begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem, qualifizierten Auswahlverfahren | 12/2005
Neubau des MAFINEX-Technologiezentrums
©EISELE STANIEK + architekten
Ansicht Skizze
Ankauf
EISELE STANIEK + architekten + ingenieure
Architektur
Erläuterungstext
Das Grundstück bildet den Auftakt zum neuen Stadtquartier am Hauptbahnhof.
2 kubische Baukörper vermitteln einerseits zu den dahinter liegenden Wohnblöcken und andererseits zum Hanns-Glückstein-Park.
Um der Unsicherheit des kommenden 2. Bauabschnittes entgegen zu wirken sind die Baukörper in ihrer Grundform gleich, in ihrer Struktur jedoch unterschiedlich ausgebildet. Diese Selbstähnlichkeit ermöglicht die städtebauliche Einzelform, aber auch das Ensemle, so dass jeder Bauabschnittszustand befriedigend ist.
Die Flächen rund um die Baukörper sind begehbar: ein Wegenetz, welches sich in seiner formalen Ausbildung dem Hanns-Glückstein-Park annähert, lässt die Durchquerung des Grundstücks selbst zu und leitet zu den Eingängen der Gebäude.
Das Gebäude des ersten Bauabschnittes ist als Kreuzform in den Kubus einbeschrieben und bildet so 4 Höfe aus, die das Innere mit dem Äusseren verzahnen und einen guten Einblick in das Gebäude ermöglichen.
Die Kreuzform erlaubt eine zentrale Erschliessung und nutzt in ihren 4 Flügeln die 400 qm-Regelung.
Die Hülle schafft 4 Freibereiche, die unterschiedlich thematisiert werden können und auch bei schlechtem Wetter nutzbar sind. Gleichzeitig bietet sie Schutz vor Lärm der stark befahrenen Strassen und erlaubt die sorglose Öffnung der Bürofenster ohne den Passivhausstandard infrage zu stellen.
Die Hülle ist in ihren Abmessungen sehr kompakt (günstiges AV-Verhältnis), während die Kreuzform viele Arbeitsplätze entlang der Fassade bietet. Die innere Fassade ist nicht der Witterung ausgesetzt und kann somit vereinfacht ausgeführt werden.
2 kubische Baukörper vermitteln einerseits zu den dahinter liegenden Wohnblöcken und andererseits zum Hanns-Glückstein-Park.
Um der Unsicherheit des kommenden 2. Bauabschnittes entgegen zu wirken sind die Baukörper in ihrer Grundform gleich, in ihrer Struktur jedoch unterschiedlich ausgebildet. Diese Selbstähnlichkeit ermöglicht die städtebauliche Einzelform, aber auch das Ensemle, so dass jeder Bauabschnittszustand befriedigend ist.
Die Flächen rund um die Baukörper sind begehbar: ein Wegenetz, welches sich in seiner formalen Ausbildung dem Hanns-Glückstein-Park annähert, lässt die Durchquerung des Grundstücks selbst zu und leitet zu den Eingängen der Gebäude.
Das Gebäude des ersten Bauabschnittes ist als Kreuzform in den Kubus einbeschrieben und bildet so 4 Höfe aus, die das Innere mit dem Äusseren verzahnen und einen guten Einblick in das Gebäude ermöglichen.
Die Kreuzform erlaubt eine zentrale Erschliessung und nutzt in ihren 4 Flügeln die 400 qm-Regelung.
Die Hülle schafft 4 Freibereiche, die unterschiedlich thematisiert werden können und auch bei schlechtem Wetter nutzbar sind. Gleichzeitig bietet sie Schutz vor Lärm der stark befahrenen Strassen und erlaubt die sorglose Öffnung der Bürofenster ohne den Passivhausstandard infrage zu stellen.
Die Hülle ist in ihren Abmessungen sehr kompakt (günstiges AV-Verhältnis), während die Kreuzform viele Arbeitsplätze entlang der Fassade bietet. Die innere Fassade ist nicht der Witterung ausgesetzt und kann somit vereinfacht ausgeführt werden.
©EISELE STANIEK + architekten
Positionierung der Baukörper
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Lageplan
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Grundriss EG
©EISELE STANIEK + architekten
Grundriss OG
©EISELE STANIEK + architekten
Fassadendetail
©EISELE STANIEK + architekten
Modellfoto