Nichtoffener Wettbewerb | 04/2015
Landesgartenschau2017
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hof der begegnung
2. Preis
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Stift Kremsmünster und Schloss Kremsegg sind geprägt von fantastischen, historisch gewachsenen Raumabfolgen. Innerhalb der Bauwerke wurde diese Inszenierung über die vergangenen Jahrhunderte bis in die Gegenwart kultiviert. Die Außenanlagen aber bedürfen einer neuen Choreographie. Diese appelliert in einer wiedergefundenen Leichtigkeit an den Entdeckergeist der Besucherinnen und Besucher. Die Erzählstruktur lädt zu einer Spurensuche auf historischen Pfaden in durchaus neuen Interpretationsformen ein.
Übergeordnetes Ziel für Besucher der Gartenschau ist ein entdeckungsintensives Gesamterlebnis mit hohem Alleinstellungsgrad. Die beiden historischen Anlagen bieten hierzu beste Grundvoraussetzungen. Sie werden reaktiviert, Potentiale offengelegt und mit einer neuen, spielerischen Leichtigkeit angereichert. So zeigen sich die komponierten Raumabfolgen, liebevoll re-inszeniert und behutsam interpretiert in vollkommen neuem Gewand. Die spielerischen, abwechslungsreichen Atmosphären sollen den Spaß am Entdecken und an der historischen Spurensuche verschiedenen Besuchergruppen offenlegen.
Das weitgefächerte Angebot für Sammler und Entdecker arrangiert sich auf Routen unterschiedlicher Längen und Mobilitätsanforderungen. Bestehende Infrastrukturen wie Parkplätze, Wege und Gebäude werden in die Besuchs-Abläufe integriert und bedarfsweise ergänzt. Die Schaubereiche und Parkplätze sind über Marktplatz und Kremsschanze mit einem kostenlosen Shuttle-Bussystem verbunden. Die angebotenen Entdeckungsreisen basieren auf einer gezielten Interaktion mit den Besuchern. Die Entdeckerinnen und Entdecker ergänzen über einen Tagesverlauf hinweg in den Ausstellungsarealen ihre persönliche Pflücksammlung mit interaktiven Installationsbestandteilen wie Kunstblumen und Glücksfischen.
Übergeordnetes Ziel für Besucher der Gartenschau ist ein entdeckungsintensives Gesamterlebnis mit hohem Alleinstellungsgrad. Die beiden historischen Anlagen bieten hierzu beste Grundvoraussetzungen. Sie werden reaktiviert, Potentiale offengelegt und mit einer neuen, spielerischen Leichtigkeit angereichert. So zeigen sich die komponierten Raumabfolgen, liebevoll re-inszeniert und behutsam interpretiert in vollkommen neuem Gewand. Die spielerischen, abwechslungsreichen Atmosphären sollen den Spaß am Entdecken und an der historischen Spurensuche verschiedenen Besuchergruppen offenlegen.
Das weitgefächerte Angebot für Sammler und Entdecker arrangiert sich auf Routen unterschiedlicher Längen und Mobilitätsanforderungen. Bestehende Infrastrukturen wie Parkplätze, Wege und Gebäude werden in die Besuchs-Abläufe integriert und bedarfsweise ergänzt. Die Schaubereiche und Parkplätze sind über Marktplatz und Kremsschanze mit einem kostenlosen Shuttle-Bussystem verbunden. Die angebotenen Entdeckungsreisen basieren auf einer gezielten Interaktion mit den Besuchern. Die Entdeckerinnen und Entdecker ergänzen über einen Tagesverlauf hinweg in den Ausstellungsarealen ihre persönliche Pflücksammlung mit interaktiven Installationsbestandteilen wie Kunstblumen und Glücksfischen.
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ergänztes entrée mit himmelsschlüssel-landmark
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prälatenhof
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wettergarten mit temporärer installation
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barrockgarten
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agropolisgärten am feigenhaus
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übers wasser laufen: schwimmsteg auf pontons als interaktive attraktion über den spiegelweiher
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bunte herde
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zentrale kanzel und pergola
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marktplatz
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konzept
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lageplan m 1:2000 ausstellungskonzept
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stiftareal
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schloss kremsegg