Verhandlungsverfahren | 08/2017
Objektplanung Erweiterungsneubau Hort und Grundschule Wilmsstraße 54
©melon group architectural and visual media
Erweiterungsneubau Hort und Grundschule Wilmsstraße
Zuschlag
Erläuterungstext
Die Grundschule „ Am Wasserturm“ in Dallgow-Döberitz erhält einen Erweiterungsneubau zur Deckung der aktuellen und zukünftig prognostizierten Schüler- und Hortkinderzahlen (insgesamt 450 Schüler und 360 Hortkinder).
Die ehemalige Inklusions-Schule wird für das nachfolgende Bildungsprogramm „Gemeinsames Lernen“ „fit“ gemacht. Entsprechend sind die Raumprogramm-Empfehlungen des MBJS und weitere Empfehlungen zur Gestaltung von Schulgebäuden wie z.B. der Montags-Stiftungen zu berücksichtigen.
Durch den Neubau wird eine barrierefreie Erschließung des bestehenden Schulgebäudes und des Erweiterungsneubaus ermöglicht und ein zentraler Haupteingang für Hort und Schule geschaffen.
Außerdem wird das Raumkonzept so formuliert, dass neben den traditionellen Klassenräumen großzügige Gruppen-/Mehrzweckräume und Lernlandschaften entstehen, die individuelle Fördermöglichkeiten und Rückzugsbereiche anbieten.
Um den Erweiterungsneubau an der süd-östlichen Ecke des bestehenden Schulbaus errichten zu können, wird von Seiten des Bauherren der bestehende Flachbau aus den 1960er Jahren rückgebaut und eine temporäre Unterbringung der Schüler im Bestand organisiert.
Die ehemalige Inklusions-Schule wird für das nachfolgende Bildungsprogramm „Gemeinsames Lernen“ „fit“ gemacht. Entsprechend sind die Raumprogramm-Empfehlungen des MBJS und weitere Empfehlungen zur Gestaltung von Schulgebäuden wie z.B. der Montags-Stiftungen zu berücksichtigen.
Durch den Neubau wird eine barrierefreie Erschließung des bestehenden Schulgebäudes und des Erweiterungsneubaus ermöglicht und ein zentraler Haupteingang für Hort und Schule geschaffen.
Außerdem wird das Raumkonzept so formuliert, dass neben den traditionellen Klassenräumen großzügige Gruppen-/Mehrzweckräume und Lernlandschaften entstehen, die individuelle Fördermöglichkeiten und Rückzugsbereiche anbieten.
Um den Erweiterungsneubau an der süd-östlichen Ecke des bestehenden Schulbaus errichten zu können, wird von Seiten des Bauherren der bestehende Flachbau aus den 1960er Jahren rückgebaut und eine temporäre Unterbringung der Schüler im Bestand organisiert.