einstufiger städtebaulicher Ideenwettbewerb | 09/2006
Innere Stadterweiterung Linz-Mitte, Neunutzung Gelände Frachtenbahnhof
Grundriss
1. Preis
Preisgeld: 42.000 EUR
Architektur
Erläuterungstext
Städtebauliches und freiräumliches Konzept
Grundidee ist die Entwicklung eines zentralen Grünraumes, der von drei Seiten durch die Bebauung umschlossen wird und im Norden in einen Platz übergeht. Es werden hofartige Baufelder entwickelt, die sich zur Grünfläche hin öffnen. Höhenakzente entlang des Grünraumes rhythmisieren die Baufelder und schaffen Wohnadressen zum Park. Aus den Wohnungen und Höfen entstehen Blickbeziehungen zum Park.
Entlang der Lastenstraße werden die städtebaulich markanten Eckbereiche durch Gebäude mit 10 bzw. 12 Geschossen markiert.
Das Planungsgebiet wird zur Bahn mit einer großzügigen Grünverbindung abgegrenzt. Die Neustrukturierung des südlich angrenzenden Gewerbegebietes schafft eine strukturelle Vernetzung mit dem Plangebiet. Ein längs gestreckter Grünraum stellt den Abschluss des Planungsgebietes nach Süden her.
Nutzungskonzept und Immissionsschutz
Entlang der lärmbeeinträchtigten Seiten der Lastenstraße werden in den unteren beiden Geschossen gewerbliche Nutzungen vorgesehen. Die Bebauung an der Bahn kann durch ihre günstige Südwestausrichtung als reiner Wohnungsbau entwickelt werden. Die vorgeschlagenen Grundrisse orientieren sich jeweils zu den ruhigen Bereichen mit allen Aufenthaltsräumen.
Erschließungskonzept
Die Verkehrserschließung tangiert lediglich im Süden die zentrale Grünfläche. Die Wohnbereiche entlang der Bahn werden von der Bahnseite erschlossen. Es entsteht ein weitgehend autofreies Wohngebiet.
Die Parkierung erfolgt in Tiefgaragen innerhalb der Baufelder.
Das Wegekonzept ist transparent und verknüpft die äußeren Wege mit dem inneren Grünraum sowie die angrenzenden Gebiete mit dem Planungsgebiet.
Grundidee ist die Entwicklung eines zentralen Grünraumes, der von drei Seiten durch die Bebauung umschlossen wird und im Norden in einen Platz übergeht. Es werden hofartige Baufelder entwickelt, die sich zur Grünfläche hin öffnen. Höhenakzente entlang des Grünraumes rhythmisieren die Baufelder und schaffen Wohnadressen zum Park. Aus den Wohnungen und Höfen entstehen Blickbeziehungen zum Park.
Entlang der Lastenstraße werden die städtebaulich markanten Eckbereiche durch Gebäude mit 10 bzw. 12 Geschossen markiert.
Das Planungsgebiet wird zur Bahn mit einer großzügigen Grünverbindung abgegrenzt. Die Neustrukturierung des südlich angrenzenden Gewerbegebietes schafft eine strukturelle Vernetzung mit dem Plangebiet. Ein längs gestreckter Grünraum stellt den Abschluss des Planungsgebietes nach Süden her.
Nutzungskonzept und Immissionsschutz
Entlang der lärmbeeinträchtigten Seiten der Lastenstraße werden in den unteren beiden Geschossen gewerbliche Nutzungen vorgesehen. Die Bebauung an der Bahn kann durch ihre günstige Südwestausrichtung als reiner Wohnungsbau entwickelt werden. Die vorgeschlagenen Grundrisse orientieren sich jeweils zu den ruhigen Bereichen mit allen Aufenthaltsräumen.
Erschließungskonzept
Die Verkehrserschließung tangiert lediglich im Süden die zentrale Grünfläche. Die Wohnbereiche entlang der Bahn werden von der Bahnseite erschlossen. Es entsteht ein weitgehend autofreies Wohngebiet.
Die Parkierung erfolgt in Tiefgaragen innerhalb der Baufelder.
Das Wegekonzept ist transparent und verknüpft die äußeren Wege mit dem inneren Grünraum sowie die angrenzenden Gebiete mit dem Planungsgebiet.