Einladungswettbewerb | 05/2014
Viertel Zwei Plus
©on3studio
Teilnahme
Architektur, Stadtplanung / Städtebau
Erläuterungstext
Das städtebauliche Konzept basiert auf den landschaftlichen Freiräumen mit Bäumen (historische Praterlandschaft) und den darin positionierten Gebäudeeinheiten. Die Abfolge von bebautem und unbebautem Raum ergibt sich aus dem entwickelten Rhythmus mehrerer Parameter, zu welchen die räumliche Kanten, raumbestimmende Distanzen, Ausrichtung und Zwischenräume gehören.
Durch die Brückenverbindungen in luftiger Höhe bleiben Blickbeziehungen erhalten und eine abwechslungsreiche Durchwegung mit unterschiedlichen Raumbezügen entlang der lebendigen Erdgeschosszone sind gegeben. Plätze, Wiesen, Landschaften begleiten den Bewohner, Benutzer und Besucher auf dem raschen Durchweg oder beim gemütlichen Spaziergang durch das Viertel Zwei Plus. Die Differenzierung der Freibereiche in unterschiedlich ausgestattete Plätze erfolgt in Ergänzung zu den angrenzenden Gebäudenutzungen und zur Umgebung.
Durch die Brückenverbindungen in luftiger Höhe bleiben Blickbeziehungen erhalten und eine abwechslungsreiche Durchwegung mit unterschiedlichen Raumbezügen entlang der lebendigen Erdgeschosszone sind gegeben. Plätze, Wiesen, Landschaften begleiten den Bewohner, Benutzer und Besucher auf dem raschen Durchweg oder beim gemütlichen Spaziergang durch das Viertel Zwei Plus. Die Differenzierung der Freibereiche in unterschiedlich ausgestattete Plätze erfolgt in Ergänzung zu den angrenzenden Gebäudenutzungen und zur Umgebung.
©HOLODECK architects
©HOLODECK architects
©HOLODECK architects
©HOLODECK architects
©HOLODECK architects
©HOLODECK architects