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Atmosphäre Der Pavillon nimmt sich in Form und Gestalt, Konstruktion und Materialität ganz zurück. Dadurch wird sein eigentliches Themab der Bezug des Innen zum Aussen, zu Park und Bäumen mit ihrem Licht- und Schattenspiel, deutlich. Der Pavillon wird Teil des Parks

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Atmosphäre Der Pavillon nimmt sich in Form und Gestalt, Konstruktion und Materialität ganz zurück. Dadurch wird sein eigentliches Themab der Bezug des Innen zum Aussen, zu Park und Bäumen mit ihrem Licht- und Schattenspiel, deutlich. Der Pavillon wird Teil des Parks

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Harte und weiche Kante | Zwei Kanten prägen die Ränder des Bauplatzes: die Bebauung als harte, kantige Linie auf der einen, die weiche Linie vom Fluß, von den Bäumen und dem Park auf der anderen Seite. Hier hinein hat sich der Pavillon zu integrieren, einer von der Sonne beschienenen Wasserpfütze oder einer Gruppe Bäumen gleich, weich, schwingend, unscharf.

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Städtebauliche Situation | Ausrichtung | Der Pavillon liegt auf einer gedachten Linie zwischen Medienzentrum und Villa Augusta. Durch seine Transparenz gewährt er den Vorbeikommenden auf der wichtigen Verbindung zwischen Kunsthalle und Stadtkirche spannende Einblicke in sein Inneres.

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Pavillonarchitektur | Ein Gang entlang der Lichtentaler Allee lässt trotz der Bäume immer wieder den Blick über die Oos auf die mächtigen Bauten der Belle Epoque zu, denen Wintergärten angehängt oder Pavillons vorgelagert sind. In Analogie zu diesem Spiel zwischen gross und klein, ernst und verspielt soll auch das Kongresshaus mit einem Pavillon zur Flußseite hin erweitert werden.

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Lageplan

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Formfindung | Rechteck + freie Form | Ziel war es, einen Baukörper mit maximaler Fläche zu generieren, der die engen Grenzen des Baufensters einhält und dabei das bestehende Foyer im Untergeschoss möglichst wenig verschattet. Die untersuchten Baukörper weisen alle die gleiche Fläche und Höhe auf, ihre Verschattung wurde beispielhaft für den 21. Juni 15.00 h berechnet.

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Erdgeschoß

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Einen Ort schaffen Kongresshäuser haben ein Manko: sie sind verwechselbar, wie Flughäfen und Messen. Baden-Baden hat einen Ort, der unverwechselbar ist: Die Lichtentaler Allee. Der Pavillon schafft einen einmaligen, unverwechselbaren Ort, wie eine Oase. Klein im Maßstab, groß in der Wirkung.

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Atmosphäre Der Pavillon nimmt sich in Form und Gestalt, Konstruktion und Materialität ganz zurück. Dadurch wird sein eigentliches Thema, der Bezug des Innern zum Außen, zu Park und Bäumen mit ihrem Licht- und Schattenspiel, deutlich. Der Pavillon wird Teil des Parks.

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Ansicht Nord

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Schnitt

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Dachaufsicht

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Nutzung | Durchwegung

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Mehrwert Innenhof Für die Belichtung der Foyerfläche im Untergeschoss unverzichtbar, bringt der Innenhof noch weitere Vorteile mit sich. Sowohl nutzbar für kleinere Empfänge, als auch für intimere Gespräche während Messen, bringt er, mit hochgewachsenen Gräsern bepflanzt, die Atmosphäre der Parklandschaft ins Innere des Gebäudes und schafft so auch für den Bestandsbaukörper einen Mehrwert.

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Ansicht West

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Tragwerk | Das Tragwerk besteht aus 17,7 cm dünnen Pendelstützen, die auf die Tragstrukturen des Auditoriums abgestimmt sind. Hier bietet die freie Form große Vorteile, da eine freie Stützenstellung möglich ist. Die Decke ist eine vorgespannte Platte aus LC40/44, die zur Horizontalaussteifung über einen Stabbock (Stabzweischlag) an die Eingangsboxen angeschlossen ist. Der bestehende Bodenaufbau wird im Bereich des Pavillons durch einen Doppelboden ersetzt.

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Bauablauf | Der Bau des Pavillons schränkt den Kongressbetrieb nicht ein, da er nur punktuell an die bestehende Fassade andockt. Die Konstruktion des Auditoriums muss nicht verstärkt werden, die Fluchttreppenhäuser bleiben bestehen.

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Fassadenschnitt

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Fassadenansicht

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Grundriß Fassade

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Sonnenschutz | Ein innenliegender Vorhang aus transluzentem Stoff verleiht dem Raum einen weichen Charakter. Er sorgt für Sonnen- und Blendschutz. Außerdem besitzt er gegenüber eines außenliegenden Sonnenschutzes entscheidende Vorteile: er ist wartungsarm und sorgt durch Schallabsorption für einen angenehmen Geräuschpegel bei Empfängen.

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Ansicht Süd

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Blick von der "Lichtentaler Allee" auf den transparenten lichtdurchfluteten Erweiterungsbau

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Lageplan und Ansicht West: Lage im denkmalgeschützten Umfeld in der für ihren wertvollem alten Baumbestand berühmten Lichtentaler Allebe direkt am Ufer des kleinen Flüsschens Oos und Blick auf das Gebäude von der Lichtentaler Allee aus

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Grundriss Erdgeschoss und Querschnitt durch das Gebäude

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Ansicht Süd: Ansicht der Eingangssituation und Detail des transparenten Erweiterungsgebäudes

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"Das Grüne Tuch" Darstellung von Idee und Konstruktion im Detail

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Detaildarstellung des Erweiterungsbau unter dem "grünen Tuch"

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