Wettbewerbsbekanntmachung
Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Magistrat der Stadt Frankfurt am Main / Kulturamt
Brückenstraße 3-7
60594 Frankfurt am Main
DEUTSCHLAND
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:
http://www.kultur-frankfurt.de
Weitere Auskünfte erteilen: Stadtbauplan GmbH
Rheinstraße 40-42
Zu Händen von: Fr. Wagner
64283 Darmstadt
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 61519957-0
E-Mail: MjE5V2JSUVZgUFVSYFpiYFJiWi1gYU5RYU9OYl1ZTlsbUVI=
Fax: +49 61519957-30
Internet-Adresse: http://www.stadtbauplan.de
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
verschicken: Stadtbauplan GmbH
Rheinstraße 40-42
Zu Händen von: Fr. Wagner
64283 Darmstadt
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 61519957-0
E-Mail: MTRmcWFgZW9fZGFvaXFvYXFpPG9wXWBwXl1xbGhdaipgYQ==
Fax: +49 61519957-30
Internet-Adresse: http://www.stadtbauplan.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Stadtbauplan GmbH
Rheinstraße 40-42
Zu Händen von: Fr. Wagner
64283 Darmstadt
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 61519957-0
E-Mail: MTRmcWFgZW9fZGFvaXFvYXFpPG9wXWBwXl1xbGhdaipgYQ==
Fax: +49 61519957-30
Internet-Adresse: http://www.stadtbauplan.de
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde
1.3) Haupttätigkeit(en)
Freizeit, Kultur und Religion
1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer
öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
Auftraggeber / den Auftraggeber:
Nichtoffener Wettbewerb mit vorgeschaltetem, qualifizierten
Auswahlverfahren (RPW 2008, Fassung vom 12.9.2008, § 3 Abs. 2) für die
Sanierung und Erweiterung des Jüdischen Museums in Frankfurt am Main mit
20 Teilnehmern bei 4 gesetzten Büros.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
Das Jüdische Museum in Frankfurt mit den Standorten Rothschild-Palais und
Museum Judengasse hat die Aufgabe, jüdische Geschichte und Kultur von der
Antike bis zur Gegenwart zu vermitteln. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf
der historischen und kulturellen Entwicklung der Juden in Frankfurt. Mit
über 100 Wechselausstellungen zu verschiedensten Themen der
jüdisch-deutschen Geschichte und Gegenwart seit 1988 sowie ca. 60
Veranstaltungen im Jahr ist das Jüdische Museum Frankfurt ein
unverzichtbarer Baustein der musealen Vielfalt des Museumsufers, einem der
bedeutendsten Museumsstandorte in Deutschland.
Seit der Eröffnung des Jüdischen Museums 1988 sind die räumlichen und
technischen Rahmenbedingungen für das Museum ebenso wie für die
Dauerausstellung kaum verändert worden. Die Wechselausstellungsräume
eignen sich kaum noch für anspruchsvolle Ausstellungsvorhaben mit
hochwertigen Leihgaben. Die Kapazitäten von Bibliothek und Depots sind
erschöpft.
Die Stadt Frankfurt am Main plant daher die Sanierung und Erweiterung des
Jüdischen Museums am Standort Rothschild-Palais.
Ziel ist die sinnvolle Nutzung der denkmalgeschützten Häuser Untermainkai
14 und 15 (ehemaliges Rothschild-Palais, etwa 2 000 m² NF) für eine
neukonzeptionierte Dauerausstellung und eine maßvolle Erweiterung des
Museums (etwa 2 300 m² Nutzfläche) für Wechselausstellungen, Bibliothek
und Archiv.
Für die Kostengruppen 300 und 400 wird ein Investitionsvolumen für die
gesamte Maßnahme in Höhe von 16 000 000 EUR veranschlagt.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71200000, 71220000
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Modalitäten der Bewerbung:
Eine Bewerbung ist nur mit dem formalisierten Bewerbungsbogen möglich. Der
Bewerbungsbogen kann nach Registrierung auf der Homepage des Büros
Stadtbauplan unter: www.stadtbauplan.de im Menü "Verfahren" bzw. "Laufende
Verfahren" heruntergeladen werden. Zum Auswahlverfahren wird nur
zugelassen, wer diesen Bewerbungsbogen verwendet und fristgerecht in
Papierform (Unterschrift) bei der unter
I.1) genannten Adresse eingereicht
hat. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen,
werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht
zurückgegeben, ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht.
Im Falle von Bewerbergemeinschaften/Arge ist die
Bewerbergemeinschaftserklärung (Anlage 2 des Bewerbungsbogens) auszufüllen
und von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft / Arge zu unterschreiben.
Rechtslage - Geforderte Nachweise:
— ausgefüllter und von einem bevollmächtigten Vertreter des Büros/der
Bewerbergemeinschaft unterschriebener Bewerbungsbogen (Antrag auf
Teilnahme am Wettbewerbsverfahren),
— Erklärung, dass die Ausschlusskriterien des § 4 Abs. 6, 9 VOF 2009 nicht
bestehen,
— (soweit erforderlich) ein aktueller Handelsregisterauszug,
— unterschriebene Erklärung, dass im Falle einer Beauftragung eine
Deckungszusage über 1 000 000 EUR für Personenschäden, 1 000 000 EUR für
sonstige Schäden und 1 000 000 für Umwelthaftung und Haftung nach dem
Umweltschadengesetz einer Berufshaftplichtversicherung in erforderlicher
Höhe vorliegt,
— Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung durch
beigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in die Architektenkammer,
— Erklärung zur örtlichen Präsenz während der Dienstleistung (siehe
Bewerbungsbogen),
— Angabe des Auftragsanteils, für den der Bewerber im Falle einer
Auftragserteilung im Anschluss an den Wettbewerb einen Unterauftrag gem. §
5 Abs. 5 h VOF 2009 zu erteilen beabsichtigt.
Die Nachforderung von Nachweisen wird vorbehalten.
Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des ausgefüllten und
unterschriebenen Bewerbungsbogens, eine fehlende
Bewerbergemeinschaftserklärung in Fall einer Bewerbergemeinschaft und
Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung.
Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen
den Geheimwettbeweb führen, sind ausgeschlossen. Der Bewerber ist
aufgefordert, in diesem Fall bereits mit seiner Bewerbung darzulegen, wie
für die Wettbewerbsphase ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb
ausgeschlossen werden kann.
In seiner Bewerbererklärung und den angegebenen Projekten belegt der
Bewerber seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Erfahrung und
Zuverlässigkeit. Insgesamt macht er seine besondere Eignung und Kompetenz
für die anstehende Wettbewerbsaufgabe deutlich, die erwarten lässt, dass
er einen guten Lösungsvorschlag macht. Den formalen Kriterien müssen die
Bewerber, wenn sie zum Auswahlverfahren zugelassen werden wollen,
ausnahmslos genügen.
Nachweis der beruflichen Befähigung:
Nachweis von bis zu drei realisierten Objekten aus dem Bereich Kultur- /
Ausstellungsbauten (Museen, Ausstellungshallen, Theater, Konzerthallen)
der Honorarzone IV der letzten 10 Jahre (Fertigstellung der Leistungen LPH
5 im Zeitraum 2. Quartal 2002 bis 2. Quartal 2012) mit einer Größe von
insgesamt min. 16 000 000 EUR netto für die Kostengruppen 300 + 400
(Referenzen gelten in Summe) mit Angaben zu Projektbezeichnung,
Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung, Bausumme für die Kostengruppen
300 + 400 in Euro netto, Leistungsumfang gem. HOAI (Objektplanung Gebäude
gemäß § 33 HOAI, es müssen min. die Leistungsphasen 2-5 müssen erbracht
worden sein).
Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden
nicht berücksichtigt. Es sind keine grafischen Nachweise zu erbringen.
Maßgeblich sind die Angaben im Bewerbungsbogen!
Referenzen aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden zugelassen,
soweit eine Bescheinigung des früheren Arbeitgebers vorliegt, dass diese
Referenzen in leitender Position bearbeitet wurden. Bewerber, die nicht
selbst ausreichend Erfahrung / Referenzen nachweisen können, können sich
in Arbeitsgemeinschaft mit anderen Büros und/oder mit Nachunternehmern
bewerben.
Die Bewerbungsunterlagen sind bis spätestens 26.7.2012, 12.00 Uhr an die
unter
I.1) genannte Adresse zu senden. Es gilt der Eingangsstempel beim
wettbwerbsbetreuenden Büro.
Auswahlverfahren:
Erfüllen mehr als 16 Bewerber (zuzüglich 3 Nachrücker) die Anforderungen,
erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der qualifizierten
Büros.
III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Teilnahmeberechtigt sind Architekten.
Die Teilnahmeberechtigung gilt für natürliche und juristische Personen,
die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen
Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß
Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates.
Berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung
Architekt zu führen.
Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht
geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt, wer über
ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt,
dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG und den Vorgaben des
Rates vom 7.9.2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABI. EU
Nr. L 255 S. 22) entspricht.
Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn
zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die
der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte
Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit
die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt
werden.
Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls
Teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft
teilnahmeberechtigt ist.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Geplante Teilnehmerzahl: 20
IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
1. Aff Architekten, Berlin
2. Diener+Diener Architekten, Basel
3. Nieto Sobejano, Madrid
4. Staab Architekten, Berlin
IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
— Städtebauliche Einbindung,
— Architektursprache,
— Erfüllung des Raumprogramms und der funktionalen Anforderungen,
— Räumliche Organisation, Funktionalität, Barrierefreiheit,
— Umgang mit dem denkmalpflegerischen Bestand,
— Erschließungskonzept,
— Technische Realisierbarkeit,
— Wirtschaftlichkeit,
— Energetisches Konzept,
— Baurecht.
Die Reihenfolge der aufgeführten Beurteilungskriterien stellt keine
Gewichtung dar.
IV.4) Verwaltungsangaben
IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
15128
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
Unterlagen
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme:
26.7.2012 - 11:00
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 26.7.2012 - 12:00
IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte
Bewerber
Tag: 15.8.2012
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.
IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Als Wettbewerbssumme stellt der
Auslober einen Gesamtbetrag in Höhe von 200 000 EUR (zzgl. MwSt.) zur
Verfügung.
Für alle Teilnehmer, die einen prüffähigen Beitrag abgeben, werden
Bearbeitungshonorare in Höhe von insgesamt 100 000 EUR ausgeschüttet. Der
Betrag wird gleichmäßig verteilt, die Höhe ist abhängig von der
Teilnehmerzahl.
Außerdem werden nachfolgende Preise und Anerkennungen ausgelobt (zzgl.
MwSt.):
1. Preis 33 000 EUR.
2. Preis 22 000 EUR.
3. Preis 15 000 EUR.
4. Preis 10 000 EUR.
Sowie für Anerkennungen: 20 000 EUR.
Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen
Beschluss anders zu verteilen.
IV.5.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an
einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber /
den Auftraggeber bindend: ja
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. Prof. Max Dudler, Architekt BDA, Berlin
2. Prof. Nikolaus Hirsch, Architekt, Frankfurt am Main
3. Prof. Dr. Salomon Korn, Architekt, Frankfurt am Main
4. Dieter von Lüpke, Leiter Stadtplanungsamt, Frankfurt am Main
5. Andreas Schröder, Architekt, Geschäftsführer Museums Bausteine
Frankfurt GmbH
6. Olaf Cunitz, Bürgermeister, Dezernent für Bauen und Planen, Frankfurt
am Main
7. Prof. Dr. Raphael Gross, Direktor Jüdisches Museum Frankfurt am Main
8. Andreas von Schoeler, Vorsitzender Gesellschaft Freunde und Förderer
des Jüdischen Museums, Frankfurt am Main
9. Prof. Dr. Felix Semmelroth, Stadtrat, Dezernent für Kultur und
Wissenschaft, Frankfurt am Main
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.2) Zusätzliche Angaben:
1. Voraussichtliche Termine:
Versand der Wettbewerbsunterlagen: 15.8.2012.
Kolloquium: 12.9.2012.
Abgabetermin Pläne: 22.10.2012.
Abgabetermin Modell: 26.10.2012.
Preisgerichtssitzung: 4.12.2012.
2. Weitere Beauftragung:
Der Auslober wird gemäß § 8 Abs. 2 RPW 2008 unter Würdigung der
Empfehlungen des Preisgerichts einen oder mehrere der Preisträger oder
Preisträgergemeinschaften mit der Bearbeitung der für die Umsetzung und
weitere Bearbeitung des Wettbewerbsentwurfes notwendigen
Objektplanungsleistungen mindestens LPH 2-5 § 33 HOAI stufenweise
beauftragen. Hierzu wird im Anschluss an die Preisgerichtssitzung gemäß §
3 Abs. 4b VOF ein Verhandlungsverfahren mit den Preisträgern des
Wettbewerbs durchgeführt.
Die Wettbewerbsteilnehmer verpflichten sich im Falle einer Beauftragung
durch den Auslober, die weitere Bearbeitung zu übernehmen und
durchzuführen.
Nachprüfung:
Im Anwendungsbereich der VOF besteht die Nachprüfmöglichkeit über die
Vergabekammer beim Regierungspräsidium Darmstadt.
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein
Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor
der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag
unzulässig. (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Anträge auf Nachprüfung von Vergabeverfahren sind zu richten an:
Regierungspräsidium Darmstadt, Vergabekammer, Luisenplatz 2, 64283
Darmstadt.
Tel: +49 615112 0.
Fax: +49 6151126313.
E-Mail: MjIwXFtfYF9gUVhYUSxeXFBNGlRRX19RWhpQUQ==.
Nachr. HAD-Ref.: 2218/52.
Nachr. V-Nr/AKZ: 15128.
VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
25.6.2012