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  • DE-64646 Heppenheim
  • 21.05.2012
  • Ausschreibung
  • (ID 2-106283)

Umbau und Modernisierung der Martin-Buber-Schule in Heppenheim, Leistungen der Technischen Ausrüstung, Anlagengruppen 1-3 + 8


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 21.05.2012, 14:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen TGA-Fachplanung
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft Kreis Heppenheim, Heppenheim (DE)
    Betreuer Stadtbauplan GmbH, Darmstadt (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Martin-Buber-Schule in Heppenheim ist eine Haupt- und Realschule aus dem Jahre 1974. Ca. 600 Schülerinnen und Schüler werden an ihr unterrichtet. Die Schule liegt in der Nähe des historischen Altstadtkerns.
    Die Bruttogeschossfläche der Schule beträgt ca. 14 000 m² die auf 4 Ebenen verteilt ist. Unter der Schule befindet sich eine Tiefgarage für das anliegende Landratsamt.
    Ziel dieses VOF-Verfahrens ist die Vergabe der Leistungen der Technischen Ausrüstung der Anlagengruppen 1-3 + 8.
    Leistungsumfang
    Leistungen der Technischen Ausrüstung gemäß § 51 HOAI, LPH 1-9, Anlagengruppen 1-3 + 8.
    Die Bauwerkskosten (KG 300+400) liegen bei ca. 6,1 Mio. EUR brutto, die anrechenbaren Kosten bei ca. 1,4 Mio. EUR netto.
    Projektadresse DE-64646 Heppenheim
    TED Dokumenten-Nr. 134652-2012

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung
      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft Kreis Heppenheim
      Graben 15
      64646 Heppenheim
      DEUTSCHLAND
      Weitere Auskünfte erteilen: Stadtbauplan
      Rheinstraße 40-42
      Zu Händen von: Frau Anne Rausch
      64283 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 6151-99570
      E-Mail: MjE5Wk5fYVZbGk9iT1JfGmFOLWBhTlFhT05iXVlOWxtRUg==
      Fax: +49 6151-995730
      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
      den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
      verschicken: Stadtbauplan
      Rheinstraße 40-42
      Zu Händen von: Frau Anne Rausch
      64283 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 6151-99570
      E-Mail: MjE4W09gYldcG1BjUFNgG2JPLmFiT1JiUE9jXlpPXBxSUw==
      Fax: +49 6151-995730
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Stadtbauplan
      Rheinstraße 40-42
      Zu Händen von: Frau Anne Rausch
      64283 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 6151-99570
      E-Mail: MTZnW2xuY2gnXG9cX2wnbls6bW5bXm5cW29qZltoKF5f
      Fax: +49 6151-995730

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
      Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Umbau und Modernisierung der Martin-Buber-Schule in Heppenheim, Leistungen
      der Technischen Ausrüstung, Anlagengruppen 1-3 + 8.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
      Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und
      Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung,
      zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche
      und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
      Gräffstraße 2, 64646 Heppenheim.
      NUTS-Code DE715

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum
      dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Die Martin-Buber-Schule in Heppenheim ist eine Haupt- und Realschule aus
      dem Jahre 1974. Ca. 600 Schülerinnen und Schüler werden an ihr
      unterrichtet. Die Schule liegt in der Nähe des historischen Altstadtkerns.
      Die Bruttogeschossfläche der Schule beträgt ca. 14 000 m² die auf 4 Ebenen
      verteilt ist. Unter der Schule befindet sich eine Tiefgarage für das
      anliegende Landratsamt.
      Ziel dieses VOF-Verfahrens ist die Vergabe der Leistungen der Technischen
      Ausrüstung der Anlagengruppen 1-3 + 8.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71240000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Leistungen der Technischen Ausrüstung gemäß § 51 HOAI, LPH 1-9,
      Anlagengruppen 1-3 + 8.
      Die Bauwerkskosten (KG 300+400) liegen bei ca. 6,1 Mio. EUR brutto, die
      anrechenbaren Kosten bei ca. 1,4 Mio. EUR netto.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 2.7.2012. Abschluss 11.7.2016

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
      Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
      Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Abschlagszahlungen nach Leistungsfortschritt. Ansonsten gemäß HOAI.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
      wird:
      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Eine
      unterschriebene Erklärung (siehe Formblatt bei den Bewerbungsunterlagen)
      mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder im
      Auftragsfall ist von allen Mitgliedern der Gemeinschaft vorzulegen. Es
      muss ein allein vertretungsberechtigter bevollmächtigter Vertreter benannt
      werden, der durch die unterschriebene Erklärung aller Mitglieder der
      Bewerbergemeinschaft legitimiert ist.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Die Vergabe von Unteraufträgen ist
      ausgeschlossen.

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
      hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: Der von einem bevollmächtigten Vertreter des
      Bewerbers unterschriebene Bewerbungsbogen mit Anlagen ist fristgerecht in
      Papierform (mit originaler Unterschrift) bei der unter Anhang A. III.
      (Angebote/Teilnahmeanträge) genannten Adresse einzureichen. Die
      entsprechenden Formulare sowie weitere Informationen zur Bauaufgabe und
      zur Auswertung können von der Homepage des verfahrensbetreuenden Büros
      Stadtbauplan 'www.stadtbauplan.de' unter dem Punkt 'Verfahren, laufende
      Verfahren, Heppenheim - Umbau und Modernisierung der Martin-Buber-Schule,
      Leistungen der Technischen Ausrüstung' heruntergeladen werden.
      Im Falle von Bewerber-/Bietergemeinschaften hat jedes einzelne Mitglied
      die geforderten Teilnahmebedingungen (siehe III.2.1.ff) zu erfüllen. Jedes
      Mitglied muss seine Eignung für den Leistungsbestandteil, des es
      angebotsmäßig übernehmen soll, nachweisen.
      Geforderte Nachweise zur persönlichen Lage des Wirtschaftsteilnehmers:
      — ein ausgefüllter und von einem bevollmächtigten Vertreter des Bewerbers
      bzw. der Bewerber-/Bietergemeinschaft unterschriebener Bewerbungsbogen
      (Antrag auf Teilnahme am Verhandlungsverfahren),
      — bei juristischen Personen ein aktueller Handelsregisterauszug. In
      Ermangelung eines solchen eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts-
      oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes,
      — Angaben zu § 4 Abs. 6, 9 VOF. Die Nachforderung von Nachweisen wird
      vorbehalten. Das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 4 Abs. 6, 9
      VOF wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im
      Bewerbungsbogen versichert.
      Hinweis:
      Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des von einem
      bevollmächtigten Vertreters unterschriebenen Bewerbungsbogens, Bewerbungen
      nur für Teilleistungen oder Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss der
      Bewerbung!

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: — Umsatz des Bewerbers der letzten 3
      abgeschlossenen Geschäftsjahre in Euro netto. Bei Bewerbungen als
      Bewerber-/Bietergemeinschaft zählt die Umsatzsumme aller Mitglieder,
      — Absichtserklärung zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung über
      2 500 000,00 EUR für Personenschäden und 2 500 000,00 EUR für Sach- oder
      Vermögensschäden im Falle einer Beauftragung, soweit noch nicht vorhanden.
      Die Erklärung zum Abschluss einer Versicherung in geforderter Höhe bei
      erfolgter Beauftragung wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten
      Vertreters im Bewerbungsbogen geleistet.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen:
      1. Erklärung, dass im Auftragsfall Leistungserbringer
      (Projektleiter/Bauüberwacher) mit folgenden fachlichen Qualifikationen
      eingesetzt werden:
      — Dipl-Ing. (Uni/FH)/Master oder Bachelor Fachrichtung Ingenieurwesen,
      Techniker oder Meister.
      Die Leistungserbringer müssen über eine mindestens 5-jährige
      Berufserfahrung verfügen. Die Erklärung zum Einsatz des entsprechend
      qualifizierten Personals wird mit der Unterschrift des bevollmächtigten
      Vertreters in dem Bewerbungsbogen versichert.
      Erst bei Einladung zu den Vergabeverhandlungen sind die Leistungserbringer
      zu benennen und der Nachweis ihrer fachlichen Qualifikation zu erbringen,
      2. Nachweis von bis zu 5 realisierten Projekten der letzten 5 Jahre
      (Abschluss der Leistung ab 03/2007 bis 03/2012) mit Leistungen der
      Technischen Ausrüstung Anlagengruppen 1-3 + 8, LPH 3,5,6,8 gemäß § 51 HOAI
      mit Angaben zu Projektbeschreibung, Auftraggeber, Abschluss der
      Leistungen, anrechenbare Kosten (detaillierte Angaben siehe
      Einzelbewertungsmatrix in den Bewerbungsunterlagen),
      3. Bis zu zwei Referenzschreiben zu den oben aufgeführten Referenzen, in
      denen eine termin- und kostengerechte Leistungserbringung bestätigt wird,
      4. Angabe welche dieser Referenzen für die öffentliche Hand oder
      vergleichbare Auftraggeber ausgeführt wurden (Diese Angabe wrid auch
      gewertet, falls die angegebene Referenz aus anderen Gründen nicht wertbar
      ist.).
      Mindesteignung: Jede der geforderten LPH muss im Rahmen der bis zu 5
      Referenzen mindestens 1 x für die Anlagengruppen 1, 2, 3 und 8 erbracht
      worden sein.
      Hinweis:
      Über die geforderten Nachweise hinaus abgegebene Unterlagen, wie
      beispielsweise grafische Nachweise, bleiben unberücksichtigt. Maßgeblich
      sind die Angaben im Bewerbungsbogen! Referenzen aus früheren Tätigkeiten
      in anderen Büros werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des früheren
      Arbeitgebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position
      bearbeitet wurden. Bewerber, die nicht selbst ausreichend
      Erfahrung/Referenzen nachweisen können, können sich in einer
      Bewerber-/Bietergemeinschaft mit anderen Büros bewerben.

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
      vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Gemäß §
      49 Hessische Bauordnung (HBO) ist eine Bauvorlageberechtigung
      erforderlich. Es genügt dabei, wenn das sich bewerbende Büro über einen
      bauvorlageberechtigten Mitarbeiter verfügt.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen
      der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung
      verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten
      Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
      Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Im
      Rahmen der Eignungsprüfung werden die Angaben gemäß den Erläuterungen in
      der Einzelbewertungsmatrix (siehe Bewerbungsunterlagen) in folgender
      Gewichtung gewertet:
      — Umsatz 22 %,
      — Referenzprojekte 52 %,
      — öffentlicher Auftraggeber 10 %,
      — Referenzschreiben 16 %.
      Sollten mehr als die gewünschte Anzahl Bewerber die Anforderungen gleich
      gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der
      gleich gut geeigneten Büros.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
      Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
      schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
      verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in
      den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur
      Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
      aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      17401-2

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      21.5.2012 - 14:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
      Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      11.6.2012

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
      verfasst werden können
      Deutsch.

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
      Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Es gibt bereits ein vorbefasstes Büro welches mit einzelnen Teilleistungen
      betraut war. Diesem Büro steht es frei, sich bei diesem Verfahren zu
      bewerben.
      Mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe werden allen Bietern alle
      relevanten Informationen und Unterlagen aus dem bisherigen Projektverlauf
      zur Verfügung gestellt. Außerdem besteht während der Angebotsfrist die
      Möglichkeit einer Ortsbesichtigung.
      Nachr. HAD-Ref.: 2916/29.
      Nachr. V-Nr/AKZ: 17401-2.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      64283 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Fax: +49 6151125816 (normale Dienstzeiten); +49 6151126834 (00:00 bis
      24:00 Uhr)

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ergeht
      eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann
      der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein
      Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor
      der Vergabekammer beantragen.
      Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      20.4.2012

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 27.04.2012
Zuletzt aktualisiert 23.10.2018
Wettbewerbs-ID 2-106283 Status Kostenpflichtig
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