Offener Wettbewerb | 02/2014
Neubau Bildungscampus Wien 22.
©NMPB Architekten
Modellfoto
Anerkennung
Preisgeld: 13.500 EUR
Architektur
Erläuterungstext
Bildung ist eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe und damit ein Bestandteil der Stadtlandschaft.
_Das Campus+ Gebäude ist eine kleine Stadt in der Stadt mit einem komplexen Gefüge der Bildungs- und Allgemeinräume und somit eine weitere Entwicklung des strukturalistischen Gedankens.
_Mat Typologie wird angewendet, um das komplexe Programm in eine klare, fassbare, nachvollziehbare und adaptierbare Ordnung umzusetzen. Mat Building besteht aus drei Hauptteilen:
die Matrix (strukturelles, statisches System)
das Programm (Biber)
der Ort (Kleinteiligkeit, Schaffung verschiedener Lern- und Aufenthaltszonen)
Gestaltungsprinzip des Mat Bildungscampuses:
_Die Matrix: ein Raster von ca. 7,50 m ermöglicht flexible, vielfältige Nutzung und räumliche Veränderung der Biber
_Das Programm: Sphären des sozialen Miteinanders, vielfältigen Lernens in den Biberlandschaften sowie der Zusammengehörigkeit in den allgemeinen Räumen des Campusgebäudes
_Der Ort: ein Zuhause in der Campuslandschaft, Habitat für Kinder von 0 bis 10
_Das Biberprogramm (1-4) wird 2-geschossig mit dem Gedanken, die Räume der Kinder von 0 bis 6 auf die Ebene 1 und der Kinder von 6 bis 10 grundsätzlich auf die Ebene 2 anzuordnen.
_Es werden 2 (bis 4) Varianten der räumlichen und funktionalen thematischen Organisation des Bibers vorgeschlagen. Jeder Biber unterscheidet sich von den Anderen. _Durch die offenen Grundrisse, die durch fixe Einheiten („Folies“) strukturiert sind, kann aus allen Bildungsräumen eine großzügige, individuell gestaltbare Lern- und Spiellandschaft geschaffen werden.
Wesentliche Aspekte der Gestaltung:
_Kindergerechter Maßstab, Kleinteiligkeit des Bibers, Zugehörigkeit, Identitätsbildung, Forderung aller Sinne
_Ein klares Erschließungssystem mit kurzen Wegen und übersichtlichen Strukturen sowie Mehrfachnutzung aller Haupträume.
_Das Campus+ Gebäude ist eine kleine Stadt in der Stadt mit einem komplexen Gefüge der Bildungs- und Allgemeinräume und somit eine weitere Entwicklung des strukturalistischen Gedankens.
_Mat Typologie wird angewendet, um das komplexe Programm in eine klare, fassbare, nachvollziehbare und adaptierbare Ordnung umzusetzen. Mat Building besteht aus drei Hauptteilen:
die Matrix (strukturelles, statisches System)
das Programm (Biber)
der Ort (Kleinteiligkeit, Schaffung verschiedener Lern- und Aufenthaltszonen)
Gestaltungsprinzip des Mat Bildungscampuses:
_Die Matrix: ein Raster von ca. 7,50 m ermöglicht flexible, vielfältige Nutzung und räumliche Veränderung der Biber
_Das Programm: Sphären des sozialen Miteinanders, vielfältigen Lernens in den Biberlandschaften sowie der Zusammengehörigkeit in den allgemeinen Räumen des Campusgebäudes
_Der Ort: ein Zuhause in der Campuslandschaft, Habitat für Kinder von 0 bis 10
_Das Biberprogramm (1-4) wird 2-geschossig mit dem Gedanken, die Räume der Kinder von 0 bis 6 auf die Ebene 1 und der Kinder von 6 bis 10 grundsätzlich auf die Ebene 2 anzuordnen.
_Es werden 2 (bis 4) Varianten der räumlichen und funktionalen thematischen Organisation des Bibers vorgeschlagen. Jeder Biber unterscheidet sich von den Anderen. _Durch die offenen Grundrisse, die durch fixe Einheiten („Folies“) strukturiert sind, kann aus allen Bildungsräumen eine großzügige, individuell gestaltbare Lern- und Spiellandschaft geschaffen werden.
Wesentliche Aspekte der Gestaltung:
_Kindergerechter Maßstab, Kleinteiligkeit des Bibers, Zugehörigkeit, Identitätsbildung, Forderung aller Sinne
_Ein klares Erschließungssystem mit kurzen Wegen und übersichtlichen Strukturen sowie Mehrfachnutzung aller Haupträume.
©NMPB Architekten
Lageplan
©NMPB Architekten
Erdgeschoß