Verhandlungsverfahren | 02/2012
Neubau eines Technologiezentrums in Hannover Marienwerder
Zuschlag
Architektur
Bauunternehmen
Erläuterungstext
Grundidee
Der zentrale Entwurfsansatz liegt darin den Gründerfirmen durch ein extrem flexibles und leistungsfähiges Grundrisslayout gleichzeitig ideale Bedingungen für konzentrierte Arbeit in abgeschlossenen Einheiten, sowie interdisziplinäre Kommunikation und Zusammenarbeit in den öffentlichen Bereichen zu ermöglichen. Die Anregung dieser teilweise auch ungeplanten Interaktion und Kommunikation der einzelnen Firmen untereinander ist in diesem Entwicklungsstadium das von einer eher Netzwerkartigen Arbeitsweise geprägt ist der Schlüssel zum Erfolg.
Städtebau
Der Neubau folgt in seiner orthogonalen Ausrichtung, sowie der städtebaulichen Körnung dem Bestand, verzahnt sich aber durch die Integration zweier Höfe besser mit dem umgebenden Landschaftsraum. Die Baumassen der Anlage werden in drei dreigeschossige Gründerhäuser sowie einen begleitenden Werkstattriegel gegliedert. Lediglich die drei Gründerriegel erreichen die Höhe der Bestandsbebauung. Die einzelnen Gebäudeteile werden durch eine dreigeschossige Erschließungs-, Ausstellungs- und Kommunikationshalle miteinander verbunden, welche durch die Integration der Cafeteria als besonderer, sozialer Schwerpunkt gestärkt wird. Durch die Belichtungshöfe der Gründerhäuser wirkt der umgebende Landschaftsraum bis in diesen Baukörper hinein. Durch Ihre Ausrichtung kann die Erschließungshalle im Erweiterungsfall fortgeführt werden.
Der zentrale Entwurfsansatz liegt darin den Gründerfirmen durch ein extrem flexibles und leistungsfähiges Grundrisslayout gleichzeitig ideale Bedingungen für konzentrierte Arbeit in abgeschlossenen Einheiten, sowie interdisziplinäre Kommunikation und Zusammenarbeit in den öffentlichen Bereichen zu ermöglichen. Die Anregung dieser teilweise auch ungeplanten Interaktion und Kommunikation der einzelnen Firmen untereinander ist in diesem Entwicklungsstadium das von einer eher Netzwerkartigen Arbeitsweise geprägt ist der Schlüssel zum Erfolg.
Städtebau
Der Neubau folgt in seiner orthogonalen Ausrichtung, sowie der städtebaulichen Körnung dem Bestand, verzahnt sich aber durch die Integration zweier Höfe besser mit dem umgebenden Landschaftsraum. Die Baumassen der Anlage werden in drei dreigeschossige Gründerhäuser sowie einen begleitenden Werkstattriegel gegliedert. Lediglich die drei Gründerriegel erreichen die Höhe der Bestandsbebauung. Die einzelnen Gebäudeteile werden durch eine dreigeschossige Erschließungs-, Ausstellungs- und Kommunikationshalle miteinander verbunden, welche durch die Integration der Cafeteria als besonderer, sozialer Schwerpunkt gestärkt wird. Durch die Belichtungshöfe der Gründerhäuser wirkt der umgebende Landschaftsraum bis in diesen Baukörper hinein. Durch Ihre Ausrichtung kann die Erschließungshalle im Erweiterungsfall fortgeführt werden.