Nichtoffener Wettbewerb | 07/2017
Gestalterische Aufwertung des Ortszentrums
3. Preis
Preisgeld: 7.000 EUR
rainer Heinz architektur + stadtplanung
Architektur, Stadtplanung / Städtebau
Tobias Frauscher Landschaftsarchitektur
Landschaftsarchitektur
Lichtplanung
Beurteilung durch das Preisgericht
Der Entwurf beginnt mit der Freilegung des Mühlbaches, die diesen neu erleben lässt. Es ist eine realistische Einschätzung, dass der Fahrbahnbelag aus Asphalt besteht. Durch 50cm breite Rinnen auf beiden Seiten der Fahrbahn wird die Breite von 6,50m optisch auf 5,50m verengt, was zu einer Verlangsamung des Verkehrs führt.
Nach der Verengung durch das Schöberl-Haus öffnet sich ein erster Platz, der durch eine weit auseinandergezogene Leuchtsignalanlage - die zu prüfen ist - und einen anderen
Fahrbahnbelag eine Furt für Fußgänger schafft und die Achse Kirchenweg-Marienplatz deutlich macht.
Das Haus Marktplatz 15 wird aufgewertet, der Anbau ist allerdings nicht optimal. Hier wären z.B. Parkplätze in der Nische in zweiter Reihe zielführender.
Drei wechselseitig platzierte wassergebundene Flächen gliedern den Markt in unterschiedliche Aufenthaltsqualitäten, vor allem der großzügige Marktplatz lädt zum Verweilen ein.
Die Bushaltestellen sind klug mit den entsprechenden Wartegelegenheiten an die Nischenplätze gesetzt.
Die Parkplatzsituation an der VR-Bank (Querparken) kann zu Sicherheitsproblemen führen.
Die Parkplätze auf der östlichen Seite der Schulstraße sind zu hinterfragen.
Nach der Verengung durch das Schöberl-Haus öffnet sich ein erster Platz, der durch eine weit auseinandergezogene Leuchtsignalanlage - die zu prüfen ist - und einen anderen
Fahrbahnbelag eine Furt für Fußgänger schafft und die Achse Kirchenweg-Marienplatz deutlich macht.
Das Haus Marktplatz 15 wird aufgewertet, der Anbau ist allerdings nicht optimal. Hier wären z.B. Parkplätze in der Nische in zweiter Reihe zielführender.
Drei wechselseitig platzierte wassergebundene Flächen gliedern den Markt in unterschiedliche Aufenthaltsqualitäten, vor allem der großzügige Marktplatz lädt zum Verweilen ein.
Die Bushaltestellen sind klug mit den entsprechenden Wartegelegenheiten an die Nischenplätze gesetzt.
Die Parkplatzsituation an der VR-Bank (Querparken) kann zu Sicherheitsproblemen führen.
Die Parkplätze auf der östlichen Seite der Schulstraße sind zu hinterfragen.