Studienverfahren als kooperatives Verfahren | 09/2014
Hochhäuser Gateway Gardens
©schneider+schumacher
Preisgruppe / Baufeld 6
Architektur
IPB Ingenieurgesellschaft für Energie und Gebäudetechnik
TGA-Fachplanung
Erläuterungstext
Das Hochhaus hat durch seine besondere Lage innerhalb Gateway Gardens an der A5 eine Leuchtturmfunktion, profitiert vom visuellen Bezug zum Flughafen, zur Skyline von Frankfurt und zum Taunus und übersetzt dies in drei unterschiedlich hohe und entsprechend ausgerichtete Baukörper. Ein Zusammenschalten von zwei oder drei ca. 400 m² großen Einheiten ist auf einer Ebene ebenso einfach möglich wie ihre – kernunabhängige – Koppelung über mehrere Etagen. Jede unterschiedliche Büroorganisation ist möglich.
Das Gebäude ist horizontal mit einer Bandfassade aus Fenster- und Brüstungsbändern gegliedert. Die Kastenfenster haben innenliegende Lamellen und bieten auch bei den zu öffnenden Ausstellflügeln besten Wärme- und Schallschutz. Die Brüstungsbänder sind der unterschiedlichen Ausrichtung zur Sonne entsprechend in optimalem Neigungswinkel ausgebildet und mit PV-Modulen belegt. Das energetische Konzept sieht ein autarkes Gebäude vor, welches lokale Ressourcen nutzt und über seine Gebäudetechnikanlagen eine hohe Energieeffizienz erreicht.
Das Gebäude ist horizontal mit einer Bandfassade aus Fenster- und Brüstungsbändern gegliedert. Die Kastenfenster haben innenliegende Lamellen und bieten auch bei den zu öffnenden Ausstellflügeln besten Wärme- und Schallschutz. Die Brüstungsbänder sind der unterschiedlichen Ausrichtung zur Sonne entsprechend in optimalem Neigungswinkel ausgebildet und mit PV-Modulen belegt. Das energetische Konzept sieht ein autarkes Gebäude vor, welches lokale Ressourcen nutzt und über seine Gebäudetechnikanlagen eine hohe Energieeffizienz erreicht.
©schneider+schumacher
©schneider+schumacher
©schneider+schumacher
Grundriss EG
©schneider+schumacher
Grundriss 1. OG