Planungswerkstatt „Ehemalige Artilleriekaserne - westlich Kußmaulstraße“

Teilbereiche im Areal zwischen Kußmaul-, Moltke- und Hertzstraße werden künftig nicht mehr als Erweiterungsflächen für Klinikum und Bundesanstalt für Wasserbau benötigt. Deshalb muss nun über sinnvolle neue Nutzungsarten unter Einbeziehung der verschiedenen unter Denkmalschutz stehenden Gebäude und Freiflächen der ehemaligen Artilleriekaserne nachgedacht werden. Für das bisher vor allem gewerblich genutzte Bearbeitungsgebiet scheint eine Öffnung des Nutzungskataloges in Richtung Wohnen jedoch aus heutiger Sicht durchaus sinnvoll.
Ein bundeseigenes Grundstück westlich der Kußmaulstraße wurde an einen privaten Eigentümer verkauft. Dieser möchte das Gelände bevorzugt für Wohnen nutzen. Daher entsteht die Notwendigkeit, sich generell mit dem Gesamtareal zu befassen und hierfür auch ein entsprechendes Gesamtkonzept zu entwickeln. Dieses soll Grundlage für künftige Vorhaben in diesem Bereich sein.