Offener Wettbewerb | 10/2019
Neubau Volksschule Siezenheim (AT)
©thalmeier architektur / Peter Kröll
1. Preis / Gewinner
Architektur
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
- Ein selbstbewusster Baukörper an der Schnittstelle zwischen Gewerbe und Dorf
- Erschließung über eine Achse (Boulevard), mit unterschiedlichen Funktionen
- Differenzierter Übergang von außen nach innen nach außen: Straße - Vorplatz - Hof - überdeckter Zugang - Aula -Freizeitfläche
- Musik: eigenständige Einheit
- Sporthalle: eigenständige Erschließung und direkter Ausgang zur Sportfläche - unabhängig vom Schulbetrieb
Schule:
- horizontale Schichtung der Funktionen: öffentliche Gemeinschaftsbereiche & Nachmittagsbetreuung im EG Unterrichtsbereiche, Verwaltung & Kreativunterricht im OG
- Dachterrassen als Unterrichtsflächen im Freien
- räumliche, verbindende Sequenz: Tribüne - Aula - Sitzstufenanlage - Marktplatz
- Cluster als eigenständige Einheiten, somit wird konzentriertes Lernen möglich
- Erschließung über eine Achse (Boulevard), mit unterschiedlichen Funktionen
- Differenzierter Übergang von außen nach innen nach außen: Straße - Vorplatz - Hof - überdeckter Zugang - Aula -Freizeitfläche
- Musik: eigenständige Einheit
- Sporthalle: eigenständige Erschließung und direkter Ausgang zur Sportfläche - unabhängig vom Schulbetrieb
Schule:
- horizontale Schichtung der Funktionen: öffentliche Gemeinschaftsbereiche & Nachmittagsbetreuung im EG Unterrichtsbereiche, Verwaltung & Kreativunterricht im OG
- Dachterrassen als Unterrichtsflächen im Freien
- räumliche, verbindende Sequenz: Tribüne - Aula - Sitzstufenanlage - Marktplatz
- Cluster als eigenständige Einheiten, somit wird konzentriertes Lernen möglich
Beurteilung durch das Preisgericht
Das sehr klar städtebaulich gesetzte Projekt strukturiert die einzelnen Funktionsbereiche klar entlang einer spannenden Wegführung vom öffentlichen Raum bis in die Nutzungsbereiche. Auch die Außenflächen sind stimmig in dieses Konzept eingewoben.
Die Raumabläufe Vorbereich, Weg, Hof sind mit Blickverbindungen und räumlichen Erweiterungen spannend aufgeladen und vermitteln Großzügigkeit und räumliche Vielfalt.
Zu den Clustern hin wird die Raumkonzeption kleinteiliger und differenzierter. Die geforderte Weiterentwicklung der Ebene 0 ist gelungen und entspricht nun dem Anspruch des Konzeptes. Die Außenanlagen wurden vertieft und konkretisiert.
Die differenziert verästelten Clusterbereiche im Obergeschoss sind vielfältig mit gut nutzbaren Außenbereichen ergänzt und bieten ein vielfältiges Raumangebot zum Lernen in unterschiedlichsten Situationen.
Die im Projekt ausformulierte räumliche Großzügigkeit wird explizit von der Jury gewürdigt und ist wesentliches Entscheidungskriterium für das Projekt.
Für die Umsetzung sind folgende Überarbeitungspunkte von der Jury festgelegt worden:
Nachweis der hybriden Bauweise laut Ausschreibung – Verwendung Holz
Optimierung der Größen der Terrassenflächen und der überdachten Flächen
Weiterbearbeitung der Clusterbereiche mit den NutzerInnen.
Die Jury empfiehlt das architektonisch und räumlich sehr schöne Projekt konsequent umzusetzen.
Die Raumabläufe Vorbereich, Weg, Hof sind mit Blickverbindungen und räumlichen Erweiterungen spannend aufgeladen und vermitteln Großzügigkeit und räumliche Vielfalt.
Zu den Clustern hin wird die Raumkonzeption kleinteiliger und differenzierter. Die geforderte Weiterentwicklung der Ebene 0 ist gelungen und entspricht nun dem Anspruch des Konzeptes. Die Außenanlagen wurden vertieft und konkretisiert.
Die differenziert verästelten Clusterbereiche im Obergeschoss sind vielfältig mit gut nutzbaren Außenbereichen ergänzt und bieten ein vielfältiges Raumangebot zum Lernen in unterschiedlichsten Situationen.
Die im Projekt ausformulierte räumliche Großzügigkeit wird explizit von der Jury gewürdigt und ist wesentliches Entscheidungskriterium für das Projekt.
Für die Umsetzung sind folgende Überarbeitungspunkte von der Jury festgelegt worden:
Nachweis der hybriden Bauweise laut Ausschreibung – Verwendung Holz
Optimierung der Größen der Terrassenflächen und der überdachten Flächen
Weiterbearbeitung der Clusterbereiche mit den NutzerInnen.
Die Jury empfiehlt das architektonisch und räumlich sehr schöne Projekt konsequent umzusetzen.
©thalmeier architektur ZT GmbH / DnD Landschaftsplanung
©thalmeier architektur / Peter Kröll
©thalmeier architektur ZT GmbH / DnD Landschaftsplanung
©thalmeier architektur, Salzburg Wohnbau GmbH
©thalmeier architektur ZT GmbH / DnD Landschaftsplanung
©thalmeier architektur
©thalmeier architektur