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  • DE-50679 Köln
  • 10/2012
  • Ergebnis
  • (ID 2-105033)

Erweiterung des Gymnasiums Kaiserin-Augusta-Schule und Städtebauliche Entwicklung des Georgsviertels


 
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    Entscheidung 10/2012 Entscheidung
    Achtung Änderung am Apr 23, 2012
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb nach RAW
    Berufsgruppen Architektur, Stadtplanung / Städtebau
    Kategorie junge und/oder kleine Büros: Ja
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 30
    Gesetzte Teilnehmer: 12
    Tatsächliche Teilnehmer: 29
    Federführung Architekten
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Stadt-/ Gebietsplanung
    Zulassungsbereich EWR, GPA/ GATT
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 140.000 EUR inkl. USt.
    Baukosten 20.300.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Köln, Köln (DE)
    Betreuer REICHER HAASE ASSOZIIERTE GmbH, Aachen (DE), Dortmund (DE), Vianden (LU) Büroprofil
    Preisrichter Prof. Hilde Barz-Malfatti, Prof. Christl Drey, Jürgen Minkus, Prof. Christine Remensperger, Harald Schäfer, Prof. Zvonko Turkali , Anne Luise Müller, Eva Holschbach, Dr. Agnes Klein, Engelbert Rummel, Peter Löwen, Birgit Gordes, Axel Kaske, Barbara Moritz, Norbert Hilden
    Kammer Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (AKNW) (Reg.-Nr.: W 18/11)
    Aufgabe
    Gegenstand des Wettbewerbsverfahrens ist die Erweiterung der Kaiserin-Augusta-Schule am Georgsplatz sowie eine Neukonzeption für das städtebauliche Umfeld im Georgsviertel in der Kölner Innenstadt.
    Das Grundstück des Gymnasiums befindet sich innerhalb des Georgsviertels in Köln und grenzt an die Einsturzstelle des Historischen Archivs der Stadt Köln. Es ist damit eng mit dem Unglück, das sich im März 2009 ereignet hat, verbunden. Im Rahmen des Wettbewerbs ist eine städtebauliche Konzeption für die zukünftige Entwicklung (eines Teilbereiches) des Georgsviertels zu erarbeiten. Die Entwicklung des Viertels wird durch ein umfangreiches Bürgerbeteiligungsverfahren begleitet. In diesem Zusammenhang fand im Juli 2011 ein Workshop mit rund 70 Akteuren – darunter u. a. Vertreter aus Politik und Verwaltung, vor Ort aktive Institutionen, Vertreter der Schulpflegschaft sowie Eigentümer und Bewohner – statt, bei dem konkrete Ideen und Vorschläge zur Entwicklung des Viertels erarbeitet wurden. Über die Auswertung der Ergebnisse und deren Weiterbearbeitung im Wettbewerb hat der Stadtentwicklungsausschuss der Stadt Köln am 15.12.2011 entschieden.
    Die Planung zur Erweiterung der Kaiserin-Augusta-Schule basiert auf dem Beschluss des Rates der Stadt Köln vom 18.12.2008, in allen Schulen der Sekundarstufe I den Betrieb als Ganztagsschule zu ermöglichen. Gleichzeitig soll dem heute schon dringenden Raumbedarf der Schule Rechnung getragen werden. Das zu realisierende Raumprogramm umfasst eine Fläche von 6 073 m2. Neben der Errichtung von Unterrichtsräumen und einer neuen Aula ist eine Dreifach-Sporthalle auf dem Grundstück geplant. Eine besondere Herausforderung stellen die aufgrund der innerstädtischen Lage geringen zur Verfügung stehenden Flächen dar. Ein ressourcenschonender Umgang mit dem Grundstück ist daher wesentlicher Bestandteil der Aufgabe. Ebenso ist eine nachhaltige Planung des Gebäudes unter Berücksichtigung des Passivhausstandards gefordert.
    Die Wettbewerbsaufgabe umfasst damit 2 Bereiche:
    — Städtebauliche Konzeption für einen Teilbereich des Georgsviertels,
    — Hochbauplanung für die Erweiterung der Kaiserin-Augusta-Schule.
    Unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts wird einer der Preisträger des Wettbewerbs mit weiteren Planungsleistungen der Schulerweiterung sowie einer städtebaulichen Rahmenplanung beauftragt. Hierzu ist im Anschluss an den Wettbewerb ein Verhandlungsverfahren nach VOF mit den Preisträgern geplant.
    Die Baukosten des Hochbauprojektes (Kostengruppen 300 – 400 brutto) werden mit 20 300 000 EUR veranschlagt.
    Gesetzte Teilnehmer . angefragt:
    —. Arkitektfirmaet C.F.Møller, AArhus, DK
    —. Dietrich | Untertrifaller Architekten ZT GmbH, Wien, AT
    —. EM2N Architekten, Zürich, CH
    —. harter + kanzler Architekten, Freiburg
    —. Ferdinand Heide Architekten BDA, Frankfurt
    —. ReimarHerbst.Architekten BDA, Berlin
    —. Spengler Wiescholek Architekten Stadtplaner, Hamburg
    —. wulf architekten GmbH, Stuttgart
    —. kister scheithauer gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
    —. pier7 architekten BDA, Düsseldorf
    —. Reinhard Angelis, Köln
    —. trint + kreuder d.n.a, Köln
    Projektadresse DE-50679 Köln
    TED Dokumenten-Nr. 120954-2012
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  • Auswahlkriterien

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    Nachweis finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit gem. § 5 (4) VOF Ja
    Berufshaftpflicht Personenschäden 3.000.000 Euro
    Berufshaftpflicht Sach- und Vermögensschäden 2.000.000 Euro
    Durchschnittlicher Mindestumsatz der letzten 3 Jahre Keine Mindestanforderung
    Angaben zur Mitarbeiteranzahl Nein
    Angaben zu Arbeitsgemeinschaften ARGE möglich
    Anzahl Referenzen insgesamt mind. 3 Referenzen
    Zeitraum für Referenzen innerhalb der letzten 10 Jahre
    Eigenschaft der Referenzen: Referenz(en) explizit: eindeutige Kriterien, z.B. gleicher Gebäudetyp, gleiche Projektgröße, Referenz(en) vergleichbar, Wettbewerbserfolg(e) als Referenz(en), Realisierte(s) Projekt(e) mit Auszeichnung als Referenz(en)
    Leistungsphasen der Referenzen: Lph 1(2) - 5
    Angaben zur techn. Ausstattung gefordert? Nein
    Angaben zur Qualitätssicherung gefordert? Nein
    Angaben zum technischen Leiter gefordert? Nein
    Vergabe von Unteraufträgen eingeschränkt? Nein
    Bewerbungsunterlagen online verfügbar? Ja
    Zusätzliche Kategorie junge/kleine Büros? junge Büros
  • Anzeigentext Änderungen

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    • Stadt Köln, 27/Zentrales Vergabeamt, Willy-Brandt-Platz 2, 272
      Vergabecenter, attn: Herrn Schüller, DEUTSCHLAND-50679Köln. Tel. +49
      22122126886. E-mail: MTRWYWpwbl1oYW8pUmFuY11eYV1pcDxvcF1gcClna2FoaipgYQ==. Fax +49
      221221-26272.
      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 14.4.2012, 2012/S
      73-120954)
      Anstatt:

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 71221000.
      muss es heißen:

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 71221000,
      71410000.
  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Wettbewerbsbekanntmachung
      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Stadt Köln, 27/Zentrales Vergabeamt
      Willy-Brandt-Platz 2
      Kontaktstelle(n): 272 Vergabecenter
      Zu Händen von: Herrn Schüller
      50679 Köln
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 22122126886
      E-Mail: MjEwUFtkamhXYltpI0xbaF1XWFtXY2o2aWpXWmojYWVbYmQkWls=
      Fax: +49 221221-26272
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:
      http://www.stadt-koeln.de
      Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
      den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
      verschicken: die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
      Kontaktstellen

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      1.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
      Auftraggeber / den Auftraggeber:
      Begrenzter Wettbewerb mit zugeladenen Teilnehmern nach RAW 2004
      „Erweiterung des Gymnasiums Kaiserin-Augusta-Schule und Städtebauliche
      Entwicklung des Georgsviertels“ in Köln.
      Der Wettbewerb wird als einphasiger, begrenzter Realisierungswettbewerb
      mit zugeladenen Teilnehmern ausgelobt. Dem Wettbewerb wird ein
      Bewerbungsverfahren nach VOF vorgeschaltet. Der Wettbewerb wird im
      anonymen Verfahren durchgeführt.

      II.1.2) Kurze Beschreibung:
      Gegenstand des Wettbewerbsverfahrens ist die Erweiterung der
      Kaiserin-Augusta-Schule am Georgsplatz sowie eine Neukonzeption für das
      städtebauliche Umfeld im Georgsviertel in der Kölner Innenstadt.
      Das Grundstück des Gymnasiums befindet sich innerhalb des Georgsviertels
      in Köln und grenzt an die Einsturzstelle des Historischen Archivs der
      Stadt Köln. Es ist damit eng mit dem Unglück, das sich im März 2009
      ereignet hat, verbunden. Im Rahmen des Wettbewerbs ist eine städtebauliche
      Konzeption für die zukünftige Entwicklung (eines Teilbereiches) des
      Georgsviertels zu erarbeiten. Die Entwicklung des Viertels wird durch ein
      umfangreiches Bürgerbeteiligungsverfahren begleitet. In diesem
      Zusammenhang fand im Juli 2011 ein Workshop mit rund 70 Akteuren –
      darunter u. a. Vertreter aus Politik und Verwaltung, vor Ort aktive
      Institutionen, Vertreter der Schulpflegschaft sowie Eigentümer und
      Bewohner – statt, bei dem konkrete Ideen und Vorschläge zur Entwicklung
      des Viertels erarbeitet wurden. Über die Auswertung der Ergebnisse und
      deren Weiterbearbeitung im Wettbewerb hat der Stadtentwicklungsausschuss
      der Stadt Köln am 15.12.2011 entschieden.
      Die Planung zur Erweiterung der Kaiserin-Augusta-Schule basiert auf dem
      Beschluss des Rates der Stadt Köln vom 18.12.2008, in allen Schulen der
      Sekundarstufe I den Betrieb als Ganztagsschule zu ermöglichen.
      Gleichzeitig soll dem heute schon dringenden Raumbedarf der Schule
      Rechnung getragen werden. Das zu realisierende Raumprogramm umfasst eine
      Fläche von 6 073 m2. Neben der Errichtung von Unterrichtsräumen und einer
      neuen Aula ist eine Dreifach-Sporthalle auf dem Grundstück geplant. Eine
      besondere Herausforderung stellen die aufgrund der innerstädtischen Lage
      geringen zur Verfügung stehenden Flächen dar. Ein ressourcenschonender
      Umgang mit dem Grundstück ist daher wesentlicher Bestandteil der Aufgabe.
      Ebenso ist eine nachhaltige Planung des Gebäudes unter Berücksichtigung
      des Passivhausstandards gefordert.
      Die Wettbewerbsaufgabe umfasst damit 2 Bereiche:
      — Städtebauliche Konzeption für einen Teilbereich des Georgsviertels,
      — Hochbauplanung für die Erweiterung der Kaiserin-Augusta-Schule.
      Unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts wird einer der
      Preisträger des Wettbewerbs mit weiteren Planungsleistungen der
      Schulerweiterung sowie einer städtebaulichen Rahmenplanung beauftragt.
      Hierzu ist im Anschluss an den Wettbewerb ein Verhandlungsverfahren nach
      VOF mit den Preisträgern geplant.
      Die Baukosten des Hochbauprojektes (Kostengruppen 300 – 400 brutto) werden
      mit 20 300 000 EUR veranschlagt.

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71221000

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
      Angaben

      III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      Die Gesamtteilnehmerzahl ist auf 30 Teilnehmer beschränkt.
      12 Teilnehmer werden direkt durch den Auslober gesetzt. Die weiteren 18
      Teilnehmer werden durch ein vorgeschaltetes Bewerbungsverfahren nach VOF
      ermittelt. Es werden Bewerber gesucht, die Erfahrungen in der Planung und
      Realisierung vergleichbarer Projekte (in Größenordnung und
      Aufgabenstellung) haben. Um gemäß § 2 Absatz 4 VOF auch Berufsanfänger
      angemessen zu beteiligen, sollen bis zu 4 der gewählten Teilnehmer/innen
      durch "junge Büros" gestellt werden.
      Bewerbung:
      Die Bewerbung zur Teilnahme am Wettbewerb ist unter Angabe des Kennwortes
      „Wettbewerb Gymnasium KAS / Georgsviertel“ an folgende Adresse zu richten
      (Abgabefrist siehe
      IV.4.3):
      Stadt Köln, 27 / Zentrales Vergabeamt.
      Willy-Brandt-Platz 2.
      50679 Köln
      Später eingegangene, sowie per Fax oder per E-Mail eingegangene
      Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden.
      Für die Bewerbung ist ausschließlich der Vordruck des Bewerbungsformulars
      zu verwenden. Zusätzlich sind Referenzblätter nach einer Vorlage zu
      erstellen. Der Vordruck des Formulars sowie die Vorlage für die
      Referenzblätter können unter folgender Adresse angefordert werden:
      Online:
      http://www.stadt-koeln.de/1/verwaltung/vergaben/ausschreibungsservice.
      Per E-Mail: MTZUX2hubFtmX20ncF9sYVtcX1tnbjptbltebidlaV9maCheXw==.
      Per Post: Stadt Köln Zentrales Vergabeamt -27-, Willy-Brandt Platz 2,
      50679 Köln, DEUTSCHLAND.
      Per Fax: +49.221-221-26272.
      Die Bewerbung muss bestehen aus:
      1. Bewerbungsformular vollständig ausgefüllt und unterschrieben, mit
      a. der Versicherung der Bewerberin oder des Bewerbers, dass keine
      Ausschlusskriterien gemäß § 4 (6) - (9) VOF gegen sie oder ihn vorliegen
      b. der Versicherung, dass sich kein weiteres Mitglied einer eventuell
      bestehenden Bürogemeinschaft bewirbt
      c. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssumme bei
      Personenschäden von 3 000 000 EUR und sonstigen Schäden von 2 000 000 EUR
      pro Jahr. Bei nicht ausreichender Deckungssumme ist eine Eigenerklärung
      über die Anpassung der Deckungssumme im Auftragsfall beizufügen.
      2a. Referenzblätter Hochbau / Städtebau, vollständig ausgefüllt, zum
      Nachweis der fachlichen Eignung und gestalterischen Qualität, anhand von
      drei Referenzprojekten, die folgende Mindestanforderungen erfüllen:
      Referenzprojekt Hochbau (2 Projekte).
      1. Die Referenzprojekte wurden unter eigenem Namen in den letzten 10
      Jahren (Stichtag: Tag der Bekanntmachung) realisiert;
      2. Es wurden die Leistungen der Leistungsphasen 2-5 nach § 34 HOAI 2009
      (oder gleichwertig) erbracht;
      3. Es handelt sich bei den Referenzprojekten um eine vergleichbare
      Bauaufgabe hinsichtlich
      a) der Zuordnung der Planungsaufgabe zu Honorarzone 4 (erhöhte
      Anforderungen) anhand der Bewertungsmerkmale gemäß § 34 HOAI 2009 (oder
      gleichwertig) oder
      b) der Nutzung (Schulbau, Bildungseinrichtung für höhere Bildung,
      Sportstätte) oder
      c) des Umfangs der anrechenbaren Baukosten (Kostengruppen 300+400 größer
      als 5 000 000 EUR netto);
      4. Es wurde mind. eines der beiden Referenzprojekte mit einem
      Wettbewerbspreis (formalisiertes Wettbewerbsverfahren nach RAW / RPW oder
      gleichwertig) oder Architekturpreis (keine Herstellerpreise)
      ausgezeichnet. Der Nachweis des Preisgewinns muss aus den Unterlagen
      ersichtlich sein.
      Referenzprojekt Städtebau (1 Projekt).
      1. Das Referenzprojekt wurde unter eigenem Namen in den letzten 10 Jahren
      (Stichtag: Tag der Bekanntmachung) realisiert oder geplant;
      2. Es handelt sich bei dem Projekt um eine vergleichbare städtebauliche
      Aufgabenstellung (städtischer Kontext / integrierte Lage) mit einer
      Plangebietsgröße von mindestens 3 ha;
      3. Bei dem Referenzprojekt war die Bearbeitung bzw. Berücksichtigung des
      Stadtraums Bestandteil der Planung;
      4. Bei dem Referenzprojekt handelt es sich um einen Wettbewerbserfolg
      (Preis oder Anerkennung / Ankauf; formalisiertes Wettbewerbsverfahren nach
      RAW / RPW oder gleichwertig) aus den letzten 10 Jahren (Stichtag: Tag der
      Bekanntmachung). Der Nachweis des Wettbewerbserfolges muss aus den
      Unterlagen ersichtlich sein.
      Die Referenzprojekte sind jeweils auf einem DIN A3 – Blatt (Querformat),
      einseitig bedruckt, darzustellen (insgesamt 3 Blätter). Es sollten
      hinsichtlich der an die Referenzprojekte gestellten Auswahlkriterien
      aussagekräftige Pläne, Perspektiven / Fotos und ein Lageplan sowie ein
      kurzer Erläuterungstext dargestellt werden. Über die geforderten
      Unterlagen hinausgehende Materialien werden nicht berücksichtigt.
      2b. Referenzblätter für Bewerber der Kategorie „Junges Büro“: Bewerber der
      Kategorie „Junges Büro“ müssen insgesamt 2 Referenzprojekte einreichen (1
      Hochbau-Projekt, 1 Städtebau-Projekt). Das Hochbau-Projekt muss nicht
      realisiert sein, es genügt der Nachweis einer Planung oder eines
      Wettbewerbserfolges (Preis oder Anerkennung / Ankauf; formalisiertes
      Wettbewerbsverfahren nach RAW / RPW oder gleichwertig). Die
      Referenzprojekte sind auf jeweils maximal einem DIN A3 – Blatt
      (Querformat), einseitig bedruckt darzustellen (insgesamt 2 Blätter). Die
      Referenzprojekte müssen in Art oder Umfang einen Vergleich mit den unter
      2a. geforderten Unterlagen der anderen Bewerber/-innen ermöglichen.
      Darüber hinaus sind folgende Unterlagen als Voraussetzung zur Zulassung
      zum Wettbewerb einzureichen:
      — Alle Bewerber / Bewerbergemeinschaften müssen den Nachweis zur Führung
      der Berufsbezeichnung „Architekt“ bzw. „Stadtplaner“ (Kopie der
      Kammer-Eintragsurkunde/n oder aktuelle Mitgliedsbescheinigung/en)
      erbringen. Ist die Berufsbezeichnung bei ausländischen Bewerbern nicht
      gesetzlich geregelt, so bestimmt sich die Form des Nachweises nach den
      einschlägigen EG-Richtlinien (2005/36/EG und 89/48/EWG),
      — Bewerber der Kategorie „Junges Büro“ müssen zusätzlich den Nachweis
      erbringen, dass der Eintrag in die entsprechende Liste einer
      Architektenkammer nicht länger als 5 Jahre zurückliegt (Stichtag ist der
      Tag der Bekanntmachung).
      Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt. Es besteht kein
      Anspruch auf Kostenerstattung.
      Auslosung:
      Falls mehr als 18 Bewerbungen die oben genannten Anforderungen erfüllen,
      erfolgt die Auswahl durch ein Losverfahren aus dem Kreis der
      qualifizierten Büros. Das Losverfahren erfolgt unter Aufsicht eines Notars
      oder einer Person, die die Befähigung zum Richteramt hat.
      Die Auswahl der Teilnehmer/-innen der Kategorie „Junge Büros“ erfolgt in
      einem separaten Losverfahren (separater Lostopf). Zusätzlich werden
      Nachrücker in angemessener Zahl ebenso durch das Los bestimmt.
      Bei fehlenden Erklärungen oder Nachweisen sowie missverständlichen Angaben
      behält sich die Ausloberin vor, diese gemäß § 11 (3) VOF mit Fristsetzung
      nachzufordern. Der Ausschluss von der Teilnahme bleibt vorbehalten.
      Für diesen Fall werden in beiden Bewerberkategorien Nachrücker in fester
      Reihenfolge festgelegt.
      Die gelosten Nachrücker rücken ebenfalls im Falle einer Absage von
      gesetzten Teilnehmern bis zum Zeitpunkt des Versands der
      Auslobungsunterlagen nach.
      Die ausgelosten Bewerber werden nach der Durchführung der Auslosung per
      E-Mail benachrichtigt. Das Ergebnis der Auslosung wird auf der
      Internetseite
      http://www.stadtkoeln.de/1/verwaltung/vergaben/ausschreibungsservice“
      bekannt gegeben (voraussichtlicher Bekanntmachungstermin siehe
      IV.4.4).

      III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Zulassungsbereich:
      Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des europäischen
      Wirtschaftsraumes EWR sowie die Staaten der Vertragsparteien des
      WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA.
      Teilnahmeberechtigung:
      Teilnahmeberechtigt sind Architekten und Stadtplaner, die sich durch
      hochbauliche und städtebauliche Referenzen auszeichnen. Dabei sind
      Stadtplaner nur in Bietergemeinschaften mit Architekten
      zulassungsberechtigt. Die Teilnahme eines einzelnen Büros ist
      gleichermaßen möglich, sofern durch diesen Bewerber alle geforderten
      (hochbaulichen und städtebaulichen) Nachweise (Referenzprojekte) erbracht
      werden können. Federführend und Ansprechpartner in der Bearbeitung der
      Wettbewerbsaufgabe sind die Architekten.
      Eine Zusammenarbeit mit Fachplanern, Sachverständigen oder anderen
      Berufsgruppen (insb. Künstlern) für Fachbeiträge der Wettbewerbsarbeiten
      ist möglich. Die Benennung der weiteren beteiligten Fachplaner,
      Sachverständigen oder anderen Berufsgruppen erfolgt nach erfolgreicher
      Bewerbung und Zulassung zum Wettbewerbsverfahren.
      Teilnahmeberechtigt sind:
      (a) Bieter oder Bietergemeinschaften mit
      — einer oder mehreren natürlichen, im Zulassungsbereich ansässigen
      Person(en), die berechtigt ist (sind), am Tag der Bekanntmachung der
      Auslobung nach geltendem Recht ihres Heimatstaates die Berufsbezeichnung
      „Architekt/-in“ bzw. „Stadtplaner/-in“ zu führen.
      Sowie:
      (b) Bieter oder Bietergemeinschaften von oder mit einer oder mehreren
      juristischen Person(en), die am Tage der Auslobung folgende
      Voraussetzungen erfüllen:
      — der Geschäftssitz befindet sich im Zulassungsbereich,
      — zum satzungsgemäßen Geschäftszweck gehören der Wettbewerbsaufgabe
      entsprechende Planungsleistungen, und,
      — der/die bevollmächtigte Vertreter/-in der Gesellschaft und der/die
      Verfasser/-in der Wettbewerbsarbeit erfüllen die fachlichen Anforderungen,
      die an natürliche Personen gestellt sind.
      Es ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen, der für die
      Wettbewerbsleistung verantwortlich ist.
      Wer am Tage der Auslobung bei einer Teilnehmerin oder einem Teilnehmer
      angestellt ist, der in anderer Form als Mitarbeiter/-in an dessen
      Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen.
      Bei Bietergemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein.
      Dies gilt auch bei Beteiligung von freien Mitarbeitern/-innen. Mitglieder
      von Bietergemeinschaften sowie freie Mitarbeiter/-innen, die an der
      Ausarbeitung einer Wettbewerbsarbeit beteiligt waren, dürfen nicht
      zusätzlich am Wettbewerb teilnehmen. Verstöße hiergegen haben den
      Ausschluss sämtlicher Arbeiten der Beteiligten zur Folge.
      Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig und führen automatisch zum
      Ausschluss. Eine Mehrfachbewerbung ist auch eine Bewerbung
      unterschiedlicher Niederlassungen beziehungsweise Filialen desselben
      Unternehmens oder einer Tochtergesellschaft sowie von mehreren Mitgliedern
      ständiger Büro- und Arbeitsgemeinschaften (Partner, freie Mitarbeiter oder
      Angestellte).
      Fachplaner und Sachverständige, ebenso wie andere beteiligte Berufsgruppen
      (wie z.B. Künstler), dürfen nur einen Teilnehmer beraten und müssen in der
      Verfassererklärung aufgeführt sein. Verstöße gegen diesen Grundsatz führen
      automatisch zum Ausschluss.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Geplante Teilnehmerzahl: 30

      IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
      . angefragt:
      —. Arkitektfirmaet C.F.Møller, AArhus, DK
      —. Dietrich | Untertrifaller Architekten ZT GmbH, Wien, AT
      —. EM2N Architekten, Zürich, CH
      —. harter + kanzler Architekten, Freiburg
      —. Ferdinand Heide Architekten BDA, Frankfurt
      —. ReimarHerbst.Architekten BDA, Berlin
      —. Spengler Wiescholek Architekten Stadtplaner, Hamburg
      —. wulf architekten GmbH, Stuttgart
      —. kister scheithauer gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
      —. pier7 architekten BDA, Düsseldorf
      —. Reinhard Angelis, Köln
      —. trint + kreuder d.n.a, Köln

      IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
      — Leitidee / Konzeptioneller Ansatz,
      — Städtebauliche und stadträumliche Qualität (Einbindung in den
      städtebaulichen Kontext, Maßstäblichkeit),
      — Architektonische Qualität,
      — Funktionalität und Nutzungsqualität,
      — Struktur und Gestaltungsqualität des öffentlichen Raums / Stadtraums,
      — Einhaltung Bau- und Planungsrecht,
      — Nachhaltigkeit und Realisierbarkeit des Passivhausstandards,
      — Wirtschaftlichkeit.

      IV.4) Verwaltungsangaben

      IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
      2012/0776/2

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
      Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme:
      3.5.2012
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 14.5.2012 - 14:00

      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte
      Bewerber
      Tag: 30.5.2012

      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
      Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.5) Preise und Preisgericht

      IV.5.1) Angaben zu Preisen:
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Die Wettbewerbssumme beträgt
      140 000 EUR (inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer).
      Preise und Anerkennungen werden wie folgt gestaffelt:
      1. Preis 38 000 EUR;
      2. Preis 30 000 EUR;
      3. Preis 24 000 EUR;
      4. Preis 20 000 EUR;
      2 Anerkennungen zu je 14 000 EUR.

      IV.5.3) Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an
      einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein

      IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber /
      den Auftraggeber bindend: ja

      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
      —. Prof. Hilde Barz-Malfatti, Architektin, Weimar
      —. Prof. Christl Drey, Stadtplanerin, Köln
      —. Jürgen Minkus, Architekt, Vorsitzender des Gestaltungsbeirats der Stadt
      Köln, Köln
      —. Prof. Christine Remensperger, Architektin, Stuttgart
      —. Prof. Johannes Schilling, Architekt, Köln
      —. Prof. Zvonko Turkali, Architekt, Frankfurt am Main
      —. Anne Luise Müller, Leiterin des Stadtplanungsamtes der Stadt Köln
      —. Eva Holschbach, Architektin, Gebäudewirtschaft der Stadt Köln,
      Qualitätssicherung
      —. Dr. Agnes Klein, Beigeordnete der Stadt Köln, Dezernat IV – Bildung,
      Jugend und Sport
      —. Engelbert Rummel, geschäftsführender Betriebsleiter der
      Gebäudewirtschaft der Stadt Köln
      —. Peter Löwen, Schulleiter Kaiserin-Augusta-Schule, Köln
      —. N.N., CDU – Fraktion, Köln
      —. N.N., SPD – Fraktion, Köln
      —. N.N., Bündnis 90 / Die Grünen – Fraktion, Köln
      —. N.N., FDP – Fraktion, Köln

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
      Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.2) Zusätzliche Angaben:
      Ergänzung zu
      IV.5.3) und
      IV.5.4):

      Die Ausloberin erklärt, dass einem der Preisträger aus diesem Verfahren
      die weitere Bearbeitung der Aufgabe übertragen wird. Hierzu beabsichtigt
      die Ausloberin unter Würdigung der Entscheidung des Preisgerichts mit
      allen Preisträgern ein nachgeschaltetes Verhandlungsverfahren nach VOF
      durchzuführen.
      Die weitere Bearbeitung der Aufgabe umfasst für den Bereich der
      Hochbauplanung (Schulerweiterung) die Leistungen bis mindestens
      Leistungsphase 5 nach § 33 HOAI, entsprechend RAW 2004 Ziff. 8 (3) und (4)
      und für den Bereich der städtebaulichen Planung die Erstellung einer
      Rahmenplanung für das Wettbewerbsgebiet. Die Ausloberin behält sich zudem
      vor, die Leistungen der Leistungsphasen 6 bis 8/9 nach § 33 HOAI
      (Hochbauplanung) zu vergeben. Die Befähigung zu diesen Leistungen soll im
      Rahmen des Verhandlungsverfahrens nach VOF durch die Preisträger plausibel
      dargestellt werden.
      Das Wettbewerbsergebnis fließt mit 70 % in das Verhandlungsverfahren ein.
      Die verbleibenden 30 % werden aus unterschiedlich gewichteten
      Auftragskriterien ermittelt. Diese Auftragskriterien sind:
      — Organisation,
      — Projektstruktur / -bearbeitung,
      — Präsentation / aus dem Bietergespräch gewonnene Eindrücke,
      — Honorareckpunkte,
      — Plausibilität Erstellung der städtebaulichen Rahmenplanung,
      — Plausibilität Umsetzung des Passivhausstandards,
      — Entwicklungspotential des Gesamtentwurfes.
      Die Ausloberin behält sich vor, die Leistungen stufenweise zu beauftragen.
      Im Auftragsfall ist eine Erklärung nach § 1 des Verpflichtungsgesetzes
      abzugeben.
      Im Falle einer weiteren Beauftragung werden durch den Wettbewerb bereits
      erbrachte Leistungen des bzw. der Wettbewerbsteilnehmenden bis zur Höhe
      des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf
      in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung
      zugrunde gelegt wird.
      Ergänzung zu
      VI.3.1):
      Gemäß §107 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfverfahren nur auf
      Antrag ein. Der Antrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage
      nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen
      zu wollen, vergangen sind.
      Voraussichtliche Termine im Wettbewerb.
      Rückfragenkolloquium: 28.6.2012;
      Abgabe der Wettbewerbspläne: 24.8.2012;
      Preisgerichtssitzung: 30./31.10.2012.

      IV.5.3) Folgeaufträge: Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den
      Wettbewerb wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs
      vergeben: (siehe
      VI.2).

      IV.5.4) Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen
      Auftraggeber/ den Auftraggeber bindend: (siehe
      VI.2).

      VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln
      Zeughausstraße 2-10
      50667 Köln
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTRyYW5jXV5hZ11paWFuPF5hdm5hYylna2FoaipqbnMqYGE=
      Telefon: +49 221147-3116
      Fax: +49 221147-2889

      VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      4.4.2012

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 16.04.2012
Ergebnis veröffentlicht 26.11.2012
Zuletzt aktualisiert 31.10.2022
Wettbewerbs-ID 2-105033 Status
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