Nichtoffener Wettbewerb | 04/2007
Erweiterung Adolf-Reichwein-Schule
©HAYNER SALGERT ARCHITEKTEN
Lageplan
3. Preis
Erläuterungstext
Aus den Gedanken einer nachhaltiger Bauweise und des wirtschaftlichen Umgangs mit den zur Verfügung stehenden Mitteln entwickelt sich ein funktional optimiertes sowie gestalterisch differenziertes Gebäude.
Die Klassenräume werden auf vier Ebenen um das Atrium als lebendige Mitte der Schule angeordnet. Dies ist als zentraler Ort geprägt von den umlaufenden Galerien, den einläufigen Treppen, des einfallenden Zenitlichtes und des eingestellten Nebenraumbereiches. Dies ermöglicht die Voraussetzung für ein kommunikatives Miteinander und einen Ort mit identitätsstiftendem Charakter.
Das äußere Erscheinungsbild gliedert sich in den homogenen Baukörper mit eingefärbter Putzoberfläche und bündigen Flurverglasungen sowie die abgesetzten Fensterbänder der Klassenräume. Die Ausbildung der Laibungen schützt die zurückliegenden Fenster, integriert den Sonnenschutz und verleiht dem Gebäude Maßstäblichkeit.
Die Klassenräume werden auf vier Ebenen um das Atrium als lebendige Mitte der Schule angeordnet. Dies ist als zentraler Ort geprägt von den umlaufenden Galerien, den einläufigen Treppen, des einfallenden Zenitlichtes und des eingestellten Nebenraumbereiches. Dies ermöglicht die Voraussetzung für ein kommunikatives Miteinander und einen Ort mit identitätsstiftendem Charakter.
Das äußere Erscheinungsbild gliedert sich in den homogenen Baukörper mit eingefärbter Putzoberfläche und bündigen Flurverglasungen sowie die abgesetzten Fensterbänder der Klassenräume. Die Ausbildung der Laibungen schützt die zurückliegenden Fenster, integriert den Sonnenschutz und verleiht dem Gebäude Maßstäblichkeit.
Beurteilung durch das Preisgericht
Ein viergeschossiges städtebauliches Umfeld aus Einzelbaukörpern motiviert
den Verfasser zum Entwurf eines weiteren Solitärs als Erweiterung der ARS.
Die gewählte Grundstückspositionierung ist konsequent, sie würdigt die vorhandenen
Freiraumqualitäten und steigert das Angebot an Außenräumen unterschiedlicher Prägung.
Der Baukörper mit einem optimalen A/V-Verhältnis bietet eine leichte Orientierung durch ein ausgewogen proportioniertes Atrium. Durch die transparente vertikale Erschließung mit umlaufenden Galerien wird von dem Verfasser ein innenarchitektonisches Angebot unterbreitet, welches zu einem kommunikativen Miteinander der Schüler einen hohen Beitrag leisten kann.
Die architektonische Haltung des Entwurfs respektiert den gesetzten Kostenrahmen.
Die Wahl der Materialien, Darstellung im konzeptionellen Detail und Vorschläge zum
energetischen Konzept sind überzeugend vorgetragen und plausibel.
den Verfasser zum Entwurf eines weiteren Solitärs als Erweiterung der ARS.
Die gewählte Grundstückspositionierung ist konsequent, sie würdigt die vorhandenen
Freiraumqualitäten und steigert das Angebot an Außenräumen unterschiedlicher Prägung.
Der Baukörper mit einem optimalen A/V-Verhältnis bietet eine leichte Orientierung durch ein ausgewogen proportioniertes Atrium. Durch die transparente vertikale Erschließung mit umlaufenden Galerien wird von dem Verfasser ein innenarchitektonisches Angebot unterbreitet, welches zu einem kommunikativen Miteinander der Schüler einen hohen Beitrag leisten kann.
Die architektonische Haltung des Entwurfs respektiert den gesetzten Kostenrahmen.
Die Wahl der Materialien, Darstellung im konzeptionellen Detail und Vorschläge zum
energetischen Konzept sind überzeugend vorgetragen und plausibel.
©HAYNER SALGERT ARCHITEKTEN
Schnitt Atrium
©HAYNER SALGERT ARCHITEKTEN
Modell
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Ansicht West
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Detail Schnitt-Ansicht
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Modell