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  • DE-48149 Münster
  • 12/2012
  • Ergebnis
  • (ID 2-113280)

Neubau Zentrum für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene / MedForCe (Medizinisches ForschungsCentrum)


 
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    Entscheidung 14.12.2012 Entscheidung
    Achtung Änderung am Jul 18, 2012
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb nach RAW
    Berufsgruppen Architektur
    Kategorie junge und/oder kleine Büros: Ja
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 12 - max. 20
    Gesetzte Teilnehmer: 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 19
    Gebäudetyp Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Zulassungsbereich GPA/ GATT
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 151.000 EUR zzgl. USt.
    Baukosten 70.000.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Universitätsklinikum Münster, Münster (DE)
    Betreuer D&K drost consult GmbH, Hamburg (DE) Büroprofil
    Preisrichter Martin Richter
    Kammer Befindet sich in Abstimmung mit Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (AKNW)
    Aufgabe
    Nicht offener, einphasiger, hochbaulicher Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 12 bis 15 teilnehmenden Büros

    Gegenstand des Wettbewerbs ist die Erstellung eines Vorentwurfs für ein Institut - Forschungsverfügungsgebäude des Universitätsklinikums Münster (UK Münster).
    Das UK Münster beabsichtigt den Neubau des Instituts für Mikrobiologie, Virologie und Hygiene sowie weiterer Forschungsverfügungsflächen in einem einheitlichen Labor- und Forschungsverfügungsgebäude. Zunächst sollen durch den Neubau bestehende Einzelstandorte der Institute zusammengeführt werden. Die Forschungsverfügungsflächen sollen auch von der Fakultät der Universität Münster genutzt werden. Die Gesamtprojektkosten werden derzeit auf ca. 90 000 000 EUR brutto geschätzt. Das UK Münster erwägt, das Neubauprojekt als konventionelle Eigenrealisierung oder auch - bei entsprechend nachgewiesener Wirtschaftlichkeit - als lebenszyklusorientiertes Modell durchzuführen.
    Derzeit wird davon ausgegangen, dass nach Aufsetzung eines entsprechenden Nutzungskonzepts durch die Ausloberin der Neubau auf dem Grundstück Domagkstraße-Coesfelder Kreuz untergebracht werden kann. Der gewählte Standort befindet sich in verkehrsgünstiger, exponierter Lage nördlich des Universitätsklinikums am Knotenpunkt von Coesfelder Kreuz/Von-Esmarch-Straße mit dem sogenannten „Innenstadtring“, der auf einer Länge von rund 10 km das Zentrum von Münster umschließt und eine Anbindung an die BAB 43 (Anschlussstelle Münster-Süd) sowie die B 51 (Münster-Bielefeld) schafft (Wettbewerbsbereich). Die Nachbarschaft ist geprägt von Universitätsgebäuden westlich des Innenstadtrings sowie Wohngebäuden östlich des Innenstadtrings. Weiter südlich schließt sich die Grünflächen-Achse vom Botanischen Garten über den Zentralfriedhof bis Aasee an. Die Entfernung vom Zentrum (Domplatz) beträgt rund 2 km, der Hauptbahnhof Münster ist rund 2,5 km entfernt, eine Haltestelle des ÖPNV befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft am Coesfelder Kreuz.
    Das Raumprogramm umfasst eine Nutzfläche von rund 17 200 m².
    Weitere Angaben zum Gebäude:
    — Grundstücksflächenangaben: 10 251 m²,
    — Geschosszahl: 3-6 Geschosse,
    — BGF: 34 000 m²,
    — wesentliche Funktionen des Neubaus: Laborflächen für Forschung und Lehre.
    Als Kostenobergrenze wird ein Betrag von 70 Mio. EUR brutto für die Kostengruppen 300-500 vorgegeben.
    Der herausgehobenen städtebaulichen Bedeutung des Projektes sowohl für das UK Münster als auch für die Stadt Münster entsprechend, sollen im Zuge eines hochbaulichen Wettbewerbs Möglichkeiten für eine zukunftsgerechte Qualität des Neubaus und eine ästhetische, technische, funktionale, ökologische und soziokulturelle wie auch wirtschaftliche Qualität am Markt abgefragt werden. Das Gebäude soll unter Beachtung bestehender Wirtschaftlichkeitsvorgaben gestalterisch anspruchsvoll und zugleich hochfunktional sein.
    Gegenstand des Wettbewerbes sind zudem Überlegungen zur Laborplanung, zum Tragwerk und zur gebäudetechnischen Ausrüstung, sowie die Gestaltung des Außenbereichs. An die Gestaltung des Forschungsverfügungsgebäudes wird ein hoher Anspruch gestellt. An prominenter Stelle gelegen, soll es der Vorbildfunktion öffentlicher Bauten für die Baukultur entsprechend gestalterisch anspruchsvoll und zugleich hochfunktional sein. Der Bau soll auch technisch – insbesondere hinsichtlich seiner Nachhaltigkeit und seines energetischen Standards – vorbildlich sein und ein flexibles Nutzungskon-zept ermöglichen. Eine innovative und durchgängig barrierefreie Konzeption wird erwartet.
    Die Beauftragung beschränkt sich auf die Leistungsphasen 1 und 2. Eine Folgebeauftragung der Leistungsphase 3, optional Leistungsphase 4, optional 5 bis 9 oder Teile davon wird erwogen. Nähere Angaben hierzu sind den Auslobungsunterlagen zu entnehmen, die nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs an die präqualifizierten und zur weiteren Beteiligung am Wettbewerb aufgeforderten Bewerber versendet werden.
    Der Inhalt der Bekanntmachung wurde mit der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen abgestimmt.
    Informationen

    Anforderung der Unterlagen: MjEwQ1taXGVoWVs2a2Fja1tkaWpbaCRaWw==

    Voraussichtliche Termine des Wettbewerbs.
    Versendung der Auslobung an die ausgewählten Teilnehmer: 33. KW 2012; Einreichung von Rückfragen zur Aufgabenstellung bis zum: 34. KW 2012; Rückfragenkolloquium: 35. KW 2012; Abgabe der Wettbewerbsarbeiten: 45. KW 2012; Abgabe der Arbeitsmodelle: 46. KW 2012; Preisgerichtssitzung: 48. KW 2012.

    Gesetzte Teilnehmer 1. Peter Bastian Architekten BDA, Münster
    2. Kresings GmbH, Münster
    3. GMP Architekten van Gerkan, Marg und Partner, Aachen
    4. agn Niederberghaus & Partner GmbH, Ibbenbüren
    5. Nickl & Partner Architekten AG, München
    Projektadresse DE-48149 Münster
    TED Dokumenten-Nr. 219618-2012
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  • Auswahlkriterien

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    Nachweis finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit gem. § 5 (4) VOF Ja
    Berufshaftpflicht Personenschäden 3.500.000 Euro
    Berufshaftpflicht Sach- und Vermögensschäden 3.500.000 Euro
    Durchschnittlicher Mindestumsatz der letzten 3 Jahre 3.000.000 Euro
    Angaben zur Mitarbeiteranzahl Nein
    Angaben zu Arbeitsgemeinschaften ARGE möglich
    Anzahl Referenzen insgesamt mind. 2 Referenzen
    Zeitraum für Referenzen innerhalb der letzten 7 Jahre
    Eigenschaft der Referenzen: Referenz(en) explizit: eindeutige Kriterien, z.B. gleicher Gebäudetyp, gleiche Projektgröße
    Leistungsphasen der Referenzen: Information im Anzeigentext nicht enthalten
    Angaben zur techn. Ausstattung gefordert? Nein
    Angaben zur Qualitätssicherung gefordert? Nein
    Angaben zum technischen Leiter gefordert? Nein
    Vergabe von Unteraufträgen eingeschränkt? Nein
    Bewerbungsunterlagen online verfügbar? Nein
    Zusätzliche Kategorie junge/kleine Büros? junge Büros
  • Anzeigentext Änderungen

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    • Universitätsklinikum Münster – Anstalt des öffentlichen Rechts,
      Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude D5, UKM Infrastrukturmanagement GmbH,
      DEUTSCHLAND-48149Münster. E-mail: MTZHX15AaWw9XzpvZWdvX2htbl9sKF5f. Fax +49
      25183-45380.
      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 12.7.2012, 2012/S
      132-219618)
      Weitere zusätzliche Informationen

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
      Angaben;
      III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer.
      Hinzuzufügender Text: Ein geeigneter Nachweis für die Erfüllung der
      finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit (2.1 Angaben zum
      Umsatz) eines "jungen Büros" kann mit einer Eigenerklärung des "jungen
      Büros", sich im Auftragsfall mit einem erfahrenen Büro, welches die
      finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit erfüllt, in Absprache
      mit dem Auftraggeber zu verstärken, erbracht werden.
  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Wettbewerbsbekanntmachung
      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Universitätsklinikum Münster – Anstalt des öffentlichen Rechts
      Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude D5
      Kontaktstelle(n): UKM Infrastrukturmanagement GmbH
      48149 Münster
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjE3PFRTNV5hMlQvZFpcZFRdYmNUYR1TVA==
      Fax: +49 25183-45380
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:
      http://www.klinikum.uni-muenster.de
      Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
      den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
      verschicken: die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
      Kontaktstellen

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Einrichtung des öffentlichen Rechts
      1.3) Haupttätigkeit(en)
      Gesundheit
      1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
      anderer Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer
      öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
      Auftraggeber / den Auftraggeber:
      „Neubau Zentrum für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene/MedForCe
      (Medizinisches ForschungsCentrum)“ nicht offener, einphasiger,
      hochbaulicher Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur
      Auswahl von 12 bis 15 teilnehmenden Büros.

      II.1.2) Kurze Beschreibung:
      Gegenstand des Wettbewerbs ist die Erstellung eines Vorentwurfs für ein
      Institut - Forschungsverfügungsgebäude des Universitätsklinikums Münster
      (UK Münster).
      Das UK Münster beabsichtigt den Neubau des Instituts für Mikrobiologie,
      Virologie und Hygiene sowie weiterer Forschungsverfügungsflächen in einem
      einheitlichen Labor- und Forschungsverfügungsgebäude. Zunächst sollen
      durch den Neubau bestehende Einzelstandorte der Institute zusammengeführt
      werden. Die Forschungsverfügungsflächen sollen auch von der Fakultät der
      Universität Münster genutzt werden. Die Gesamtprojektkosten werden derzeit
      auf ca. 90 000 000 EUR brutto geschätzt. Das UK Münster erwägt, das
      Neubauprojekt als konventionelle Eigenrealisierung oder auch - bei
      entsprechend nachgewiesener Wirtschaftlichkeit - als
      lebenszyklusorientiertes Modell durchzuführen.
      Derzeit wird davon ausgegangen, dass nach Aufsetzung eines entsprechenden
      Nutzungskonzepts durch die Ausloberin der Neubau auf dem Grundstück
      Domagkstraße-Coesfelder Kreuz untergebracht werden kann. Der gewählte
      Standort befindet sich in verkehrsgünstiger, exponierter Lage nördlich des
      Universitätsklinikums am Knotenpunkt von Coesfelder
      Kreuz/Von-Esmarch-Straße mit dem sogenannten „Innenstadtring“, der auf
      einer Länge von rund 10 km das Zentrum von Münster umschließt und eine
      Anbindung an die BAB 43 (Anschlussstelle Münster-Süd) sowie die B 51
      (Münster-Bielefeld) schafft (Wettbewerbsbereich). Die Nachbarschaft ist
      geprägt von Universitätsgebäuden westlich des Innenstadtrings sowie
      Wohngebäuden östlich des Innenstadtrings. Weiter südlich schließt sich die
      Grünflächen-Achse vom Botanischen Garten über den Zentralfriedhof bis
      Aasee an. Die Entfernung vom Zentrum (Domplatz) beträgt rund 2 km, der
      Hauptbahnhof Münster ist rund 2,5 km entfernt, eine Haltestelle des ÖPNV
      befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft am Coesfelder Kreuz.
      Das Raumprogramm umfasst eine Nutzfläche von rund 17 200 m².
      Weitere Angaben zum Gebäude:
      — Grundstücksflächenangaben: 10 251 m²,
      — Geschosszahl: 3-6 Geschosse,
      — BGF: 34 000 m²,
      — wesentliche Funktionen des Neubaus: Laborflächen für Forschung und
      Lehre.
      Als Kostenobergrenze wird ein Betrag von 70 Mio. EUR brutto für die
      Kostengruppen 300-500 vorgegeben.
      Der herausgehobenen städtebaulichen Bedeutung des Projektes sowohl für das
      UK Münster als auch für die Stadt Münster entsprechend, sollen im Zuge
      eines hochbaulichen Wettbewerbs Möglichkeiten für eine zukunftsgerechte
      Qualität des Neubaus und eine ästhetische, technische, funktionale,
      ökologische und soziokulturelle wie auch wirtschaftliche Qualität am Markt
      abgefragt werden. Das Gebäude soll unter Beachtung bestehender
      Wirtschaftlichkeitsvorgaben gestalterisch anspruchsvoll und zugleich
      hochfunktional sein.
      Gegenstand des Wettbewerbes sind zudem Überlegungen zur Laborplanung, zum
      Tragwerk und zur gebäudetechnischen Ausrüstung, sowie die Gestaltung des
      Außenbereichs. An die Gestaltung des Forschungsverfügungsgebäudes wird ein
      hoher Anspruch gestellt. An prominenter Stelle gelegen, soll es der
      Vorbildfunktion öffentlicher Bauten für die Baukultur entsprechend
      gestalterisch anspruchsvoll und zugleich hochfunktional sein. Der Bau soll
      auch technisch – insbesondere hinsichtlich seiner Nachhaltigkeit und
      seines energetischen Standards – vorbildlich sein und ein flexibles
      Nutzungskon-zept ermöglichen. Eine innovative und durchgängig
      barrierefreie Konzeption wird erwartet.
      Die Beauftragung beschränkt sich auf die Leistungsphasen 1 und 2. Eine
      Folgebeauftragung der Leistungsphase 3, optional Leistungsphase 4,
      optional 5 bis 9 oder Teile davon wird erwogen. Nähere Angaben hierzu sind
      den Auslobungsunterlagen zu entnehmen, die nach Abschluss des
      Teilnahmewettbewerbs an die präqualifizierten und zur weiteren Beteiligung
      am Wettbewerb aufgeforderten Bewerber versendet werden.
      Der Inhalt der Bekanntmachung wurde mit der Architektenkammer
      Nordrhein-Westfalen abgestimmt.

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71221000

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
      Angaben

      III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      Der Zulassungsbereich umfasst die Mitgliedsstaaten des Europäischen
      Wirtschaftsraums (EWR) sowie Staaten der Vertragsparteien des
      WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA).
      Teilnahmeberechtigt sind Architekten/Architektinnen. Es werden zwischen 12
      bis 15 Teilnehmende Büros ausgewählt.
      Für die Teilnahme ist ein Bewerbungsbogen auszufüllen, zu unterschreiben
      und die darin geforderten Anlagen mit abzugeben. Der Bewerbungsbogen
      (inkl. Anlagen) kann über MTdGXl1faGtcXjluZGZuXmdsbV5rJ11e abgerufen werden.
      Die Unterlagen müssen bis zum 6.8.2012 um 12:00 Uhr bei folgender Adresse
      in einem verschlossenen Umschlag eingereicht werden: Universitätsklinikum
      Münster – Anstalt des öf-fentlichen Rechts, Albert-Schweitzer-Campus 1,
      Gebäude D5, 48149 Münster. Der Umschlag ist deutlich mit der Aufschrift
      „Neubau Zentrum für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene / MedForCe
      (Medizinisches ForschungsCentrum)“ zu kennzeichnen. Ein entsprechender
      Vordruck wird als Anlage zum Bewerbungsbogen zur Verfügung gestellt.
      Bewerbungen per Fax oder E-Mail sind nicht zugelassen.
      Es sind folgende Angaben/Nachweise zu erbringen, Nichterfüllung kann zum
      Ausschluss führen: (1.1) Name und Adresse des Bewerbers; (1.2) Nachweis
      der beruflichen Qualifikation des Bewerbers, insbesondere durch die
      Vorlage der Eintragung in einem zuständigen Berufsregister (Mitgliedschaft
      in einer Architektenkammer); (1.3) Nachweis der Unterschriftenberechtigung
      im Falle einer Kapitalgesellschaft, z. B. durch die Vorlage eines
      aktuellen Handelsregisterauszugs; (1.4) eidesstattliche Erklärung über das
      Nichtvorliegen von Verurteilungen/möglichen Ausschlussgründen und
      Teilnahmehindernissen gemäß VOF i.d.F. 2009 und Teilnahmehindernissen
      gemäß RAW 2004.
      Folgende Mindestanforderungen an die Leistungsfähigkeit sind zu erbringen:
      (2.1) Erklärung über den Teilumsatz des Bewerbers für den Leistungsbereich
      gem. § 33 HOAI in den letzten 3 Geschäftsjahren (je Jahr 2009, 2010 und
      2011). Der durchschnittliche Jahresteilumsatz muss mindestens 3 000 000
      EUR (netto) erreichen. Zudem ist ein Teilumsatz im Bau von
      Labor-/Forschungsgebäuden nachzuweisen; (2.2) Nachweis der Deckungssummen
      der Berufshaftpflicht: Deckungssummen für Personenschäden und für sonstige
      Schäden jeweils 3 500 000 EUR (pro Schadensfall) bei einem in der EU
      zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut;
      Versicherungsnachweise bei Arbeitsgemeinschaften müssen von jedem Mitglied
      einzeln und die Deckungssummen in voller Höhe nachgewiesen werden (der
      Nachweis kann auch über eine Erklärung durch den Versicherer über eine
      entsprechende Erhöhung im Auftragsfall erfolgen).
      Darüber hinaus ist die Leistungsfähigkeit des Bewerbers durch
      vergleichbare Referenzprojekte nachzuweisen. (3.1 – 3.3) Es sind zwei
      bereits durchgeführte Projekte, die nicht älter als 6 Jahre sind, unter
      Angabe der Projektbezeichnung, des Auftraggebers, des Projektleiters, der
      Art der Nutzung, des Leistungsbilds des Bewerbers (Angabe der
      Leistungsphasen nach HOAI), der Leistungszeit, des Auftragswertes und der
      Projektgröße (BGF und Baukosten/netto KG 300, 400 und 500) zu benennen.
      Erfahrung im Bau von Labor-/Forschungsgebäuden bzw. Erfahrung, die
      hinsichtlich Größe und Komplexität auf eine Eignung des Bieters schließen
      lässt, ist nachzuweisen. Hierfür sind die zwei Referenzen gemäß den
      Vorgaben im Bewerbungsbogen detailliert auf jeweils einer DIN-A3-Seite
      vorzustellen.
      Referenzschreiben zu den detailliert vorgestellten Projekten können
      zusätzlich angeführt werden und werden bei der Auswahl der Bewerber
      berücksichtigt.
      Die Ausloberin beabsichtigt, bis zu 3 „junge Büros“ zum Wettbewerb
      zuzulassen. Bewerber, die sich als „junges Büro“ bewerben, haben dies im
      Bewerbungsbogen anzugeben und dürfen zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht
      länger als 5 Jahre in eine Kammerliste als Architekt/in eingetragen sein.
      Ein entsprechender Nachweis ist durch jeden Partner des „jungen Büros“,
      bzw. durch jedes Mitglied einer Arbeitsgemeinschaft zu führen. Bewerber,
      die sich als „junges Büro“ bewerben, können anstatt bereits realisierter
      Projekte auch Projektstudien, Wettbewerbserfolge (Preise und Ankäufe) oder
      sonstige Leistungsnachweise (z. B. durch in anderen Büros als
      verantwortliche/r Projektleiter/in durchgeführte Projekte; Nachweise durch
      eine schriftliche Bestätigung durch das Büro) einreichen, die erwarten
      lassen, dass sie für die anstehenden Bauaufgabe geeignet sind.
      Arbeitsgemeinschaften von Architekten sind zugelassen und müssen als
      solche im Anschreiben bzw. im Bewerbungsbogen kenntlich gemacht werden.
      Ein federführender Ansprechpartner muss dabei benannt werden. Im Falle
      einer Arbeitsgemeinschaft ist der Bewerbungsbogen gemeinsam auszufüllen.
      Zudem ist eine gemeinsame Erklärung der Bewerber zu unterzeichnen.
      Nichtvorliegen kann zum Ausschluss der Bewerbung der Arbeitsgemeinschaft
      führen.
      Die Ausloberin wählt anhand der im Bewerbungsbogen und der in den
      dazugehörigen Anlagen erteilten Auskünfte unter den Bewerbern, die nicht
      aufgrund der formalen Kriterien, der möglichen
      Ausschlusskriterien/Teilnahmehindernissen oder der Nichterfüllung der
      Mindestan-forderungen ausgeschlossen wurden, diejenigen aus, die zur
      Teilnahme am Wettbewerb aufgefordert werden.
      Dabei erfolgt die Auswahl anhand folgender Kriterien:
      — (0-2 Punkte) Erfahrung der Bewerberin/des Bewerbers hinsichtlich
      öffentlicher Bauaufgaben, Bauen im städtischen Kontext,
      — (0-9 Punkte) Vergleichbarkeit des detailliert dargestellten
      Referenzprojektes 1, insbesondere vergleichbare Projektgröße, Bauaufgabe,
      Leistungsbild und erwartete Qualität,
      — (0-9 Punkte) Vergleichbarkeit des detailliert dargestellten
      Referenzprojektes 2, insbesondere vergleichbare Projektgröße, Bauaufgabe,
      Leistungsbild und erwartete Qualität.
      Sofern mehr Bewerber die gleiche Punktzahl erhalten als Teilnehmer
      vorgesehen sind, erfolgt eine Auswahl durch Losziehung.
      Jede Bewerberin, jeder Bewerber, jedes Büro oder jede Arbeitsgemeinschaft
      darf nur eine Bewerbung einreichen. Mehrfachbewerbungen, d.h. parallele
      Beteiligung als Einzelbewerber und gleichzeitig Gesellschafter einer
      Bewerbergemeinschaft, sind unzulässig. Die Vergabestelle wertet es jedoch
      nicht als unzulässige Doppelbewerbung, wenn Nachunternehmer von
      verschiedenen Bietern eingebunden werden. Zwingende Maßgabe hierbei ist es
      jedoch einerseits, dass seitens der Nachunternehmer keine Kenntnis von den
      Angebotspreisen der relevanten Bietergemeinschaften hat. Dies ist durch
      rechtsverbindliche Erklärung des jeweiligen Nachunternehmers gegenüber der
      Vergabestelle zu versichern. Andererseits darf die Doppelbeteiligung von
      Nachunternehmern nicht dazu führen, dass ein Bieter (Bietergemeinschaft)
      zwingende Rückschlüsse auf den Angebotspreis eines anderen Bieters
      (Bietergemeinschaft) ziehen kann (z.B. infolge weit überwiegender
      Identität der Nachunternehmer). Im Falle einer unzulässigen
      Doppelbewerbung müssen zur Wahrung des Wettbewerbsprinzips beide
      betroffenen Bieter ausgeschlossen werden.

      III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      1. Natürliche Personen, die gemäß den Regelungen ihres Heimatstaates am
      Tag der Auslobung berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt zu
      führen und freiberuflich tätig sind,
      2. Juristische Personen, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck die der
      Wettbewerbsaufgabe entsprechenden Planungsleistungen gehören, sofern der
      zu benennende bevollmächtigte Vertreter und der Verfasser der
      Wettbewerbsarbeit die an die natürlichen Personen gestellten Anforderungen
      erfüllen.
      3. Arbeitsgemeinschaften aus natürlichen und/oder juristischen Personen
      sind zugelassen. Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied die
      vorgenannten Voraussetzungen erfüllen.
      Ausgeschlossen von der Teilnahme am Wettbewerb sind Personen, die infolge
      ihrer Beteiligung an der Auslobung oder Durchführung des Wettbewerbes
      bevorzugt sein oder Einfluss auf die Entscheidung des Preisgerichts nehmen
      können. Das Gleiche gilt für Personen, die sich durch Angehörige oder
      ihnen wirtschaftlich verbundene Personen einen entsprechenden Vorteil oder
      Einfluss verschaffen können.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Geplante Teilnehmerzahl Mindestzahl 12. /Höchstzahl 20

      IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
      1. Peter Bastian Architekten BDA, Münster
      2. Kresings GmbH, Münster
      3. GMP Architekten van Gerkan, Marg und Partner, Aachen
      4. agn Niederberghaus & Partner GmbH, Ibbenbüren
      5. Nickl & Partner Architekten AG, München

      IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
      Die Beurteilung erfolgt nach den Kriterien.
      — Erfüllen der formalen Kriterien,
      — Freiraumplanerisches Konzept,
      — Funktionales Konzept,
      — Hochbauliches Konzept,
      — Ökologie und Nachhaltigkeit,
      — Städtebauliches Konzept,
      — Wirtschaftlichkeit.
      Eine detaillierte Aufstellung der Unterkriterien wird im Verfahrensteil
      der Auslobung bekannt gegeben. Die dargestellte Reihenfolge der Aspekte
      ist nicht als Wertung oder Gewichtung zu betrachten.

      IV.4) Verwaltungsangaben

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
      Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme:
      31.7.2012 - 12:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 6.8.2012 - 12:00

      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte
      Bewerber
      Tag: 17.8.2012

      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
      Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.5) Preise und Preisgericht

      IV.5.1) Angaben zu Preisen:
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Die Ausloberin stellt die
      Wettbewerbssumme von 151 000 EUR (netto) bereit. Die Summe von 76 000 EUR
      (netto) wird in Form von Bearbeitungshonoraren ausgeschüttet (siehe

      IV.5.2). Die weiteren 75 000 EUR (netto) werden in Form von Preisgeldern
      ausgeschüttet.
      Für die Preise und Ankäufe ist die folgende Aufteilung vorgesehen:
      1. Preis 30 000 EUR (netto).
      2. Preis 20 000 EUR (netto).
      3. Preis 10. 000 EUR (netto).
      3 Anerkennungen zu jeweils 5 000 EUR (netto).
      Das Preisgericht ist berechtigt, durch einstimmigen Beschluss eine andere
      Verteilung der Preisgelder vorzunehmen.

      IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
      Die Ausloberin stellt die Summe von 76 000 EUR (netto) als
      Bearbeitungshonorar zur Verfügung. Dieses wird zu gleichen Teilen auf die
      ausgewählten Teilnehmer aufgeteilt, die zum Wettbewerbsverfahren
      aufgefordert werden, teilnehmen und eine vollständige Wettbewerbsarbeit
      fristgerecht einreichen.

      IV.5.3) Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an
      einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein

      IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber /
      den Auftraggeber bindend: nein

      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. NN siehe Punkt VI.2

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
      Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.2) Zusätzliche Angaben:
      Fragen an die Vergabestelle sind ausschließlich schriftlich, vorzugsweise
      per E-Mail, an die in Ziff.
      I.1) genannte Stelle zu richten.
      Alle ausgezeichneten Arbeiten werden Eigentum der Ausloberin. Das
      Urheberrecht einschließlich des Schutzes gegen Nachbauen und das Recht auf
      Veröffentlichung der Entwürfe bleibt jeder Teilnehmerin und jedem
      Teilnehmer erhalten. Mit Einreichung der Wettbewerbsbeteiligung stimmt der
      Bieter einer etwaigen öffentlichen Ausstellung seiner Arbeit nach
      Abschluss des Wettbewerbs zu. Die Ausloberin erwirbt jedoch ein nicht
      ausschließliches, übertragbares, zeitlich, inhaltlich und räumlich
      unbeschränktes, unentgeltliches Nutzungsrecht an der gesamten Arbeit (oder
      in Auszügen) sowie allen für das Projekt gefertigten Zeichnungen,
      Dokumenten und sonstigen Unterlagen des mit der weiteren Bearbeitung
      beauftragten Architekten. Die Ausloberin darf sie insbesondere
      uneingeschränkt für die Baumaßnahme nutzen. Alle Rechte der Ausloberin
      bestehen vor, während und nach Abschluss der Bauphase sowie auch im Falle
      einer vorzeitigen teilweisen oder gesamten Vertragsbeendigung, gleich aus
      welchem Grund. Die Ausloberin ist berechtigt, das Gebäude ohne
      Einverständnis des Bieters in beliebiger Weise zu ändern sowie um- oder
      neu zu gestalten oder abzubrechen. Die Ausloberin ist berechtigt, das
      Nutzungsrecht zu übertragen.
      Die Namen der Preisrichter sind noch nicht abschließend geklärt und werden
      spätestens mit den Auslobungsunterlagen bekannt gegeben.
      Voraussichtlich geforderte Leistungen.
      1. Lageplan (M 1 : 500).
      2. Entwurfsplan (M 1 : 200).
      3. Erdgeschoss (M 1 : 200).
      4. Obergeschosse (M 1 : 200).
      5. Schnitte/Ansichten (M 1 : 200).
      6. Liberoblatt.
      7. Haustechnisches und statisches Konzept.
      8. Energetisches Konzept.
      9. Darstellung der prozessorientierten betrieblichen Abläufe.
      10. Erläuterungsbericht.
      11. Flächenberechnungen.
      12. Kostenschätzung.
      13. Arbeitsmodell (1 : 500, in das Stadtmodell Münster einsetzbar).
      14. Prüfpläne.
      15. Verfassererklärung.
      16. Verpflichtungserklärung zur Nutzung digitaler Daten.
      17. Liste der eingereichten Unterlagen.
      18. Digitale Unterlagen
      Voraussichtliche Termine des Wettbewerbs.
      Versendung der Auslobung an die ausgewählten Teilnehmer: 33. KW 2012;
      Einreichung von Rückfragen zur Aufgabenstellung bis zum: 34. KW 2012;
      Rückfragenkolloquium: 35. KW 2012; Abgabe der Wettbewerbsarbeiten: 45. KW
      2012; Abgabe der Arbeitsmodelle: 46. KW 2012; Preisgerichtssitzung: 48. KW
      2012.

      VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer bei der Bezirksregierung Münster
      Albrecht-Thaer-Straße 9
      48128 Münster
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjE4ZFNgVU9QU1lPW1tTYC5QU2hgU1UbW2NTXGFiU2AcXGBlHFJT
      Telefon: +49 2514111691
      Internet-Adresse: http://www.bezreg-muenster.nrw.de
      Fax: +49 2514112165

      VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die
      Vergabestelle weist nachfolgend auf die zulässigen Rechtsbehelfe und durch
      einen Bieter einzuhaltenden Fristen hin. Statthafte Rechtsbehelfe sind
      gem. §§ 107 ff. GWB die Rüge sowie der Antrag auf Einleitung eines
      Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Eine Rüge ist an
      die in Ziffer
      I.1) genannte Vergabestelle zu richten. Die zuständige
      Stelle für ein Nachprüfungsverfahren ist in Ziffer
      VI.4.1) genannt.
      Statthafter Rechtsbehelf ist gem. §§ 107 ff. GWB der Antrag auf Einleitung
      eines Nachprüfungsverfahrens vor der zustän-digen Vergabekammer (Ziff.

      VI.4.1).
      Der Antrag ist unzulässig, soweit.
      1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
      Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich
      gerügt hat,
      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
      erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
      benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
      Auftraggeber gerügt werden,
      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
      erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
      benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
      Auftraggeber gerügt werden,
      4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
      einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      6.7.2012

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 12.07.2012
Ergebnis veröffentlicht 22.01.2013
Zuletzt aktualisiert 15.12.2020
Wettbewerbs-ID 2-113280 Status
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