. Die Fassaden sind als vertikales Relief ausgebildet, das von seiner Plastizität und dem Wechsel von Glas und Aluminiumflächen lebt, deren Tönung nach oben hin zunimmt.
Vorgelagert ist ein verkehrsfreier Platz, der als Verteiler zu den Eingängen der angrenzenden Verwaltungsbauten dient. Der Baukörper entspricht dem Typus des Hofhauses und ist im Wesentlichen 5-geschossig: Ein Rücksprung im Eingangsbereich, Dachloggien Richtung Süden
und Altstadt, Herausnehmen eines Bürobundes an der Haupterschließungsseite für eine großzügige Vertikalerschließung sind als subtraktive Eingriffe in das Bauvolumen inszeniert. Das transparente Foyer ermöglicht eine Sichtbeziehung vom Vorplatz zum Innenhof. Dieser ist nicht öffentlich und bildet mit seinen amorphen Formen den zentralen inneren Bezugspunkt als Hortus conclusus.
Die zweibündige Anlage der Büros ist mit einem umlaufenden Flur erschlossen. Die Büroräume sind alle als Zwei-Personenbüros konzipiert. Die Fassaden sind als vertikales Relief ausgebildet, das von seiner Plastizität und dem Wechsel von Glas und Aluminiumflächen lebt, deren Tönung nach oben hin zunimmt.