Nichtoffener Wettbewerb | 11/2016
Äußere Erschließung Wilhelmsburg, Ankunftsbereich bis Kehlturm
©Stefan Bernard Landschaftsarchitekten
3. Preis
Preisgeld: 4.000 EUR
Beurteilung durch das Preisgericht
Die Arbeit orientiert sich im Entwurf formell stark an dem Ideen- und Realisierungsteil.
Im Realisierungsteil wählt der Verfasser eine landschaftsbezogene Erschließungsform, die mit einer verhältnismäßigen kleinen Fläche in den Wald eingreift. Ein Baum im Mittelpunkt verstärkt diesen Charakter. Die Qualität dieser Arbeit liegt insbesondere in der Trennung von Wendebereich und der neuen Zufahrt in die Wilhelmsburg (neue Brücke) Der Eingriff in den östlichen Glaciswald wird auf ein Mindestmaß reduziert. Das wird positiv gewertet.
Im Ideenteil wählt der Verfasser eine freie Erschliessungsform aus Wegen unterschiedlicher Breite. Es erscheint nicht realistisch, die Erschließung der Wilhelmsburg nur fußläufig über den Haupteingang zu organisieren. Die polygonale Wegeform überzeugt nicht, da der Bezug zur Örtlichkeit fehlt.
Insgesamt wird die Arbeit mit ihrer zurückhaltenden Gestaltung positiv bewertet.
Im Realisierungsteil wählt der Verfasser eine landschaftsbezogene Erschließungsform, die mit einer verhältnismäßigen kleinen Fläche in den Wald eingreift. Ein Baum im Mittelpunkt verstärkt diesen Charakter. Die Qualität dieser Arbeit liegt insbesondere in der Trennung von Wendebereich und der neuen Zufahrt in die Wilhelmsburg (neue Brücke) Der Eingriff in den östlichen Glaciswald wird auf ein Mindestmaß reduziert. Das wird positiv gewertet.
Im Ideenteil wählt der Verfasser eine freie Erschliessungsform aus Wegen unterschiedlicher Breite. Es erscheint nicht realistisch, die Erschließung der Wilhelmsburg nur fußläufig über den Haupteingang zu organisieren. Die polygonale Wegeform überzeugt nicht, da der Bezug zur Örtlichkeit fehlt.
Insgesamt wird die Arbeit mit ihrer zurückhaltenden Gestaltung positiv bewertet.
©Stefan Bernard Landschaftsarchitekten
©Stefan Bernard Landschaftsarchitekten
©Stefan Bernard Landschaftsarchitekten