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  • DE-60590 Frankfurt am Main
  • 01/2013
  • Ergebnis
  • (ID 2-119882)

Teilneubau Wirtschaftsgebäude Haus 35 im Uniklinikum Frankfurt a. M


 
  • Projektdaten

    maximieren

    Entscheidung 14.01.2013 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Architektur, Bauingenieurwesen, TGA-Fachplanung, Tragwerksplanung, Landschaftsarchitektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Gesundheitswesen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Freianlagen / Tragwerksplanung / Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Universitätsklinikum Frankfurt, Frankfurt am Main (DE)
    Betreuer HITZLER INGENIEURE, München (DE), Berlin (DE), Bremen (DE), Düsseldorf (DE), Frankfurt a. Main (DE), Hamburg (DE), Homburg/Saar (DE), Ingolstadt (DE), Koblenz (DE), Wien (AT), Graz (AT), Kempten (DE), Köln (DE), Landshut (DE), Nürnberg (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Teilneubau Wirtschaftsgebäude Haus 35 im Uniklinikum Frankfurt a. M.
    — Erarbeiten Wirtschaftlichkeitsvergleich (Neubau / Teilneubau / Sanierung), — Prüfen und Fortschreiben der Projektgrundlagen, — Leistungen der Objektplanung Gebäude und raumbildende Ausbauten gemäß § 33 HOAI, Leistungsphasen 2-9, — Leistungen der Objektplanung Freianlagenplanung gemäß § 38 HOAI, Leistungsphasen 2-9, — Leistungen der Tragwerksplanung gemäß § 49 HOAI, Leistungsphasen 2-6, — Leistungen der Technischen Ausrüstung, Anlagengruppen 1-8 gemäß §§ 51 ff. HOAI, Leistungsphasen 2-9.
    Das Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität (KGU) in Frankfurt am Main befindet sich am Theodor-Stern-Kai in den Stadtteilen Niederrad und Sachsenhausen-Nord. In insgesamt 21 Zentren im Klinikum und Fachbereichen sind 26 Kliniken mit ca. 1 250 Betten und 26 Forschungsinstitute zusammengefasst. Hier arbeiten insgesamt ca. 4 300 Mitarbeiter, darunter ca. 800 Ärzte und Wissenschaftler, sowie 1 300 Pflegekräfte, die pro Jahr 42 000 stationäre und 200 000 ambulante Patienten versorgen.
    Gemeinsam mit dem Hessischen Baumanagement entwickelt und betreut das Dezernat 4, das für die Vertretung der Interessen des Klinikums bei Baumaßnahmen des Landes Hessen zuständig ist, die diversen Projekte der Uniklinik. Darunter fallen Umbaumaßnahmen und Sanierungen auf dem Klinikgelände sowie Neubauten und der projektierte Masterplan für das Gesamtklinikum.
    Im Zuge der diversen Maßnahmen des Masterplans, der eine Zentralisierung der wesentlichen Teile der Krankenversorgung im Kerngelände ermöglichen soll, wird das gesamte Gelände umstrukturiert und verdichtet.
    Im Rahmen der Gesamtmaßnahme soll auch der Abriss und Neubau des Wirtschaftsgebäudes (Großküche und Zentrallager) erfolgen. Hierbei soll die derzeitige Unterkellerung bestehen bleiben und in die neue Planung integriert werden.
    Kostenannahme: Derzeitig wird Gesamtkosten (Kgr. 200-700) in Höhe von ca.
    35 700 000 EUR brutto ausgegangen.
    Mit der Leistungserbringung ist sofort nach Auftragsvergabe mit dem Wirtschaftlichkeitsvergleich (Neubau / Teilneubau / Sanierung) sowie der Prüfung und Fortschreibung der Projektgrundlagen zu beginnen.
    Stufenweise Beauftragung: Zunächst wird die Leistungsphase 2 (Vorplanung) beauftragt.
    Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit weiteren Leistungsphasen sowie Gesamtbeauftragung besteht nicht.
    Leistungsumfang
    Siehe Punkt II.1.5 dieser Bekanntmachung.
    Informationen

    Der Bewerbungsbogen kann per E-Mail bei Hitzler Ingenieure, E-Mail-Adresse: MjEwbFtoXVdYW2lqW2JiWzZeX2pwYltoI19kXVtkX1traFskWls= angefordert werden.

    Projektadresse DE-60590 Frankfurt am Main
    TED Dokumenten-Nr. 300982-2012
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  • Anzeigentext Ausschreibung

    maximieren

    • Auftragsbekanntmachung
      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Universitätsklinikum Frankfurt
      Theodor-Stern-Kai 7
      Zu Händen von: Herrn Möller
      60590 Frankfurt am Main
      DEUTSCHLAND
      Weitere Auskünfte erteilen: Hitzler Ingenieure
      Ehrenbreitsteiner Straße 28
      Zu Händen von: Herr Baumgartner
      80993 München
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 892555950
      E-Mail: MjE5Y1JfVE5PUmBhUllZUi1VVmFnWVJfGlZbVFJbVlJiX1IbUVI=
      Fax: +49 8925559511
      Internet-Adresse: http://www.hitzler-ingenieure.de
      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
      den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
      verschicken: Hitzler Ingenieure
      Ehrenbreitsteiner Straße 28
      Zu Händen von: Herr Baumgartner
      80993 München
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 892555950
      E-Mail: MTZwX2xhW1xfbW5fZmZfOmJjbnRmX2wnY2hhX2hjX29sXyheXw==
      Fax: +49 8925559511
      Internet-Adresse: http://www.hitzler-ingenieure.de
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Hitzler Ingenieure
      Ehrenbreitsteiner Straße 28
      Zu Händen von: Herr Baumgartner
      80993 München
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 892555950
      E-Mail: MjE2ZlViV1FSVWNkVVxcVTBYWWRqXFViHVleV1VeWVVlYlUeVFU=
      Fax: +49 8925559511
      Internet-Adresse: http://www.hitzler-ingenieure.de

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Einrichtung des öffentlichen Rechts

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Gesundheit

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
      Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Teilneubau Wirtschaftsgebäude Haus 35 im Uniklinikum Frankfurt a. M.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
      Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und
      Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung,
      zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche
      und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
      Frankfurt am Main.
      NUTS-Code DE712

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum
      dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Teilneubau Wirtschaftsgebäude Haus 35 im Uniklinikum Frankfurt a. M.
      — Erarbeiten Wirtschaftlichkeitsvergleich (Neubau / Teilneubau /
      Sanierung),
      — Prüfen und Fortschreiben der Projektgrundlagen,
      — Leistungen der Objektplanung Gebäude und raumbildende Ausbauten gemäß §
      33 HOAI, Leistungsphasen 2-9,
      — Leistungen der Objektplanung Freianlagenplanung gemäß § 38 HOAI,
      Leistungsphasen 2-9,
      — Leistungen der Tragwerksplanung gemäß § 49 HOAI, Leistungsphasen 2-6,
      — Leistungen der Technischen Ausrüstung, Anlagengruppen 1-8 gemäß §§ 51
      ff. HOAI, Leistungsphasen 2-9.
      Das Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität (KGU) in Frankfurt am
      Main befindet sich am Theodor-Stern-Kai in den Stadtteilen Niederrad und
      Sachsenhausen-Nord. In insgesamt 21 Zentren im Klinikum und Fachbereichen
      sind 26 Kliniken mit ca. 1 250 Betten und 26 Forschungsinstitute
      zusammengefasst. Hier arbeiten insgesamt ca. 4 300 Mitarbeiter, darunter
      ca. 800 Ärzte und Wissenschaftler, sowie 1 300 Pflegekräfte, die pro Jahr
      42 000 stationäre und 200 000 ambulante Patienten versorgen.
      Gemeinsam mit dem Hessischen Baumanagement entwickelt und betreut das
      Dezernat 4, das für die Vertretung der Interessen des Klinikums bei
      Baumaßnahmen des Landes Hessen zuständig ist, die diversen Projekte der
      Uniklinik. Darunter fallen Umbaumaßnahmen und Sanierungen auf dem
      Klinikgelände sowie Neubauten und der projektierte Masterplan für das
      Gesamtklinikum.
      Im Zuge der diversen Maßnahmen des Masterplans, der eine Zentralisierung
      der wesentlichen Teile der Krankenversorgung im Kerngelände ermöglichen
      soll, wird das gesamte Gelände umstrukturiert und verdichtet.
      Im Rahmen der Gesamtmaßnahme soll auch der Abriss und Neubau des
      Wirtschaftsgebäudes (Großküche und Zentrallager) erfolgen. Hierbei soll
      die derzeitige Unterkellerung bestehen bleiben und in die neue Planung
      integriert werden.
      Kostenannahme: Derzeitig wird Gesamtkosten (Kgr. 200-700) in Höhe von ca.
      35 700 000 EUR brutto ausgegangen.
      Mit der Leistungserbringung ist sofort nach Auftragsvergabe mit dem
      Wirtschaftlichkeitsvergleich (Neubau / Teilneubau / Sanierung) sowie der
      Prüfung und Fortschreibung der Projektgrundlagen zu beginnen.
      Stufenweise Beauftragung:
      Zunächst wird die Leistungsphase 2 (Vorplanung) beauftragt.
      Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit weiteren Leistungsphasen sowie
      Gesamtbeauftragung besteht nicht.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71000000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Siehe Punkt II.1.5 dieser Bekanntmachung.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: — Abbruchplanung Bestand (Abbruchgenehmigung /
      Abbruchkonzept / Bauüberwachung Abbruch / etc.),
      — Bestandsuntersuchung in statischer, baukonstruktiver und
      brandschutztechnischer Hinsicht und Festlegung der notwenigen
      Zusatzmaßnahmen,
      — Betreuung der Logistikmaßnahmen Platanenhof.

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
      Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Deckungssummen der Berufshaftpflichtversicherung für Personenschäden: 2
      500 000,- EUR, für sonstige Schäden: 2 500 000,- EUR bei einem in der EG
      zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
      Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      HOAI (gültige Fassung).

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
      wird:
      Bietergemeinschaften müssen als gesamtschuldnerisch haftende
      Arbeitsgemeinschaft auftreten und einen bevollmächtigten Vertreter
      benennen.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
      hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: a) Angaben, ob und auf welche Art der Bewerber
      wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft ist (gemäß § 4 Abs. 2 VOF).
      b) Angaben, ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen in
      relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet (gemäß § 4 Abs. 2 VOF).
      c) Erklärungen, dass Ausschlussgründe gemäß § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF
      nicht vorliegen.
      d) Auszug aus dem gerichtlichen Register (Berufs-, Handels- oder
      Partnerschaftsregister) oder, in Ermangelung eines solchen, eine
      gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des
      Ursprungs- oder Herkunftslandes, sofern die Gesellschaftsform dies
      erfordert.
      Sämtlich oben geforderten Erklärungen und Angaben sind durch eine
      rechtsverbindliche Unterschrift mittels des vorgegebenen Bewerbungsbogens
      zu bestätigen.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: Ein Nachweis der entsprechenden
      Berufshaftpflichtversicherungsdeckung (gemäß § 5 Abs. 4a VOF).
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Geforderte Deckungssumme der
      Berufshaftpflichtversicherung:
      Siehe Punkt III.1.1 dieser Bekanntmachung.
      Ein Nachweis der Versicherung über die geforderte
      Berufshaftpflichtversicherungsdeckung bzw. eine schriftliche Erklärung des
      Versicherers zur Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung im
      Auftragsfall ist den Bewerbungsunterlagen beizufügen. Der Nachweis darf
      nicht älter als 3 Monate sein.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen:
      III.2.3.1 - Fachliche Qualifikation:
      a) Darstellung von maximal 2 Referenzprojekten für die ausgeschriebenen
      Leistungen (Objektplanung Gebäude und raumbildende Ausbauten gem. § 33
      HOAI) aus den letzten 5 Geschäftsjahren (ab 2007 bis zum Zeitpunkt dieser
      Bekanntmachung). Referenzprojekte die vor 2007 in Betrieb genommen wurden,
      werden bei der Wertung nicht berücksichtigt:
      Für die maximale Bewertung sollten durch die Referenzprojekte folgende
      Anforderungen erfüllt sein:
      — das Referenzprojekt ist aus dem Bereich Neubau für öffentliche
      Auftraggeber i. s. d. § 98 GWB,
      — das Referenzprojekt ist hinsichtlich des Projektvolumens mit der
      ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme vergleichbar (> 30 000 000 EUR
      brutto hinsichtlich der Kosten der Kgr. 200-700 oder > 10 000 000 EUR
      brutto hinsichtlich der Kosten der Kgr. 471, DIN 276),
      — Dem Bewerber wurden die Leistungsphasen 2-8 der Objektplanung Gebäuden
      und raumbildende Ausbauten (§ 33 HOAI) beauftragt,
      — das Referenzprojekt befindet sich mindestens in der Leistungsphase 8
      (Objektüberwachung / Bauüberwachung) oder ist abgeschlossen;
      b) Darstellung von maximal 2 Referenzprojekten für die ausgeschriebenen
      Leistungen (Küchenplanung gem. § 51 HOAI, Anlagengruppe 7, hier:
      küchentechnische Anlagen) aus den letzten 5 Geschäftsjahren (ab 2007 bis
      zum Zeitpunkt dieser Bekanntmachung). Referenzprojekte die vor 2007 in
      Betrieb genommen wurden, werden bei der Wertung nicht berücksichtigt:
      Für die maximale Bewertung sollten durch die Referenzprojekte folgende
      Anforderungen erfüllt sein:
      — Das Referenzprojekt ist mit der ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme
      hinsichtlich der Nutzung und Leistungsfähigkeit vergleichbar
      (Wirtschaftsgebäude, Küche mit > 1 000 Essenseinheiten pro Tag),
      — Das Referenzprojekt ist hinsichtlich des Projektvolumens mit der
      ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme vergleichbar (> 30 000 000 EUR
      brutto hinsichtlich der Kosten der Kgr. 200-700 oder > 10 000 000 EUR
      brutto hinsichtlich der Kosten der Kgr. 471, DIN 276),
      — Dem Bewerber wurden die Leistungsphasen 2-8 der Technischen Ausrüstung,
      Anlagengruppe 7 - hier: küchentechnische Anlagen (§§ 51 ff. HOAI)
      beauftragt,
      — Das Referenzprojekt befindet sich mindestens in der Leistungsphase 8
      (Objektüberwachung / Bauüberwachung) oder ist abgeschlossen;
      c) Darstellung von maximal 2 Referenzprojekten für die ausgeschriebenen
      Leistungen (Tragwerksplanung gem. § 49 HOAI) aus den letzten 5
      Geschäftsjahren (ab 2007 bis zum Zeitpunkt dieser Bekanntmachung).
      Referenzprojekte die vor 2007 in Betrieb genommen wurden, werden bei der
      Wertung nicht berücksichtigt:
      Für die maximale Bewertung sollten durch die Referenzprojekte folgende
      Anforderungen erfüllt sein:
      — das Referenzprojekt ist aus dem Bereich Neubau für öffentliche
      Auftraggeber i. s. d. § 98 GWB,
      — das Referenzprojekt ist hinsichtlich des Projektvolumens mit der
      ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme vergleichbar (> 30 000 000 EUR
      brutto hinsichtlich der Kosten der Kgr. 200-700 oder > 10 000 000 EUR
      brutto hinsichtlich der Kosten der Kgr. 471, DIN 276),
      — dem Bewerber wurden die Leistungsphasen 2-6 der Tragwerksplanung (§ 49
      HOAI) beauftragt,
      — das Referenzprojekt befindet sich mindestens in der Leistungsphase 8
      (Objektüberwachung / Bauüberwachung) oder ist abgeschlossen;
      d) Darstellung von maximal 2 Referenzprojekten für die ausgeschriebene
      Leistung (Technische Ausrüstung gem. §§ 51 HOAI, Anlagengruppen 1-6 und 8)
      aus den letzten 5 Geschäftsjahren (ab 2007 bis zum Zeitpunkt dieser
      Bekanntmachung). Referenzprojekte die vor 2007 in Betrieb genommen wurden,
      werden bei der Wertung nicht berücksichtigt:
      Für die maximale Bewertung sollten durch die Referenzprojekte folgende
      Anforderungen erfüllt sein:
      — das Referenzprojekt ist aus dem Bereich Neubau für öffentliche
      Auftraggeber i. s. d. § 98 GWB,
      — das Referenzprojekt ist hinsichtlich des Projektvolumens mit der
      ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme vergleichbar (> 30 000 000 EUR
      brutto hinsichtlich der Kosten der Kgr. 200-700 oder > 10 000 000 EUR
      brutto hinsichtlich der Kosten der Kgr. 471, DIN 276),
      — dem Bewerber wurden die Leistungsphasen 2-8 der Technischen Ausrüstung,
      Anlagengruppen 1-6 und 8 (§§ 51 ff. HOAI) beauftragt,
      — das Referenzprojekt befindet sich mindestens in der Leistungsphase 8
      (Objektüberwachung / Bauüberwachung) oder ist abgeschlossen;
      e) Darstellung von maximal 2 Referenzprojekten für die ausgeschriebene
      Leistung (Freianlagenplanung gem. § 38 HOAI) aus den letzten 5
      Geschäftsjahren (ab 2007 bis zum Zeitpunkt dieser Bekanntmachung).
      Referenzprojekte die vor 2007 in Betrieb genommen wurden, werden bei der
      Wertung nicht berücksichtigt:
      Für die maximale Bewertung sollten durch die Referenzprojekte folgende
      Anforderungen erfüllt sein:
      — das Referenzprojekt ist aus dem Bereich Neubau für öffentliche
      Auftraggeber i. s. d. § 98 GWB,
      — das Referenzprojekt ist hinsichtlich der Kosten der Kostengruppe 500
      (DIN 276) mit der ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme vergleichbar (>
      1 000 000 EUR brutto, Kgr. 500, DIN 276),
      — dem Bewerber wurden die Leistungsphasen 2-8 der Objektplanung
      Freianlagen (§ 38 HOAI) beauftragt,
      — das Referenzprojekt befindet sich mindestens in der Leistungsphase 8
      (Objektüberwachung / Bauüberwachung) oder ist abgeschlossen.
      Die erfolgreiche Abwicklung/Bearbeitung der Referenzprojekte ist jeweils
      mittels Referenzbescheinigung des öffentlichen bzw. privaten Auftraggebers
      zu belegen.
      III.2.3.2 - Personelle Besetzung:
      Angabe der technischen Leitung.
      Benennung des vorgesehenen Projektleiters sowie dessen Stellvertreter
      unter Angabe dessen/deren Referenzen. Es kann für den Projektleiter sowie
      für den stellvertretenden Projektleiter bis zu 4 Referenzen angegeben
      werden. Eine zeitliche Beschränkung der Referenzprojekte des
      Projektleiters bzw. des stellvertretenden Projektleiters besteht nicht.
      Es sollte dargestellt werden, dass seitens des Projektleiters sowie dessen
      Stellvertreter Erfahrung bei der Planung von vergleichbaren Projekten
      vorherrscht.
      Für die maximale Bewertung sollte bzgl. der Referenzprojekte des
      Projektleiters bzw. dessen Stellvertreter folgende Anforderungen erfüllt
      sein:
      — das Referenzprojekt ist mit der ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme
      hinsichtlich der Nutzung vergleichbar (Wirtschaftsgebäude, Küche),
      — das Referenzprojekt ist hinsichtlich des Projektvolumens mit der
      ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme vergleichbar (> 30 000 000 EUR
      brutto hinsichtlich der Kosten der Kgr. 200-700 oder > 10 000 000 EUR
      brutto hinsichtlich der Kosten der Kgr. 471, DIN 276).
      Bei Bietergemeinschaften sind seitens der Gemeinschaft ein Projektleiter
      sowie ein stellvertretender Projektleiter zu benennen. Die Benennung von
      jeweils 2 Personen je Bietergemeinschaftspartner ist unerwünscht.
      Die Berufszulassung des Projektleiters und dessen Stellvertreters ist
      durch Vorlage von Studiennachweisen / Ausbildungsnachweisen o. ä.
      nachzuweisen.
      Zusätzliche Abgabeleistungen/Benennungen:
      Benennung der vorgesehenen Mitarbeiter für das Projekt sowie Vorlage von
      entsprechenden Studiennachweisen / Ausbildungsnachweisen o. ä.
      Abgabe eines Organigramms des Projektteams (bei Planungsgemeinschaften
      unter Einbeziehung des ARGE-Partners).

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
      vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Die
      Leistungen sind folgendem Berufsstand im Bereich des europäischen
      Wirtschaftsraumes vorbehalten:
      Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur
      Führung der Berufsbezeichnung „Ingenieur“ und/ oder „Architekt“ berechtigt
      sind.
      Ist in den jeweiligen Heimatstaaten die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht
      geregelt, so erfüllt die Anforderungen als Ingenieur, wer über ein Diplom,
      Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweisen verfügt, dessen
      Anerkennung nach der Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist. Juristische
      Personen, wenn deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen
      ausgerichtet ist und der Planungsaufgabe entspricht und wenn der
      verantwortliche Verfasser der Planung oder der gesetzliche Vertreter der
      juristischen Person die an die natürlichen Personen gestellten
      Anforderungen erfüllen. Arbeitsgemeinschaften, bei denen jedes Mitglied
      die Anforderungen erfüllt, die an die natürlichen oder juristischen
      Personen gestellt werden.
      Einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 19 Abs. 2 VOF.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen
      der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung
      verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten
      Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
      Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die
      Bieter mit der höchsten Bewertung werden zur Angebotsabgabe aufgefordert.
      Gewichtung der Wertungskriterien der 1. Phase des Verfahrens:
      — Fachliche Qualifikation 60 % (siehe
      III.2.3.1), hieraus:
      Referenzprojekte 60 Punkte. Je angegebenes Referenzprojekt können maximal
      6 Punkte erreicht werden. D. h. bei der maximalen Referenzprojektanzahl
      von 10 Projekten können insgesamt 60 Punkte erzielt werden (10
      Referenzprojekte x max. 6 Punkte = max. 60 Punkte). Referenzprojekte die
      vor 2007 in Betrieb genommen wurden, werden bei der Bewertung nicht
      berücksichtigt.
      a) Bei der Bewertung der Referenzprojekte der Objektplanung Gebäude und
      raumbildende Ausbauten wird wie folgt vorgegangen:
      — Ist das angegebene Referenzprojekt aus dem Bereich Neubau für
      öffentliche Auftraggeber i. s. d. § 98 GWB? Wenn ja, werden 1,5 Punkte
      vergeben. Wenn nein, werden 0,0 Punkte vergeben,
      — Ist das angegebene Referenzprojekt hinsichtlich des Projektvolumens mit
      der ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme vergleichbar (> 30 000 000 EUR
      brutto hinsichtlich der Kosten der Kgr. 200-700 oder > 10 000 000 EUR
      brutto hinsichtlich der Kosten der Kgr. 471, DIN 276)?
      Wenn das Referenzprojekt hinsichtlich der Kosten der Kostengruppe 200-700
      vergleichbarer oder übersteigender Größenordnung ist (30 000 000 EUR
      brutto oder mehr) werden 1,5 Punkte vergeben. Bei geringeren Kosten als 30
      000 000 EUR wird die zu vergebene Punktzahl linear interpoliert. (Bsp.:
      Bei einem Referenzprojekt mit Kosten in Höhe von 15 000 000 EUR werden
      0,75 Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 15 000 000 EUR / 30 000 000 EUR
      x 1,5 Punkte) bzw. wenn das Referenzprojekt hinsichtlich der Kosten der
      Kostengruppe 471 vergleichbarer oder übersteigender Größenordnung ist (10
      000 000 EUR brutto oder mehr) werden 1,5 Punkte vergeben. Bei geringeren
      Kosten als 10 000 000 EUR wird die zu vergebene Punktzahl linear
      interpoliert. (Bsp.: Bei einem Referenzprojekt mit Kosten in Höhe von 5
      000 000 EUR werden 0,75 Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 5 000 000 EUR
      / 10 000 000 EUR x 1,5 Punkte),
      — Wurden bei dem angegebenen Referenzprojekt die Leistungsphasen 2-8 (gem.
      § 33 HOAI) beauftragt? Wenn die Leistungsphasen 2-8 beauftragt wurden,
      werden 1,5 Punkte vergeben. Bei geringerem, beauftragtem Leistungsumfang
      (weniger als Leistungsphasen 2-8) werden die tatsächlich beauftragten
      Leistungsphasen den geforderten Leistungsphasen (LPH 2-8 = 94 v. H. nach
      HOAI) gegenübergestellt und daraus die Bepunktung ermittelt. (Bsp.: Dem
      Bewerber wurden die Leistungsphasen 2-5 beauftragt. Hier werden 0,78
      Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 49 v. H. / 94 v. H. x 1,5 Punkte).
      Die ggf. erbrachten Leistungsphasen 1 bzw. 9 finden bei der Bewertung
      keine Berücksichtigung,
      — Befindet sich das angegebene Referenzprojekt derzeitig in der
      Leistungsphase 8 oder ist bereits abgeschlossen? Wenn ja, werden 1,5
      Punkte vergeben. Wenn nein, werden 0,0 Punkte vergeben.
      b) Bei der Bewertung der Referenzprojekte der Küchenplanung gem. § 51
      HOAI, Anlagengruppe 7, hier: küchentechnische Anlagen, wird wie folgt
      vorgegangen:
      — Ist das angegebene Referenzprojekt mit der
      ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme hinsichtlich der Nutzung und
      Leistungsfähigkeit vergleichbar (Wirtschaftsgebäude, Küche mit > 1 000
      Essenseinheiten pro Tag)? Wenn das Referenzprojekt vergleichbarer Nutzung
      und vergleichbarer oder übersteigender Größenordnung ist
      (Wirtschaftsgebäude, Küche mit 1 000 Essenseinheiten pro Tag oder mehr)
      werden 1,5 Punkte vergeben. Bei geringerer Leistungsfähigkeit als 1 000
      Essenseinheiten pro Tag wird die zu vergebene Punktzahl linear
      interpoliert. (Bsp.: Bei einem Referenzprojekt mit einer Leistung von 500
      Essenseinheiten pro Tag werden 0,75 Punkte vergeben. Berechnungsmethode:
      500 Essenseinheiten pro Tag / 1 000 Essenseinheiten pro Tag x 1,5 Punkte),
      — Ist das angegebene Referenzprojekt hinsichtlich des Projektvolumens mit
      der ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme vergleichbar (> 30 000 000 EUR
      brutto hinsichtlich der Kosten der Kgr. 200-700 oder > 10 000 000 EUR
      brutto hinsichtlich der Kosten der Kgr. 471, DIN 276)? Wenn das
      Referenzprojekt hinsichtlich der Kosten der Kostengruppe 200-700
      vergleichbarer oder übersteigender Größenordnung ist (30 000 000 EUR
      brutto oder mehr) werden 1,5 Punkte vergeben. Bei geringeren Kosten als 30
      000 000 EUR wird die zu vergebene Punktzahl linear interpoliert. (Bsp.:
      Bei einem Referenzprojekt mit Kosten in Höhe von 15 000 000 EUR werden
      0,75 Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 15 000 000 EUR / 30 000 000 EUR
      x 1,5 Punkte) bzw. wenn das Referenzprojekt hinsichtlich der Kosten der
      Kostengruppe 471 vergleichbarer oder übersteigender Größenordnung ist (10
      000 000 EUR brutto oder mehr) werden 1,5 Punkte vergeben. Bei geringeren
      Kosten als 10 000 000 EUR wird die zu vergebene Punktzahl linear
      interpoliert. (Bsp.: Bei einem Referenzprojekt mit Kosten in Höhe von 5
      000 000 EUR werden 0,75 Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 5 000 000 EUR
      / 10 000 000 EUR x 1,5 Punkte) - Wurden bei dem angegebenen
      Referenzprojekt die Leistungsphasen 2-8 der Technischen Ausrüstung,
      Anlagengruppe 7 – hier: küchentechnische Anlagen (gem. §§ 51 ff. HOAI)
      beauftragt? Wenn die Leistungsphasen 2-8 der Technischen Ausrüstung,
      Anlagengruppe 7 (küchentechnische Anlagen) beauftragt wurden, werden 1,5
      Punkte vergeben. Bei geringerem, beauftragtem Leistungsumfang (weniger als
      Leistungsphasen 2-8) werden die tatsächlich beauftragten Leistungsphasen
      den geforderten Leistungsphasen (LPH 2-8 = 94 v. H. nach HOAI)
      gegenübergestellt und daraus die Bepunktung ermittelt. (Bsp.: Dem Bewerber
      wurden die Leistungsphasen 2-5 beauftragt. Hier werden 0,80 Punkte
      vergeben. Berechnungsmethode: 50 v. H. / 94 v. H. x 1,5 Punkte). Die ggf.
      erbrachten Leistungsphasen 1 bzw. 9 finden bei der Bewertung keine
      Berücksichtigung,
      — Befindet sich das angegebene Referenzprojekt derzeitig in der
      Leistungsphase 8 oder ist bereits abgeschlossen? Wenn ja, werden 1,5
      Punkte vergeben. Wenn nein, werden 0,0 Punkte vergeben.
      c) Bei der Bewertung der Referenzprojekte der Tragwerksplanung wird wie
      folgt vorgegangen:
      — Ist das angegebene Referenzprojekt aus dem Bereich Neubau für
      öffentliche Auftraggeber i. s. d. § 98 GWB? Wenn ja, werden 1,5 Punkte
      vergeben. Wenn nein, werden 0,0 Punkte vergeben,
      —- Ist das angegebene Referenzprojekt hinsichtlich des Projektvolumens mit
      der ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme vergleichbar (> 30 000 000 EUR
      brutto hinsichtlich der Kosten der Kgr. 200-700 oder > 10 000 000 EUR
      brutto hinsichtlich der Kosten der Kgr. 471, DIN 276)? Wenn das
      Referenzprojekt hinsichtlich der Kosten der Kostengruppe 200-700
      vergleichbarer oder übersteigender Größenordnung ist (30 000 000 EUR
      brutto oder mehr) werden 1,5 Punkte vergeben. Bei geringeren Kosten als 30
      000 000 EUR wird die zu vergebene Punktzahl linear interpoliert. (Bsp.:
      Bei einem Referenzprojekt mit Kosten in Höhe von 15 000 000 EUR werden
      0,75 Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 15 000 000 EUR / 30 000 000 EUR
      x 1,5 Punkte) bzw. wenn das Referenzprojekt hinsichtlich der Kosten der
      Kostengruppe 471 vergleichbarer oder übersteigender Größenordnung ist (10
      000 000 EUR brutto oder mehr) werden 1,5 Punkte vergeben. Bei geringeren
      Kosten als 10 000 000 EUR wird die zu vergebene Punktzahl linear
      interpoliert. (Bsp.: Bei einem Referenzprojekt mit Kosten in Höhe von 5
      000 000 EUR werden 0,75 Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 5 000 000 EUR
      / 10 000 000 EUR x 1,5 Punkte),
      — Wurden bei dem angegebenen Referenzprojekt die Leistungsphasen 2-6 (gem.
      § 49 HOAI) beauftragt? Wenn die Leistungsphasen 2-6 beauftragt wurden,
      werden 1,5 Punkte vergeben. Bei geringerem, beauftragtem Leistungsumfang
      (weniger als Leistungsphasen 2-6) werden die tatsächlich beauftragten
      Leistungsphasen den geforderten Leistungsphasen (LPH 2-6 = 97 v. H. nach
      HOAI) gegenübergestellt und daraus die Bepunktung ermittelt. (Bsp.: Dem
      Bewerber wurden die Leistungsphasen 2-5 beauftragt. Hier werden 1,45
      Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 94 v. H. / 97 v. H. x 1,5 Punkte).
      Die ggf. erbrachte Leistungsphase 1 findet bei der Bewertung keine
      Berücksichtigung,
      — Befindet sich das angegebene Referenzprojekt derzeitig in der
      Leistungsphase 8 oder ist bereits abgeschlossen? Wenn ja, werden 1,5
      Punkte vergeben. Wenn nein, werden 0,0 Punkte vergeben.
      d) Bei der Bewertung der Referenzprojekte der Technischen Ausrüstung,
      Anlagengruppen 1-6 und 8 wird wie folgt vorgegangen:
      — Ist das angegebene Referenzprojekt aus dem Bereich Neubau für
      öffentliche Auftraggeber i. s. d. § 98 GWB? Wenn ja, werden 1,5 Punkte
      vergeben. Wenn nein, werden 0,0 Punkte vergeben,
      — Ist das angegebene Referenzprojekt hinsichtlich des Projektvolumens mit
      der ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme vergleichbar (> 30 000 000 EUR
      brutto hinsichtlich der Kosten der Kgr. 200-700 oder > 10 000 000 EUR
      brutto hinsichtlich der Kosten der Kgr. 471, DIN 276)? Wenn das
      Referenzprojekt hinsichtlich der Kosten der Kostengruppe 200-700
      vergleichbarer oder übersteigender Größenordnung ist (30 000 000 EUR
      brutto oder mehr) werden 1,5 Punkte vergeben. Bei geringeren Kosten als 30
      000 000 EUR wird die zu vergebene Punktzahl linear interpoliert. (Bsp.:
      Bei einem Referenzprojekt mit Kosten in Höhe von 15 000 000 EUR werden
      0,75 Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 15 000 000 EUR / 30 000 000 EUR
      x 1,5 Punkte) bzw. wenn das Referenzprojekt hinsichtlich der Kosten der
      Kostengruppe 471 vergleichbarer oder übersteigender Größenordnung ist (10
      000 000 EUR brutto oder mehr) werden 1,5 Punkte vergeben. Bei geringeren
      Kosten als 10 000 000 EUR wird die zu vergebene Punktzahl linear
      interpoliert. (Bsp.: Bei einem Referenzprojekt mit Kosten in Höhe von 5
      000 000 EUR werden 0,75 Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 5 000 000 EUR
      / 10 000 000 EUR x 1,5 Punkte) - Wurden bei dem angegebenen
      Referenzprojekt die Leistungsphasen 2-8 der Technischen Ausrüstung,
      Anlagengruppe 1-6 und 8 (gem. §§ 51 ff. HOAI) beauftragt? Wenn die
      Leistungsphasen 2-8 der Technischen Ausrüstung, Anlagengruppen 1-6 und 8
      beauftragt wurden, werden 1,5 Punkte vergeben. Bei geringerem,
      beauftragtem Leistungsumfang (weniger als Leistungsphasen 2-8) werden die
      tatsächlich beauftragten Leistungsphasen den geforderten Leistungsphasen
      (LPH 2-8 = 94 v. H. nach HOAI) gegenübergestellt und daraus die Bepunktung
      ermittelt. (Bsp.: Dem Bewerber wurden die Leistungsphasen 2-5 beauftragt.
      Hier werden 0,80 Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 50 v. H. / 94 v. H.
      x 1,5 Punkte). Die ggf. erbrachten Leistungsphasen 1 bzw. 9 finden bei der
      Bewertung keine Berücksichtigung. Zudem kann eine Reduzierung der
      Punktezahl erfolgen, wenn nicht alle geforderten Anlagengruppen 1-6 und 8
      beauftragt wurden. Bei geringerem Leistungsumfang hinsichtlich der
      Anlagengruppen werden die tatsächlich beauftragten Anlagengruppen den
      geforderten Anlagengruppen gegenübergestellt und daraus die Bepunktung
      ermittelt. (Bsp.: Dem Bewerber wurden die Anlagengruppen 1, 2 und 3
      beauftragt. Hier werden 0,64 Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 3
      Anlagengruppen / 7 Anlagengruppen x 1,5 Punkte),
      — Befindet sich das angegebene Referenzprojekt derzeitig in der
      Leistungsphase 8 oder ist bereits abgeschlossen? Wenn ja, werden 1,5
      Punkte vergeben. Wenn nein, werden 0,0 Punkte vergeben.
      e) Bei der Bewertung der Referenzprojekte der Objektplanung Freianlagen
      wird wie folgt vorgegangen:
      — Ist das angegebene Referenzprojekt aus dem Bereich Neubau für
      öffentliche Auftraggeber i. s. d. § 98 GWB? Wenn ja, werden 1,5 Punkte
      vergeben. Wenn nein, werden 0,0 Punkte vergeben,
      — Ist das angegebene Referenzprojekt hinsichtlich der Kosten der
      Kostengruppe 500 (DIN 276) mit der ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme
      vergleichbar (> 1 000 000 EUR brutto, Kgr. 500, DIN 276)? Wenn das
      Referenzprojekt vergleichbarer oder übersteigender Größenordnung ist (1
      000 000 EUR brutto oder mehr) werden 1,5 Punkte vergeben. Bei geringeren
      Kosten als 1 000 000 EUR wird die zu vergebene Punktzahl linear
      interpoliert. (Bsp.: Bei einem Referenzprojekt mit Kosten der Kostengruppe
      500 in Höhe von 500 000 EUR werden 0,75 Punkte vergeben.
      Berechnungsmethode: 500 000 EUR / 1 000 000 EUR x 1,5 Punkte) - Wurden bei
      dem angegebenen Referenzprojekt die Leistungsphasen 2-8 (gem. § 38 HOAI)
      beauftragt? Wenn die Leistungsphasen 2-8 beauftragt wurden, werden 1,5
      Punkte vergeben. Bei geringerem, beauftragtem Leistungsumfang (weniger als
      Leistungsphasen 2-8) werden die tatsächlich beauftragten Leistungsphasen
      den geforderten Leistungsphasen (LPH 2-8 = 94 v. H. nach HOAI)
      gegenübergestellt und daraus die Bepunktung ermittelt. (Bsp.: Dem Bewerber
      wurden die Leistungsphasen 2-5 beauftragt. Hier werden 0,78 Punkte
      vergeben. Berechnungsmethode: 49 v. H. / 94 v. H. x 1,5 Punkte). Die ggf.
      erbrachten Leistungsphasen 1 bzw. 9 finden bei der Bewertung keine
      Berücksichtigung,
      — Befindet sich das angegebene Referenzprojekt derzeitig in der
      Leistungsphase 8 oder ist bereits abgeschlossen? Wenn ja, werden 1,5
      Punkte vergeben. Wenn nein, werden 0,0 Punkte vergeben. - Personelle
      Besetzung 40 % (siehe
      III.2.3.2), hieraus: Technische Leitung
      (Projektleiter + Stellv. Projektleiter) 40 Punkte. Je angegebenes
      Referenzprojekt des Projektleiters sowie des stellvertretenden
      Projektleiters können maximal 5 Punkte erreicht werden. D. h. bei der
      maximalen Referenzprojektanzahl von 4 Projekten für den Projektleiter und
      4 Projekten für den stellvertretenden Projektleiter können insgesamt 40
      Punkte erzielt werden (2 x 4 Referenzprojekte x max. 5 Punkte = max. 40
      Punkte). Bei der Bewertung jedes Referenzprojektes des Projektleiters bzw.
      stellvertretenden Projektleiters wird wie folgt vorgegangen:
      — Ist das angegebene Referenzprojekt mit der
      ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme hinsichtlich der Nutzung
      vergleichbar (Wirtschaftsgebäude, Küche)? Wenn ja, werden 2,5 Punkte
      vergeben. Wenn nein, werden 0,0 Punkte vergeben,
      — Ist das angegebene Referenzprojekt hinsichtlich des Projektvolumens mit
      der ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme vergleichbar (> 30 000 000 EUR
      brutto hinsichtlich der Kosten der Kgr. 200-700 oder > 10 000 000 EUR
      brutto hinsichtlich der Kosten der Kgr. 471, DIN 276)? Wenn das
      Referenzprojekt hinsichtlich der Kosten der Kostengruppe 200-700
      vergleichbarer oder übersteigender Größenordnung ist (30 000 000 EUR
      brutto oder mehr) werden 2,5 Punkte vergeben. Bei geringeren Kosten als 30
      000 000 EUR wird die zu vergebene Punktzahl linear interpoliert. (Bsp.:
      Bei einem Referenzprojekt mit Kosten in Höhe von 15 000 000 EUR werden
      1,25 Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 15 000 000 EUR / 30 000 000 EUR
      x 2,5 Punkte) bzw. wenn das Referenzprojekt hinsichtlich der Kosten der
      Kostengruppe 471 vergleichbarer oder übersteigender Größenordnung ist (10
      000 000 EUR brutto oder mehr) werden 2,5 Punkte vergeben. Bei geringeren
      Kosten als 10 000 000 EUR wird die zu vergebene Punktzahl linear
      interpoliert. (Bsp.: Bei einem Referenzprojekt mit Kosten in Höhe von 5
      000 000 EUR werden 1,25 Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 5 000 000 EUR
      / 10 000 000 EUR x 2,5 Punkte). Der zur Wertung herangezogene
      Beurteilungskatalog (hierin dargestellt: Bepunktung innerhalb der o. g.
      Kriterien sowie mögliche Abzüge) wird beim Versand des Bewerbungsformulars
      beigefügt.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
      Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
      schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
      verhandelnden Angebote ja

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in
      den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur
      Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
      aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
      Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme:
      18.10.2012 - 12:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      18.10.2012 - 12:00

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
      verfasst werden können
      Deutsch.

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
      Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Je Bewerber ist nur eine Bewerbung zulässig. Mehrfachbewerbungen führen
      zum Ausschluss vom Verfahren.
      Als Mehrfachbewerbung gelten auch mehrere Bewerbungen von Einzelpersonen
      innerhalb verschiedener Bewerbergemeinschaften.
      Das Versandrisiko für den rechtzeitigen Eingang liegt beim Bewerber. Es
      gilt keine Poststempel-Abgabe.
      Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Auf elektronischem
      Wege übermittelte Teilnahmeanträge, wie E-Mails, Fernschreiben,
      Telegramme, Telebrief, Telex, und Telefaxe sind nicht zugelassen.
      Zusätzliche bzw. ergänzende Bewerbungsunterlagen auf Datenträgern werden
      nicht berücksichtigt.
      Kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger werden insbesondere auf die
      Möglichkeit der Bildung von Bewerbungsgemeinschaften hingewiesen.
      Sämtliche unter Abschnitt III genannten Angaben und Nachweise sind
      zwingend mittels der anzufordernden Formblätter („Bewerbungsbogen“) zu
      erbringen. Formlose Anträge können nicht gewertet werden und werden von
      der Teilnahme ausgeschlossen. Der Bewerbungsbogen kann per E-Mail bei
      Hitzler Ingenieure, E-Mail-Adresse: MjE5Y1JfVE5PUmBhUllZUi1VVmFnWVJfGlZbVFJbVlJiX1IbUVI=
      angefordert werden.
      Bei Bietergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem Bewerber der
      Bietergemeinschaft separat auszufüllen.
      Die Unterlagen sind in einem verschlossenen Umschlag als Teilnahmeantrag
      gekennzeichnet abzugeben.
      Es wird auf die Rügeobliegenheit des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft
      bzw. Bieter/Bietergemeinschaft gemäß § 107 des Gesetzes gegen
      Wettbewerbsbeschränkung (GWB) hingewiesen. Der Bewerber/Bieter ist
      verpflichtet, eventuelle Mängel im Vergabeverfahren oder an den
      Vergabeunterlagen etc. unverzüglich jedoch spätestens 6 Werktage nach
      Feststellung des Mangels im Vergabeverfahren oder an den Vergabeunterlagen
      zu rügen.
      Die Einlegung eines Nachprüfungsantrages ist unzulässig, soweit mehr als
      15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
      nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Wilhelminenstraße 1 - 3
      64278 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 6151126601
      Fax: +49 6151125816

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die
      Einlegung eines Nachprüfungsantrages ist unzulässig, soweit mehr als 15
      Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
      nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
      erteilt
      Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main - Referat Ld II 2
      Postfach 111431
      60049 Frankfurt am Main
      DEUTSCHLAND

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      17.9.2012

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 24.09.2012
Ergebnis veröffentlicht 21.01.2013
Zuletzt aktualisiert 11.11.2020
Wettbewerbs-ID 2-119882 Status Kostenpflichtig
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