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  • DE-61169 Frankfurt am Main
  • 08/2012
  • Ergebnis
  • (ID 2-101270)

Neubau Deutsches Institut für internationale pädagogische Forschung (DIPF)


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 16.08.2012 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb nach RPW
    Berufsgruppen Architektur
    Kategorie junge und/oder kleine Büros: Ja
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 15 - max. 20
    Gesetzte Teilnehmer: 4
    Bewerber: 70
    Tatsächliche Teilnehmer: 21 (= 30% der Bewerber)
    Gebäudetyp Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Land Hessen, Wiesbaden (DE)
    Betreuer Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG, Berlin (DE), Wuppertal (DE), München (DE), Hamburg (DE), Bonn (DE), Frankfurt (DE), Leipzig (DE), Düssedorf (DE), Stuttgart (DE), Dortmund (DE) Büroprofil
    Preisrichter Prof. Ansgar Lamott, Prof. Kirsten Schemel, Walter von Lom [Vorsitz], Sibylle Waechter , Marcus Hasselhorn, Marc Rittberger, Erika Ernst, Inge Laste, Werner Müller-Esterl, Thomas Platte, Anke Mensing
    Aufgabe
    Gegenstand des Wettbewerbs ist die Errichtung eines geistes- und sozialwissenschaftlichen Institutes für das Deutsche Institut für internationale pädagogische Forschung (DIPF), Frankfurt am Main. Der Neubau wird auf dem neuen geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Campus Westend der Goethe-Universität errichtet. Das Baufeld wird derzeit erschlossen und steht zur unmittelbaren Realisierung zur Verfügung.
    Das Bauwerk mit einer geplanten Nutzfläche (NF 1 - 6) von rd. 8.000 m² soll sich mit seiner architektonischen Qualität selbstverständlich in das bauliche und städtebauliche Ensemble des neuen Campus Westend der Goethe-Universität einfügen und wesentlich dazu beitragen, dass an diesem prominenten Standort als nördlicher Eingang zum Campusgelände, ein unverwechselbarer und identitätsstiftender Auftakt entsteht. Das Institutsgebäude wird dabei die westliche Raumkante der Platzsituation an der Ecke Miquelallee / Hansaallee bilden und somit die Platzgestaltung maßgeblich mitprägen. Besondere Bedeutung kommt der städtebaulich-gestalterischen Qualität zu.

    Das vorgesehene Baufeld wird mit der Programmfläche nicht voll genutzt. Für die Restfläche ist optional korrespondierend ein Baukörper zu konzipieren, der sowohl als Erweiterung des Instituts, als auch eigenständig genutzt werden kann.

    Die Preisgerichtsitzung ist im Juli / August 2012 geplant.
    Die Realisierung ist ab 2013 vorgesehen.
    Gesetzte Teilnehmer 1. Vogt und Herzig Architekten und Ingenieure GmbH, Darmstadt
    2. Ferdinand Heide, Frankfurt
    3. Weinmiller Architekten, Berlin
    4. Prof. Christoph Mäckler Architekten, Frankfurt
    Ausstellung Alle im Rahmen des Architektenwettbewerbs eingereichten Entwürfe werden vom 17. bis 30. August im Sozialzentrum der Universität (Gelber Saal), Bockenheimer Landstr. 133, 60325 Frankfurt präsentiert.

    Die Ausstellung ist Montag bis Sonntag jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.
    Downloads 101270_Pro_DIPF_Preisgerichtssitzung.pdf
    Projektadresse DE-61169 Frankfurt am Main
    TED Dokumenten-Nr. 73823-2012
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  • Auswahlkriterien

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    Nachweis finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit gem. § 5 (4) VOF Ja
    Berufshaftpflicht Personenschäden 520.000 Euro
    Berufshaftpflicht Sach- und Vermögensschäden 1.100.000 Euro
    Durchschnittlicher Mindestumsatz der letzten 3 Jahre 600.000 Euro
    Angaben zur Mitarbeiteranzahl Ja
    Angaben zu Arbeitsgemeinschaften ARGE möglich
    Anzahl Referenzen insgesamt mind. 3 Referenzen
    Zeitraum für Referenzen innerhalb der letzten 5 Jahre
    Eigenschaft der Referenzen: Referenz(en) vergleichbar
    Leistungsphasen der Referenzen: Lph 1(2) - 5
    Angaben zur techn. Ausstattung gefordert? Nein
    Angaben zur Qualitätssicherung gefordert? Nein
    Angaben zum technischen Leiter gefordert? Ja
    Vergabe von Unteraufträgen eingeschränkt? Nein
    Bewerbungsunterlagen online verfügbar? Ja
    Zusätzliche Kategorie junge/kleine Büros? junge Büros
  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Wettbewerbsbekanntmachung
      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Land Hessen vertreten durch Hessisches Baumanagement,
      Regionalniederlassung Mitte, CC Vergabe und Vertragswesen Friedberg
      Schützenrain 5-7
      61169 Friedberg/Hessen
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 6031167-0
      E-Mail: MTNGa2NsK3NsYypjX2Q9ZV9qK2VicHBiaythYg==
      Fax: +49 6031167-126
      Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
      den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
      verschicken: die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
      Kontaktstellen

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Einrichtung des öffentlichen Rechts

      Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
      Auftraggeber / den Auftraggeber:
      Einstufiger, nichtoffener Architektenwettbewerb nach RPW 2008 - Neubau
      Deutsches Institut für internationale pädagogische Forschung (DIPF).

      II.1.2) Kurze Beschreibung:
      Gegenstand des Wettbewerbs ist die Errichtung eines geistes- und
      sozialwissenschaftlichen Institutes für das Deutsche Institut für
      internationale pädagogische Forschung (DIPF), Frankfurt am Main. Der
      Neubau wird auf dem neuen geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlichen
      Campus Westend der Goethe-Universität errichtet. Das Baufeld wird derzeit
      erschlossen und steht zur unmittelbaren Realisierung zur Verfügung.
      Das Bauwerk mit einer geplanten Nutzfläche (NF 1-6) von rd. 8 000 m² soll
      sich mit seiner architektonischen Qualität selbstverständlich in das
      bauliche und städtebauliche Ensemble des neuen Campus Westend der
      Goethe-Universität einfügen und wesentlich dazu beitragen, dass an diesem
      prominenten Standort als nördlicher Eingang zum Campusgelände, ein
      unverwechselbarer und identitätsstiftender Auftakt entsteht. Das
      Institutsgebäude wird dabei die westliche Raumkante der Platzsituation an
      der Ecke Miquelallee/Hansaallee bilden und somit die Platzgestaltung
      maßgeblich mitprägen. Besondere Bedeutung kommt der
      städtebaulich-gestalterischen Qualität zu.
      Das vorgesehene Baufeld wird mit der Programmfläche nicht voll genutzt.
      Für die Restfläche ist optional korrespondierend ein Baukörper zu
      konzipieren, der sowohl als Erweiterung des Instituts, als auch
      eigenständig genutzt werden kann.
      Die Preisgerichtsitzung ist im Juli/August 2012 geplant.
      Die Realisierung ist ab 2013 vorgesehen.

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71221000

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
      Angaben

      III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      Für die Teilnehmerauswahl wird ein Auswahlgremium gebildet. Das
      Auswahlgremium wird Leistungsfähigkeit, fachliche Eignung sowie die
      Entwurfs- und Gestaltqualität des Bewerberbüros anhand der unten
      angegebenen Unterlagen werten. Ein Losentscheid wird vorbehalten.
      Zur Sicherstellung der Beteiligung von Berufsanfängern werden maximal 2
      Wettbewerbsteilnehmer ausgewählt, die das Kriterium "Berufsanfänger"
      (Diplom und Bürogründung nicht älter als 2005) erfüllen.
      Darüber hinaus werden für die Teilnahme 4 weitere Büros gesetzt (s. Pkt.

      IV.2)).
      Als Bewerbungsunterlagen sind zum Nachweis der Fachkunde,
      Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Zuverlässigkeit für jeden ARGE-Partner
      einzureichen (Alle geforderten Angaben und Nachweise sind auch für alle
      Mitglieder einer Bietergemeinschaft/Nachunternehmer einzureichen.):
      Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers.
      Folgende Bewerbungsunterlagen zur persönlichen Lage sind in der unter

      VI.2) genannten Form einzureichen:
      — Verbindliche Erklärung gemäß VOF § 4 Abs. 2 (Verknüpfung,
      Zusammenarbeit),
      — Eigenerklärung zu VOF § 4 Abs. 6 (Verurteilung),
      — Verbindliche Erklärung zu VOF § 4 Abs. 9 (Insolvenz, Verfehlung),
      — Angabe, ob es sich um die Bewerbung als Berufsanfänger handelt.
      Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit.
      Folgende Bewerbungsunterlagen sind zwingend in der unter 
      VI.2) genannten
      Form einzureichen:
      — Nachweis nach VOF § 5 Abs. 4 a.
      Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis der bestehenden Versicherung
      einzureichen. Im Falle von geringeren Versicherungssummen als in den
      Mindestforderungen genannt, ist zusätzlich eine Bestätigung der
      Versicherungsgesellschaft notwendig, aus der hervorgeht, dass im
      Auftragsfall die Summen mindestens bis zur geforderten Höhe angehoben
      werden können.
      — Erklärung nach VOF § 5 Abs. 4 c (Angabe des Umsatzes in den letzten 3
      Jahren).
      Mindestforderungen:
      — Mindeststandard zum Versicherungsnachweis: 520 000,00 EUR für Personen-
      sowie 1 100 000 EUR für sonstige Schäden einschließlich Vermögensschäden
      (mind. zweifach maximiert je Kalenderjahr),
      — Gültigkeitsdatum des Versicherungsnachweises: nicht älter als 1.12.2011
      oder bis mindestens 30.6.2012 gültig,
      — Mindestumsatz 600 000,00 EUR p.a. im Schnitt der letzten 3 Jahre (bei
      Berufsanfängern auch weniger).
      Fachliche Eignung.
      Folgende Bewerbungsunterlagen und Erklärungen sind zwingend in der unter

      VI.2) genannten Form mittels den anzufordernden Bewerbungsunterlagen
      einzureichen:
      — Erklärung nach VOF § 5 Abs. 5 d, aus der das jährliche Mittel der vom
      Bewerber in den letzten 3 Jahren Beschäftigten und die Anzahl seiner
      Führungskräfte sowie der mit der entsprechenden Leistung betrauten
      festangestellten Ingenieure hervorgeht,
      — Angaben und Nachweise nach VOF § 5 Abs. 5 b der in den letzten 5 Jahren
      erbrachten Leistungen für vergleichbare Referenzprojekte (3-5
      Referenzprojekte) jeweils mit Kurzbeschreibung des Projektes und Angabe:
      —— der Nutzfläche 1-7 und der Baukosten (KG 200 - 500),
      —— des Leistungsumfangs (Leistungsstufen nach HOAI),
      —— des Leistungszeitraumes und Bauzeit,
      —— zur Zuordnung des Referenzprojektes (Bibliothek, Bildungsbau oder
      vergleichbare Nutzung),
      —— zum Auftraggeber (Bezeichnung, Anschrift, Kommunikationsdaten) sowie
      Angabe der Referenzperson beim Auftraggeber,
      —— Bescheinigung bzw. Erklärung gemäß § 5 Abs. 5 b VOF zum erbrachten
      Leistungsumfang,
      —— Darstellung des Referenzprojektes auf einem DIN A3-Blatt.
      Alle Referenzen dienen auch der Beurteilung der gestalterischen Qualitäten
      und müssen vom Büro des Bewerbers geplant worden sein.
      Folgende Angaben und Nachweise werden erst nach dem Wettbewerb im
      Verhandlungsverfahren angefordert:
      — Angaben nach § 5 Abs. 5 a und c sowie Referenznachweise für die
      technische Leitung und das Projektteam,
      — Erklärung nach VOF § 5 Abs. 5 h VOF (Unterauftrag) bzw. Erklärung und
      Nachweis VOF § 5 Abs. 6 (Kapazitäten anderer Unternehmen) mit Darstellung
      von Art und Umfang.
      Mindestforderungen:
      (Berufsanfänger müssen die Mindestanforderungen bezüglich Mitarbeiterzahl
      und bezüglich der Anforderungen an die einzelnen Referenzprojekte nicht
      erfüllen. Gleichwohl sind 3-5 Referenzen einzureichen.).
      Nachweis über mindestens vier festangestellte Ingenieure, die mit
      vergleichbaren Leistungen betraut sind (im Mittel der letzten 3 Jahre und
      in 2011).
      Mindestforderungen an die Referenzprojekte:
      — Es sind mindestens 3 und maximal 5 vergleichbare Referenzprojekte
      einzureichen,
      — Mind. 1 Projekt mit mehr als 4 000 m² NF 1-7.
      Für alle Referenzprojekte gilt:
      — Die Referenzprojekte müssen mind. 2 000 m² NF 1-7 umfassen,
      — Reine Verkehrsprojekte, Fabrikgebäude und reine Wohnungsbauprojekte
      werden nicht als Referenz anerkannt,
      — Sie müssen nach 2006 übergeben worden sein bzw. werden und die
      Bauarbeiten der ersten Teilmaßnahme müssen vor dem 1.7.2011 begonnen
      haben,
      — Es müssen mindestens die Leistungsphasen 2 bis 4 (HOAI) vollständig
      erbracht sein,
      — Für alle Referenzen müssen aktuelle Bescheinigungen des AGs nach VOF § 5
      Abs. 5 b vorliegen. In den Fällen, in denen für Referenzprojekte privater
      Auftraggeber keine Bescheinigung erhältlich ist, kann eine formlose
      Eigenerklärung abgegeben werden.

      III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die
      geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen.
      Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn
      sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage
      der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architekt zu führen. Ist in dem
      Heimatstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt,
      so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt wer über ein Diplom,
      Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen
      Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG - Berufsanerkennungsrichtlinie
      - gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 7.9.2005 über die
      Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABI. EU Nr. L 255 S. 22)
      entspricht.
      Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn
      zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die
      der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte
      Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit
      die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt
      werden.
      Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls
      teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft
      teilnahmeberechtigt ist. Jedes Mitglied einer Arbeitsgemeinschaft muss für
      sich die geforderten Nachweise erbringen.
      Die ARGE-Mitglieder müssen verbindlich erklären, dass die ARGE das Projekt
      in der benannten Zusammensetzung bearbeiten wird. Ferner ist ein
      bevollmächtigter Vertreter zu benennen.
      Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von
      Mitgliedern von Arbeitsgemeinschaften führen zum Ausschluss der
      Beteiligten.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Geplante Teilnehmerzahl Mindestzahl 15. /Höchstzahl 20

      IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
      1. Vogt und Herzig Architekten und Ingenieure GmbH, Darmstadt
      2. Ferdinand Heide, Frankfurt
      3. Weinmiller Architekten, Berlin
      4. Prof. Christoph Mäckler Architekten, Frankfurt

      IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
      — Städtebau und Qualität der Gesamtkonzeption,
      — Architektur- und Gestaltungsqualität,
      — Gebrauchs- und Nutzungsqualitäten,
      — Leistungs- und Programmerfüllung,
      — Realisierungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit der Maßnahme, insbesondere
      die Einhaltung des festgelegten Kostenrahmens, sowie Nachhaltigkeit und
      Energieeffizienz,
      — Barrierefreiheit.
      Die genannte Reihenfolge der Kriterien stellt keine Gewichtung dar. Das
      Preisgericht behält sich vor, die einzelnen Kriterien zu gewichten.

      IV.4) Verwaltungsangaben

      IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
      BM 11.0100

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
      Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme:
      30.3.2012 - 09:00

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 30.3.2012 - 10:00

      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
      Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.5) Preise und Preisgericht

      IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
      Die Preissumme wird mit der hessischen Architektenkammer abgestimmt.
      Die Aufteilung in Einzelsummen erfolgt durch das Preisgericht.

      IV.5.3) Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an
      einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

      IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber /
      den Auftraggeber bindend: nein

      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. Die Preisrichter stehen noch nicht fest.

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
      Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.2) Zusätzliche Angaben:
      Hinweis zu 
      IV.5.3).
      Nach dem Wettbewerb ist ein Verhandlungsgespräch mit den Preisträgern
      vorgesehen. Im Vorfeld dazu werden weitere Unterlagen angefordert,
      insbesondere die Angabe des dann vorgesehenen Projektteams und der
      Nachweis seiner Leistungsfähigkeit. Die genauen Anforderungen und die
      Wertungsangaben werden mit der Anforderung und Einladung zu dem Gespräch
      den Teilnehmern bekanntgegeben.
      Es ist ein stufenweiser Abruf von Teilen der Leistungsphasen 2 bis 9
      (HOAI) gemäß RBBau-Vertragsmuster vorgesehen.
      Einreichen der Bewerbungsunterlagen:
      Das Versandrisiko für den rechtzeitigen Eingang liegt beim Bewerber. Es
      gilt keine Poststempel-Abgabe.
      Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Auf elektronischem
      Wege übermittelte Teilnahmeanträge, wie E-Mails, Fernschreiben,
      Telegramme, Telebrief, Telex und Telefaxe sind nicht zugelassen.
      Sämtliche unter 
      III.1) genannten Angaben und Nachweise sind zwingend
      mittels der anzufordernden Formblättern "Bewerbungsbogen" und
      "Referenzbogen" zu erbringen. Formlose Anträge können nicht gewertet
      werden und werden von der Teilnahme ausgeschlossen. Die
      Bewerbungsunterlagen sind in digitaler Form bei der in Punkt 
      I.1)
      genannten Kontaktadresse erhältlich. Kostenfreier Download der Unterlagen
      auf: http://www.had.de/langfassung (mit Angabe der HAD-Referenz-Nr. und
      Vergabe-Nr./Aktenzeichen). Eine Anforderung per E-Mail mit Angabe der
      Verfahrensnummer ist ausreichend. Eventuell auftretende Fragen sind
      spätestens bis zum 23.3.2012, 12:00 Uhr, schriftlich per E-Mail an die
      E-Mail-Adresse MjIwVVpSWxpiW1IZUk5TLFROWRpUUV9fUVoaUFE= zu richten.
      Sofern nicht ausdrücklich anderes vermerkt, sind Kopien als Nachweise
      ausreichend.
      Die ggf. geforderte Form der Nachweise sowie die detaillierten
      Mindestanforderungen sind den kostenlos anzufordernden
      Bewerbungsunterlagen zu entnehmen.
      Anmerkung:
      Einlegung von Rechtsbehelfen.
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
      Es wird im Zusammenhang mit Bieterrügen auf § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB
      hingewiesen:
      Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit mehr als 15
      Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
      nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
      Kostenfreier Download der Unterlagen auf:
      http://www.had.de/start.php?showpub=MA6WGE5PI1BAFN33.
      Nachr. HAD-Ref.: 39/3983.
      Nachr. V-Nr/AKZ: BM 11.0100.

      VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      1.3.2012

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 05.03.2012
Ergebnis veröffentlicht 22.08.2012
Zuletzt aktualisiert 19.08.2021
Wettbewerbs-ID 2-101270 Status
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