Award / Auszeichnung | 01/2004
Beispielhaftes Bauen : Landkreis Ravensburg 1999 - 2003
©Henry M. Linder
Kaspar Floristik
DE-88239 Wangen, Isnyer Straße
Auszeichnung
Architektur
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Groß- und Einzelhandel
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 01/2001
Projektbeschreibung
Kaspar Floristik Garten- und Wohnkultur
Am Rande der historischen Altstadt von Wangen, idyllisch am Argenufer gelegen, befindet sich das Blumenhaus Kaspar.
Zweck der Umbaumaßnahmen war die Vergrößerung der Ladenflächen und Schaffung von Wohnraum. Der Gesamtanlage wird eine neue Identität gegeben, ohne dem historischen Bestand seine Wertigkeit zu nehmen.
Der neue Baukörper, mit orttypisch ziegelgedecktem Satteldach fasst den inhomogenen Bestand mit einem Raster aus Betonstützen und -trägern und definiert die neue Eingangsituation. Die Fassade entlang der Argen erinnert an Orangerien alter Herrschaftshäuser. Sie bedient sich deren Gestaltungselemente, wie großformatige Fassadenraster, Holzläden zur Verschattung und Arkadenausbildung im Bereich der Überbauung des Bestandes.
Die Gewächshäuser im rückwärtigen Bereich der Anlage wurden so angeordnet, dass sich dem Besucher über einen im Laden beginnenden Betonsteg ein introvertierter Gartenhof erschließt. Dieser entführt mit exotischer Bepflanzung, verschiedenen Wasserspielen und klassischer Hintergrundmusik in eine andere Welt und lädt zum Verweilen ein.
Am Rande der historischen Altstadt von Wangen, idyllisch am Argenufer gelegen, befindet sich das Blumenhaus Kaspar.
Zweck der Umbaumaßnahmen war die Vergrößerung der Ladenflächen und Schaffung von Wohnraum. Der Gesamtanlage wird eine neue Identität gegeben, ohne dem historischen Bestand seine Wertigkeit zu nehmen.
Der neue Baukörper, mit orttypisch ziegelgedecktem Satteldach fasst den inhomogenen Bestand mit einem Raster aus Betonstützen und -trägern und definiert die neue Eingangsituation. Die Fassade entlang der Argen erinnert an Orangerien alter Herrschaftshäuser. Sie bedient sich deren Gestaltungselemente, wie großformatige Fassadenraster, Holzläden zur Verschattung und Arkadenausbildung im Bereich der Überbauung des Bestandes.
Die Gewächshäuser im rückwärtigen Bereich der Anlage wurden so angeordnet, dass sich dem Besucher über einen im Laden beginnenden Betonsteg ein introvertierter Gartenhof erschließt. Dieser entführt mit exotischer Bepflanzung, verschiedenen Wasserspielen und klassischer Hintergrundmusik in eine andere Welt und lädt zum Verweilen ein.
©Grath Architekten