Award / Auszeichnung | 10/2015
BDA Regionalpreis 2015 Niederbayern Oberpfalz
©KÜHNLEIN Architektur
Jurahaus Eglasmühle
Anerkennung
Architektur
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Wohnungsbau
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 01/2015
Projektbeschreibung
Das Anwesen, bestehend aus Wohnstallhaus und Stadl, befand sich ursprünglich an der Brücke über die Sulz in der Mitte der Ortschaft Eglasmühle. Im Zuge des Main-Donau-Kanals verschwand die Sulz in diesem Bereich. Somit liegt das Anwesen heute neben dem neuen Kanal. Die Bauherren sanierten das Gebäude mit vielen tausenden Stunden an Eigenleistung und vielen freiwilligen Helfern. Das Gebäude wurde denkmalgerecht saniert, neue Böden, Wand- und Fußbodenheizung installiert, neue Fenster, Böden, Decken etc. Neben dem selbtst gelöschen Kalkspatzenmörtel wurden die Wände mit Lehm verputzt. Auch dieser wurde mit Zusatz von Strohäcksel und Sand selbst gemischt. Die Wände wurden in Eigenleistung mit Sumpfkalk in 5 Durchgängen getüncht. Der Bodenbelag besteht aus Jurakalksteinplatten und aus Eichendielen.
Beurteilung durch das Preisgericht
Das Anwesen, bestehend aus Wohnstallhaus und Stadl, befand sich ursprünglich an der Brücke über die Sulz in der Mitte der Ortschaft Eglasmühle. Im Zuge des Main-Donau-Kanals verschwand die Sulz in diesem Bereich. Somit liegt das Anwesen heute neben dem neuen Kanal.
Die Bauherren sanierten das Gebäude mit vielen tausenden Stunden an Eigenleistung und vielen freiwilligen Helfern. Das Gebäude wurde denkmalgerecht saniert, neue Böden, Wand- und Fußbodenheizung installiert, neue Fenster, Böden, Decken etc.
Neben dem selbtst gelöschen Kalkspatzenmörtel wurden die Wände mit Lehm verputzt. Auch dieser wurde mit Zusatz von Strohhäcksel und Sand selbst gemischt. Die Wände wurden in Eigenleistung mit Sumpfkalk in 5 Durchgängen getüncht.
Der Bodenbelag besteht aus Jurakalksteinplatten und aus Eichendielen.
Die Bauherren sanierten das Gebäude mit vielen tausenden Stunden an Eigenleistung und vielen freiwilligen Helfern. Das Gebäude wurde denkmalgerecht saniert, neue Böden, Wand- und Fußbodenheizung installiert, neue Fenster, Böden, Decken etc.
Neben dem selbtst gelöschen Kalkspatzenmörtel wurden die Wände mit Lehm verputzt. Auch dieser wurde mit Zusatz von Strohhäcksel und Sand selbst gemischt. Die Wände wurden in Eigenleistung mit Sumpfkalk in 5 Durchgängen getüncht.
Der Bodenbelag besteht aus Jurakalksteinplatten und aus Eichendielen.
©KÜHNLEIN Architektur
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