Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft Kreis Heppenheim
Graben 15
64646 Heppenheim
DEUTSCHLAND
Weitere Auskünfte erteilen: Stadtbauplan
Rheinstraße 40-42
Zu Händen von: Frau Anne Rausch
64283 Darmstadt
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 6151-99570
E-Mail: MTVoXG1vZGkoXXBdYG07bm9cX29dXHBrZ1xpKV9g
Fax: +49 6151-995730
Internet-Adresse: http://www.stadtbauplan.de
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
verschicken: Stadtbauplan
Rheinstraße 40-42
Zu Händen von: Frau Anne Rausch
64283 Darmstadt
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 6151-99570
E-Mail: MjE0X1NkZltgH1RnVFdkMmVmU1ZmVFNnYl5TYCBWVw==
Fax: +49 6151-995730
Internet-Adresse: http://www.stadtbauplan.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Stadtbauplan
Rheinstraße 40-42
Zu Händen von: Frau Anne Rausch
64283 Darmstadt
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 6151-99570
E-Mail: MjE3XFBhY1hdHFFkUVRhL2JjUFNjUVBkX1tQXR1TVA==
Fax: +49 6151-995730
Internet-Adresse: http://www.stadtbauplan.de
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde
I.3) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Umbau und Modernisierung der Martin-Buber-Schule in Heppenheim.
II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und
Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung,
zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche
und Analysen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
Gräffstraße 2, 64646 Heppenheim.
NUTS-Code DE715
II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum
dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Die Martin-Buber-Schule in Heppenheim ist eine Haupt- und Realschule mit
Ganztagesbetreuung aus dem Jahr 1974. Ca. 600 Schülerinnen und Schüler
werden an ihr unterrichtet. Die Schule liegt in der Nähe des historischen
Altstadtkerns. Die Bruttogeschossfläche der Schule beträgt ca. 14 000 m²
die auf 4 Ebenen verteilt ist. Unter der Schule befindet sich eine
Tiefgarage für das anliegende Landratsamt.
Ziel dieses VOF-Verfahrens ist die Vergabe von Objektplanerleistungen für
den Umbau und die Modernisierung der Martin-Buber-Schule. In den letzten
Jahren wurden eine Mensa und eine Mediathek ergänzt, sowie bereits das
Dach der Schule, die Fassade und ein Geschoss saniert. Nun sollen die
restlichen Geschosse sowie die naturwissenschaftlichen Räume und die
Verwaltung modernisiert werden. Handlungsbedarf besteht dabei insbesondere
auch bzgl. der Barrierefreiheit und des Brandschutzes.
II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71240000
II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
II.1.8) Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2) Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
Objektplanerleistungen gemäß § 33 HOAI, LPH 5 (teilweise), 6 - 9.
Die Bauwerkskosten (KG 300+400) liegen bei ca. 6,1 Mio. EUR brutto.
II.2.2) Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Beginn 10.7.2012. Abschluss 10.7.2016
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Bedingungen für den Auftrag
III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Abschlagszahlungen nach Leistungsfortschritt. Ansonsten gemäß HOAI.
III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird:
Bewerbergemeinschaften sind zugelassen; gesamtschuldnerisch haftend mit
bevollmächtigtem Vertreter. Eine unterschriebene
Bewerbergemeinschaftserklärung (siehe Formblatt bei den
Bewerbungsunterlagen) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerischen
Haftung aller Mitglieder im Auftragsfalle ist von allen Mitgliedern der
Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Es muss ein allein
vertretungsberechtigter bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der
durch die unterschriebene Erklärung aller Mitglieder der
Bewerbergemeinschaft legitimiert ist. Die Vergabe von Unteraufträgen ist
nicht zugelassen.
III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
III.2) Teilnahmebedingungen
III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Der von einem bevollmächtigten Vertreter (siehe
III.1.3) unterzeichnete Bewerbungsbogen mit Anlagen ist fristgerecht in
Papierform (Unterschrift) bei der unter Anhang A III
(Angebote/Teilnahmeanträge) genannten Adresse einzureichen. Die
entsprechenden Formulare sowie weitere Informationen zur Bauaufgabe und
zur Auswertung können von der Homepage des verfahrensbetreuenden Büros
Stadtbauplan 'www.stadtbauplan.de' unter dem Punkt 'Verfahren, laufende
Verfahren, Heppenheim - Umbau und Modernisierung der Martin-Buber-Schule'
heruntergeladen werden.
Im Falle von Bewerbergemeinschaften hat jedes einzelne Mitglied die
geforderten Teilnahmebedingungen (siehe III.2.1.ff) zu erfüllen. Jedes
Mitglied einer Bewerbergemeinschaft muss seine Eignung für den
Leistungsbestandteil, des es angebotsmäßig übernehmen soll, nachweisen.
Geforderte Nachweise zur persönlichen Lage des Wirtschaftsteilnehmers:
— ein ausgefüllter und von einem bevollmächtigten Vertreter des
Büros/Unternehmens bzw. der Bewerbergemeinschaft unterschriebener
Bewerbungsbogen (Antrag auf Teilnahme am Verhandlungsverfahren),
— bei juristischen Personen ein aktueller Handelsregisterauszug. In
Ermangelung eines solchen eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts-
oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes,
— Angaben zu § 4 Abs. 6,9 VOF. Die Nachforderung von Nachweisen wird
vorbehalten.
Das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 4 Abs. 6 und 9 VOF wird
durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Bewerbungsbogen
versichert.
Hinweis:
Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des von einem
bevollmächtigten Vertreters unterschriebenen Bewerbungsbogens, Bewerbungen
nur für Teilleistungen oder Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss der
Bewerbung!
III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: — Umsatz des Bewerbers der letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre in Euro netto. Bei Bewerbungen als Arge
zählt die Umsatzsumme aller Arge-Partner,
— Absichtserklärung zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung über
2 500 000,00 EUR für Personenschäden und 2 500 000,00 EUR für Sach- oder
Vermögensschäden im Falle einer Beauftragung, soweit noch nicht vorhanden.
Die Erklärung zum Abschluss einer Versicherung in geforderter Höhe bei
erfolgter Beauftragung wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten
Vertreters im Bewerbungsbogen geleistet.
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
1. Nachweis der Berufszulassung (Architekt, bauvorlageberechtigter
Bauingenieur) des Auftragnehmers bzw. bei juristischen Personen der für
die Dienstleistung verantwortlichen Person gemäß § 19 Abs. 1, 3 VOF,
2. Erklärung, dass im Auftragsfall Leistungserbringer (Projektleiter,
Ausschreiber und Bauüberwacher) mit folgenden fachlichen Qualifikationen
eingesetzt werden:
— Projektleiter als Dipl.-Ing./Master Uni/FH Architektur,
— Bauüberwacher und ausschreibende Person als Dipl.-Ing./Master Uni/FH
Architektur oder Bauingenieurwesen.
Die Leistungserbringer müssen über eine mindestens 5-jährige
Berufserfahrung verfügen.
Die Erklärung zum Einsatz des entsprechend qualifizierten Personals wird
mit der Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters in dem
Bewerbungsbogen versichert.
Erst bei Einladung zu den Vergabeverhandlungen sind die Leistungserbringer
zu benennen und der Nachweis ihrer fachlichen Qualifikation zu erbringen.
3.1 Nachweis von bis zu 3 realisierten Projekten aus dem Bereich 'Bauen im
Bestand' (Umbau, Modernisierung, Sanierung) der letzten 5 Jahre (Abschluss
der Leistungen ab 04/2007 bis 04/2012) mit erbrachten Leistungen der
Objektplanung Gebäude gemäß § 33 HOAI (LPH 5,6+8), mit Angaben zu
Projektbeschreibung, Auftraggeber, Abschluss der Leistung, anrechenbare
Kosten bezogen auf die erbrachte Leistung,
3.2 Angabe, wieviele Projekte davon Maßnahmen unter laufendem Betrieb
waren,
3.3 Angabe von zusätzlich bis zu 2 realisierten Projekten aus dem Bereich
Schulbau (Neubau/Bestand) mit mind. 1,5 Mio. EUR Bauwerkskosten (KG
300/400 netto) der letzten 5 Jahre mit erbrachten Leistungen gemäß § 33
HOAI (mind. LPH 5,6+8),
3.4 Angabe, welche der benannten Referenzen für die öffentliche Hand oder
vergleichbare AG geplant wurden,
3.5 Nachweis von bis zu 2 Referenzschreiben zu den oben aufgeführten
Referenzen, in denen eine termin- und kostengerechte Leistungserbringung
bestätigt wird.
Hinweis:
Über die geforderten Nachweise hinaus abgegebene Unterlagen, wie
beispielsweise grafische Nachweise, bleiben unberücksichtigt. Maßgeblich
sind die Angaben im Bewerbungsbogen!
Referenzen aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden zugelassen,
soweit eine Bescheinigung des früheren Arbeitgebers vorliegt, dass diese
Referenzen in leitender Position bearbeitet wurden. Bewerber, die nicht
selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen nachweisen können, können sich in
Arbeitsgemeinschaft mit anderen Büros bewerben.
III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten: ja
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Gemäß §
49 HBO (Hessische Bauordnung) ist eine Bauvorlageberechtigung
erforderlich, d.h. der Auftragnehmer bzw. bei juristischen Personen das
Büro, müssen über mindestens einen in die Kammer eingetragenen Architekten
oder Ingenieur oder vergleichbare Zulassung verfügen.
III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen
der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung
verantwortlich sind: ja
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Verfahrensart
IV.1.1) Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten
Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Im
Rahmen der Eignungsprüfung werden die Angaben gemäß den Erläuterungen in
der Einzelbewertungsmatrix (siehe Bewerbungsunterlagen) in folgender
Gewichtung bewertet:
— Umsatz 24 %.
Referenzprojekte:
— Bauen im Bestand 28 %,
— davon laufender Betrieb 8 %,
— Schulbauten 14 %,
— Referenzschreiben 16 %,
— öffentlicher Auftraggeber 10 %.
Sollten mehr als die gewünschte Anzahl Bewerber die Anforderungen gleich
gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der
punktgleichen Büros.
IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote nein
IV.2) Zuschlagskriterien
IV.2.1) Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in
den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur
Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
aufgeführt sind
IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
IV.3) Verwaltungsangaben
IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
17401
IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
Unterlagen bzw. der Beschreibung
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme:
2.5.2012 - 15:00
IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
2.5.2012 - 16:00
IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
Teilnahme an ausgewählte Bewerber
11.5.2012
IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können
Deutsch.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3) Zusätzliche Angaben
Es gibt bereits ein vorbefasstes Büros dem es freigestellt ist, sich bei
diesem Verfahren zu bewerben. Mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe
werden allen Bietern alle relevanten Informationen und Unterlagen aus dem
bisherigen Projektverlauf zur Verfügung gestellt. Außerdem besteht während
der Angebotsfrist die Möglichkeit einer Ortsbesichtigung.
Nachr. HAD-Ref.: 2916/28.
Nachr. V-Nr/AKZ: 17401.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
64283 Darmstadt
DEUTSCHLAND
Fax: +49 6151125816 (normale Dienstzeiten); +49 6151126834 (00:00 bis
24:00 Uhr)
VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ergeht
eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann
der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein
Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor
der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
2.4.2012