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  • DE-01824 Königstein
  • 03/2008
  • Ergebnis
  • (ID 2-10528)

Sanierung der Westbebauung der Festung Königstein


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 03/2008 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Architektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 10
    Bewerber: 53
    Gebäudetyp Tourismus, Gastronomie
    Zulassungsbereich EWR
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB), Chemnitz (DE), Leipzig (DE), Dresden (DE), Dresden (DE), Zwickau (DE), Bautzen (DE)
    Betreuer Schubert + Horst Architekten Partnerschaftsgesellschaft mbB, Dresden (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Sanierung der Westbebauung der Festung Königstein, Architektenleistung LPh 2-8:

    Die Festung Königstein mit ihrem 9,5 ha großen Festungsplateau und etwa 60 Einzelbauwerken aus sieben Jahrhunderten zieht jährlich mehr als 500.000 Besucher aus aller Welt an. Sie gehört damit zu den meistbesuchten musealen Ausflugszielen in Deutschland.

    Die Westbebauung der Festung Königstein ist ein wesentlicher Teil des denkmalgeschützten Ensembles. Der Gebäudekomplex steht dominant in der Festungslandschaft. Als größte bauliche Anlage soll die Westbebauung die zukünftige Hauptausstellung der Festung beherbergen. Sie bietet mit den zusammenhängenden Raumfolgen des Kommandantenhauses, des Torhauses und der Streichwehr die Möglichkeit, über zwei Geschosse eine Ausstellung entsprechender Größe und Aussagekraft einzuordnen und gleichzeitig die Ausstellung des Militärhistorischen Museums im Neuen Zeughaus in den Rundgang zu integrieren. Darüber hinaus sollen in der Westbebauung vorhandene Nutzungen wie Verwaltung, Archiv und Bibliothek beibehalten (Georgenburg), sowie zusätzliche Flächen für Sonderausstellungen eingeordnet werden.

    Aufgabe ist es zum einen, die Gebäude denkmalgerecht und behutsam zu sanieren und technisch zu konditionieren. Dabei ist die vorhandene Raumstruktur weitestgehend zu erhalten, bzw. in Teilbereichen auf ihre historische Struktur zurückzuführen. Besonderes Augenmerk ist dabei der Sanierung der Außenfassaden aufgrund der stark angreifenden Windlasten zu legen. Die gesamte Dachkonstruktion einschl. der Dachbeläge ist bereits saniert und nicht Gegenstand der Leistung. Desweiteren müssen im Rahmen der Planungsleistung konkrete Entwurfskonzepte für Eingangsbereich, Garderoben, WC-Anlagen etc. und deren Eingliederung in das Gesamtgefüge entwickelt werden. Es ist zu prüfen, ob die Einordnung dieser Funktionen in einem zusätzlichen Bauwerk erfolgen kann.

    Die gesetzlichen Bestimmungen zu brandschutztechnischen Anforderungen und Barrierefreiheit sind dabei zu berücksichtigen.

    Erwartet werden zeitgemäße und zukunftsweisende Entwurfsansätze unter Beachtung und Wahrung des historischen Erbes.
    Projektadresse DE-01824 Königstein
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • D-Dresden: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden

      2007/S 237-288674

      BEKANNTMACHUNG

      Dienstleistungsauftrag


      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

       I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N):  
      Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Niederlassung Dresden I, Königsbrücker Straße 80, D-01099 Dresden. Tel.  +49 351 8093-0. E-Mail: MTlnZmpramtcY2NcN2pgWSRbKCVqZF0lalhaX2pcZSVbXA==. Fax  8093-100.
      Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen.
      Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen.
      Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen.
       I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):  
      Regional- oder Lokalbehörde.
      Wirtschaft und Finanzen.
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein.

      ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

       II.1) BESCHREIBUNG
       II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:  
      Sanierung der Westbebauung der Festung Königstein, Architektenleistung LPh 2 bis 8.
       II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung:  
      Dienstleistung.
      Dienstleistungskategorie: Nr. 12.
      Hauptort der Dienstleistung: 01824 Königstein.
       II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung:  
      Öffentlicher Auftrag.
       II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung:
       II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:  
      Die Festung Königstein mit ihrem 9,5 ha großen Festungsplateau und etwa 60 Einzelbauwerken aus sieben Jahrhunderten zieht jährlich mehr als 500 000 Besucher aus aller Welt an. Sie gehört damit zu den meistbesuchten musealen Ausflugszielen in Deutschland. Die Westbebauung der Festung Königstein ist ein wesentlicher Teil des denkmalgeschützten Ensembles. Der Gebäudekomplex steht dominant in der Festungslandschaft. Als größte bauliche Anlage soll die Westbebauung die zukünftige Hauptausstellung der Festung beherbergen. Sie bietet mit den zusammenhängenden Raumfolgen des Kommandantenhauses, des Torhauses und der Streichwehr die Möglichkeit, über zwei Geschosse eine Ausstellung entsprechender Größe und Aussagekraft einzuordnen und gleichzeitig die Ausstellung des Militärhistorischen Museums im Neuen Zeughaus in den Rundgang zu integrieren. Darüber hinaus sollen in der Westbebauung vorhandene Nutzungen wie Verwaltung, Archiv und Bibliothek beibehalten (Georgenburg) sowie zusätzliche Flächen für Sonderausstellungen eingeordnet werden. Aufgabe ist es zum einen, die Gebäude denkmalgerecht und behutsam zu sanieren und technisch zu konditionieren. Dabei ist die vorhandene Raumstruktur weitestgehend zu erhalten, bzw. in Teilbereichen auf ihre historische Struktur zurückzuführen. Besonderes Augenmerk ist dabei der Sanierung der Außenfassaden aufgrund der stark angreifenden Windlasten zu legen. Die gesamte Dachkonstruktion einschl. der Dachbeläge ist bereits saniert und nicht Gegenstand der Leistung. Desweiteren müssen im Rahmen der Planungsleistung konkrete Entwurfskonzepte für Eingangsbereich, Garderoben, WC-Anlagen etc. und deren Eingliederung in das Gesamtgefüge entwickelt werden. Es ist zu prüfen, ob die Einordnung dieser Funktionen in einem zusätzlichen Bauwerk erfolgen kann. Die gesetzlichen Bestimmungen zu brandschutztechnischen Anforderungen und Barrierefreiheit sind dabei zu berücksichtigen. Erwartet werden zeitgemäße und zukunftsweisende Entwurfsansätze unter Beachtung und Wahrung des historischen Erbes.
       II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):  
      74222100.
       II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):  
      Nein.
       II.1.8) Aufteilung in Lose:  
      Nein.
       II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:  
      Nein.
       II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
       II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:  
      Leistungen der Leistungsphasen 2 bis 8 § 15 HOAI für Umbau und Sanierung des Gebäudekomplexes Westbebauung der Festung Königstein, ca. 3 400 m2 Gesamtfläche, Fassadensanierung, Innenausbau.
       II.2.2) Optionen:  
      Ja.
      Beschreibung der Optionen: Stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen 2 bis 4 und 5 bis 8 § 15 HOAI.
       II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG:

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

       III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
       III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
       III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend):
       III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:  
      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
       III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung:  
      Nein.
       III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN
       III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:  
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Es wird empfohlen, den vorgegebenen Bewerbungsbogen (erhältlich unter: www.schubert-horst.de) zu verwenden. Es sind Angaben zu machen über rechtliche/wirtschaftliche Verknüpfungen zu anderen Büros oder Unternehmen, Angaben zur beabsichtigten Zusammenarbeit mit anderen Büros/Unternehmen bzw. zum beabsichtigten Anteil der Unterauftragsvergabe (VOF § 7). Der Bewerber hat eine Erklärung abzugeben, dass Ausschlussgründe gemäß VOF § 11 nicht vorliegen. Außerdem ist die fachliche Eignung (z. B. Kammereintragung) gemäß VOF § 13 Abs. 2 Buchst. a nachzuweisen.
       III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:  
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Es wird empfohlen, den vorgegebenen Bewerbungsbogen (erhältlich unter: www.schubert-horst.de) zu verwenden. Der Bewerber hat Nachweise über die folgenden Haftpflichtdeckungssummen bzw. eine Erklärung des Versicherers über die mögliche Anpassung der Versicherungssummen im Auftragsfall zu erbringen: Haftpflicht Deckungssumme Personenschäden: 500 000 EUR, Haftpflicht Deckungssumme sonstige Schäden: 300 000 EUR. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme berträgt.
       III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit:  
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Angabe und Darstellung von Referenzen inhaltlich genau nach vorgegebenem Referenzblatt (erhältlich unter: www.schubert-horst.de). Gefordert ist die Darstellung von genau drei Referenzen: 1. Ein abgeschlossenes Neubauvorhaben, Fertigstellung ab 2002; 2. Ein abgeschlossenes Gebäudesanierungsvorhaben, Fertigstellung ab 2002; 3. Eine frei wählbare Referenz (möglich ist auch ein Wettbewerbsbeitrag). Zu den Referenzen werden folgende Angaben erbeten: Bauvorhaben, Bauherr, Gesamtbaukosten brutto, Hauptnutzfläche und ggf. Bruttorauminhalt. Freigestellt ist die Angabe zum erbrachten Leistungsumfang. Diese Angaben und die bildlichen Darstellungen sollten drei A4-Seiten einseitig pro Referenz nicht überschreiten. Bewerbungen mit mehr oder weniger als drei Referenzen können aus formalen Gründen von der weiteren Bewertung ausgeschlossen werden. Die Bewertung der Referenzobjekte erfolgt durch Prüfung von mindestens drei fachkompetenten Sachverständigen (Architekten) unabhängig voneinander nach folgenden Kriterien:
      Referenz 1 - Neubau: Architektonische Qualität mit Schwerpunkt auf Städtebau, räumlicher Zuordnung und Fassadengestaltung (1-10 Punkte); Öffentliches Gebäude (0/1 Punkt); Ausstellungsgebäude (0/1 Punkt).
      Referenz 2 - Sanierung: Architektonische Qualität mit Schwerpunkt auf Umgang mit historischer Bausubstanz und räumlicher Gestaltung (1-10 Punkte); Öffentliches Gebäude (0/1 Punkt) und Vergleichbarkeit mit dem Inhalt der Aufgabenstellung (0/2 Punkte).
      Referenz 3 - Frei wählbar: Architektonische Qualität je nach Art der Referenz mit Schwerpunkt auf: Städtebau, räumlicher Zuordnung, Fassadengestaltung, Umgang mit historischer Bausubstanz, räumlicher Gestaltung (1-10 Punkte).
       III.2.4) Vorbehaltene Aufträge:  
      Nein.
       III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
       III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten:  
      Ja.
      Bezugnahme auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Gemäß § 23 Abs. 1 VOF: Bewerber, die nach den Architektengesetzen der Länder berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt zu tragen, oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinie für die gegenseitige Anerkennung der Diplome auf dem Gebiet der Architektur berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt tätig zu werden. Gemäß § 23 Abs. 3 VOF: Juristische Personen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß Absatz 1 benennen (Name und berufliche Qualifikation).
       III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen:  
      Ja.

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

       IV.1) VERFAHRENSART
       IV.1.1) Verfahrensart:  
      Verhandlungsverfahren.
      Bewerber sind bereits ausgewählt worden: Nein.
       IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:  
      Geplante Mindestzahl: 3. Höchstzahl: 10
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die eingegangenen Bewerbungen werden nach den Kriterien aus Abschitt III.2) bewertet. Falls die Höchstzahl durch Bewerber mit gleicher Punktzahl überschritten wird, wird unter diesen das Losverfahren angewendet. In der zweiten Phase der Auswahl werden für einen Teilbereich des zu sanierenden Gebäudekomplexes Lösungsvorschläge erarbeitet (Siehe VI.3).
       IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:  
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Nein.
       IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN
       IV.2.1) Zuschlagskriterien:  
      Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind.
       IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt:  
      Nein.
       IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
       IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
       IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags:  
      Nein.
       IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung  
      Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Nein.
       IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge:  
      8.1.2008.
       IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:
       IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:  
      Deutsch.
       IV.3.7) Bindefrist des Angebots:
       IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote:  
      Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: Nein.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

       VI.1) DAUERAUFTRAG:  
      Nein.
       VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD:  
      Nein.
       VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN:  
      Es ist vorgesehen, 3 bis 10 ausgewählte Bewerber einen Lösungsvorschlag gemäß § 24 Abs. 3 VOF für einen Teilbereich des zu sanierenden Gebäudekomplexes erarbeiten zu lassen. Die konkrete Aufgabenstellung und die entsprechenden Bewertungskriterien werden den Büros nach der Vorauswahl zugesandt. Die Bearbeitungszeit für die Lösungsvorschläge beträgt 10 Werktage, als Bearbeitungshonorar werden pro Bewerber 2 000,00 EUR gezahlt. Besichtigungstermin: 24.1.2008 13:00 bis 16:00 Uhr.
       VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
       VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:  
      1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen beim Regierungspräsidium Leipzig, Braustr. 2, D-04107 Leipzig.
       VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen:
       VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind:
       VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:  
      28.11.2007.
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht
Ergebnis veröffentlicht 21.04.2008
Zuletzt aktualisiert 21.12.2021
Wettbewerbs-ID 2-10528 Status
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