Begrenzt offener landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb | 05/2006
Projekt Fulda Galerie / Wettbewerb "Park-, Sport- und Freizeitflächen"
Gesamtareal
3. Preis
lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Die Fulda-Galerie - die Inszenierung der Fuge | die Idee - ein verbindendes wie ungewöhnliches Bild eines extensiven Landschaftsparks verbindet die schmalen Zwischenräume, verwebt die einzelnen Quartiere und bietet wechselnde Aufenthaltsflächen im gemeinschaftlichen Freiraum | ein Park jenseits des pittoresken, aus dem Herben wie Typischen der umgebenden Landschaft heraus entwickelt |
Drei prägnante Bilder bilden im gegenseitigen Wechselspiel und stärkenden Kontrast den neuen Landschaftspark – die offene Fuge, das schützende Wäldchen sowie der lockere Hain |
Der Kirschgarten | das innenliegende, lockere wie unprätentiöse Bild einer alten Obstwiese mit eingestreuten Spielgeräte, verwildernden Staudentuffs oder gemähte und intensiv nutzbare Rasenflächen | Wildrosenhecken gliedern den Raum, entwickeln Nischen, umschreiben wechselnde Funktionsbereiche | Zierkirschen unterschiedlichster Herkunft, Arten, Sorten und Qualitäten bilden ein lockeren Hain , der die beiden Quartiere des Plateaus miteinander verwebt | Eine umlaufende Promenade und wenige Stichwege bilden das Wegegerüst | auf den inneren Flächen unterschiedlichster Substrate und Ansaaten entwickeln sich strapazierfähige Tennenflächen, Schotterrasen, Rasen und blühende Wiesen unterschiedlichster Couleur |
Das Wäldchen | die Wiederbelebung des Bosco des italienischen Gartens im Übergang zur freien Landschaft | eine aufgeastete, geschlossene Baumhalle mit reizvollem Wildstaudenteppich | die Verbindung zwischen Außen und Innen
Die Fuge | das Zurückweichen der Vegetation hin zu den Rändern und das Öffnen des Blicks in die umgebenden Landschaft | im Süden mit Solitäreichenbeständen, im Norden dichter, zu gedeckten Galeriewäldern weiterentwickelt | dazwischen offene Wiesenflächen, Regenrückhaltung als offene Rasenmulden oder gemähte Flächen für extensives Spielangebot |
Drei prägnante Bilder bilden im gegenseitigen Wechselspiel und stärkenden Kontrast den neuen Landschaftspark – die offene Fuge, das schützende Wäldchen sowie der lockere Hain |
Der Kirschgarten | das innenliegende, lockere wie unprätentiöse Bild einer alten Obstwiese mit eingestreuten Spielgeräte, verwildernden Staudentuffs oder gemähte und intensiv nutzbare Rasenflächen | Wildrosenhecken gliedern den Raum, entwickeln Nischen, umschreiben wechselnde Funktionsbereiche | Zierkirschen unterschiedlichster Herkunft, Arten, Sorten und Qualitäten bilden ein lockeren Hain , der die beiden Quartiere des Plateaus miteinander verwebt | Eine umlaufende Promenade und wenige Stichwege bilden das Wegegerüst | auf den inneren Flächen unterschiedlichster Substrate und Ansaaten entwickeln sich strapazierfähige Tennenflächen, Schotterrasen, Rasen und blühende Wiesen unterschiedlichster Couleur |
Das Wäldchen | die Wiederbelebung des Bosco des italienischen Gartens im Übergang zur freien Landschaft | eine aufgeastete, geschlossene Baumhalle mit reizvollem Wildstaudenteppich | die Verbindung zwischen Außen und Innen
Die Fuge | das Zurückweichen der Vegetation hin zu den Rändern und das Öffnen des Blicks in die umgebenden Landschaft | im Süden mit Solitäreichenbeständen, im Norden dichter, zu gedeckten Galeriewäldern weiterentwickelt | dazwischen offene Wiesenflächen, Regenrückhaltung als offene Rasenmulden oder gemähte Flächen für extensives Spielangebot |
Stadtteilpark
Detailausschnitt Waldfuge
Dateilausschnitt Stadtpark
Skizzen