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  • DE-65549 Limburg
  • 30.10.2012
  • Ausschreibung
  • (ID 2-121879)

Limburg - Interessensbekundungsverfahren für das Kernbereichsmanagement im Fördergebiet 'Aktiver Kernbereich Limburg, Altstadt / Neustadt und Bahnhofsgelände'


 
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    Bewerbungsschluss 30.10.2012, 12:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Interessenbekundungsverfahren
    Berufsgruppen Stadtplanung / Städtebau
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 3
    Gebäudetyp Städtebauliche Projekte
    Art der Leistung Stadt-/ Gebietsplanung / sonstige
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Kreisstadt Limburg a. d. Lahn, Limburg (DE)
    Betreuer Stadtbauplan GmbH, Darmstadt (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Stadt Limburg ist mit dem Fördergebiet "Aktive Kernbereich Limburg, Altstadt / Neustadt und Bahnhofsgelände" zum 31.10.2008 in das Programm Aktive Kernbereiche in Hessen aufgenommen worden. Mit dem Förderprogramm gibt das Land Hessen den Programmkommunen ein neues Instrument an die Hand, um negative Entwicklungstendenzen in Kernbereichen aufzuhalten und umzukehren. Dabei wird insbesondere auf die Kooperation der Innenstadtakteure des öffentlichen, privaten und auch zivilgesellschaftlichen Bereiches und auf die Bündelung vorhandener Ressourcen Wert gelegt (Weitere Informationen zum Programm unter www.aktive-kernbereiche-hessen.de).
    Die Stadt Limburg hat aus ihrer Geschichte heraus bis heute eine besondere Funktion als Handelsstadt. Als Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines Oberzentrums hat Limburg (ca. 34 000 Einwohner) zusammen mit der Stadt Diez einen Einzugsbereich von knapp 240 000 Menschen. Diese Bedeutung leitet sich im Wesentlichen aus dem Einzelhandelsbesatz der Innenstadt sowie der Lage zu den nächsten Oberzentren ab. Der Zentralitätsindex Limburgs liegt derzeit bei 250 und verdeutlicht den Bedeutungsüberschuss der Innenstadt als Ort des Handels.
    Das Fördergebiet liegt im Zentrum der Stadt im südlichen Anschluss an die historische Altstadt. Es umfasst einen Teil der Limburger Neustadt, die die Altstadt umschließt sowie das Bahnhofsgelände mit dem angrenzenden ehemaligen Ausbesserungswerk der Deutschen Bahn. Die Schiede als innerstädtische Haupterschließung bildet die Schnittstelle und den Übergang zwischen den Quartieren.
    Vor dem Hintergrund wachsender regionaler Konkurrenzen sowie erkennbarer Umsatzrückgänge im Handel ist es notwendig, die Funktion und den Standort Innenstadt perspektivisch aufzuwerten und weiter zu entwickeln. Der Standort des ehemaligen Ausbesserungswerkes bietet hier die Gelegenheit und die einmalige Chance, die Struktur, die Erreichbarkeit und den Besatz der Innenstadt zu optimieren und ergänzende Angebote für den Handel und das Leben in der Stadt zu schaffen.
    Die Chance, einen bisher isolierten Teil der Innenstadt zu reaktivieren, geht einher mit der Lösung von Problemlagen und Handlungsnotwendigkeiten, die sich sowohl aus der städtebaulichen Struktur undwirtschaftlichen Entwicklung der Innenstadt ergeben, als auch aus sozialen und demographischen Tendenzen abgeleitet werden können. Mit der Konversion des Bahnhofsquartieres wird der Kernbereich der City flächenmäßig fast verdoppelt. Im Bereich der Fußgängerzone lassen sich schon jetzt Funktionsverluste und innerstädtische Verlagerungen, z. B. im Bereich Handel, erkennen. Die Revitalisierung des ehemaligen Ausbesserungswerkes und die damit einhergehende Veränderung der städtischen Struktur wird nur dann positiv sein, wenn sie im Verbund mit bestehenden Stadtquartieren durchgeführt wird und Straßenräume stadträumlich nicht als Trennlinien sondern als attraktive Wegeverbindungen zwischen Neustadt, Altstadt und künftigem Bahnhofsquartier wirken und dienen.
    Vor diesem Hintergrund besteht für die Innenstadt dringender Handlungsbedarf.
    Der Ansatz einer integrierten Kernbereichsentwicklung in öffentlich-privater Partnerschaft sowie die hohen Qualitätsanforderungen des Förderprogramms Aktive Kernbereiche in Hessen setzen ein engagiertes Management der Umsetzungsprozesse voraus. Die Stadt Limburg vergibt daher ein Kernbereichsmanagement. Seine Aufgabe ist:
    - Die Sicherstellung der Programmumsetzung Aktive Kernbereiche in Hessen vor Ort und
    - Die Koordination und Bündelung weiterer Aktivitäten zur Kernbereichsentwicklung durch private Dritte oder andere öffentliche Stellen.
    Hierbei soll der Kernbereichsmanager:
    - Den komplexen Prozess der Kernbereichsentwicklung steuern,
    - Zwischen den unterschiedlichen Interessen der Kernbereichsentwicklung mit dem Ziel einer integrierten Innenstadtentwicklung moderieren und vermitteln,
    - Als Schnittstellenmanager und Informationsdrehscheibe zwischen der Kommune, der Lokalen Partnerschaft und den Bürgern fungieren,
    - Ansprechpartner und Sprachrohr für alle Prozessbeteiligten sein,
    - Die öffentlich-private Partnerschaft sowie private Initiativen und Projekte stimulieren,
    - Eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit initiieren und steuern,
    - Die Programmumsetzung sowie die Einhaltung der Zeit- und Finanzplanung sicherstellen

    Der Prozess ist zwischenzeitlich bereits angelaufen und befindet sich in der Umsetzungsphase. Das zu Beginn des Förderzeitraums erarbeitete Integrierte Handlungskonzept liegt zwischenzeitlich in der 2. Fortschreibung vor. Dessen wesentliche Maßnahmen sind beschlossen, als förderfähig anerkannt und bereits teilweise umgesetzt bzw. in der (geplanten) Umsetzung. Alle erforderlichen Strukturen zur Abwicklung und Umsetzung der Maßnahmen des Förderprogrammes bestehen.

    Ein bis 31.12.2012 bestehender Vertrag zur Durchführung des Kernbereichsmanagements wird nicht verlängert. Daher soll nun ein Auftrag zur Fortführung des Kernbereichsmanagements vergeben werden, bei dessen Leistungsbild insbesondere die Mittelbewirtschaftung und Begleitung des laufenden Programmes im Vordergrund stehen.

    Bei Vertragsabschluss ist im Rahmen zusätzlicher Vertragsbedingungen beabsichtigt, eine jährliche Kündigungsfrist zu vereinbaren.
    Projektadresse DE-65549 Limburg

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Interessenbekundungsverfahren "formloser Teilnahmewettbewerb vor Beschränkten Ausschreibungen und Freihändigen Vergaben oder sonstigen Verfahren"


      HAD-Referenz-Nr.: 2916/43
      Aktenzeichen: 20115
      1. Auftraggeber (Vergabestelle): Offizielle Bezeichnung:Kreisstadt Limburg a. d. Lahn, Der Magistrat, Stabsstelle für Stadtentwicklungs- und Bauleitplanung
      Straße:Werner-Senger-Straße 10
      Stadt/Ort:65549 Limburg
      Land:Deutschland
      Zu Hdn. von :Frau Dipl.-Ing. Bopp-Simon
      2. Art der Leistung : Dienstleistung
      3. Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Kernbereichsmanagement im Fördergebiet "Aktiver Kernbereich Limburg, Altstadt / Neustadt und Bahnhofsgelände".
      4. Form des Verfahrens: formloses Bewerbungsverfahren
      5. Frist, bis zu der die Interessenbekundung eingegangen sein muss:
      Bewerbungsfrist: 30.10.2012 12:00 Uhr
      6. Leistungsbeschreibung
      Art und Umfang des Auftragsgegenstandes :
      Die Stadt Limburg ist mit dem Fördergebiet "Aktive Kernbereich Limburg, Altstadt / Neustadt und Bahnhofsgelände" zum 31.10.2008 in das Programm Aktive Kernbereiche in Hessen aufgenommen worden. Mit dem Förderprogramm gibt das Land Hessen den Programmkommunen ein neues Instrument an die Hand, um negative Entwicklungstendenzen in Kernbereichen aufzuhalten und umzukehren. Dabei wird insbesondere auf die Kooperation der Innenstadtakteure des öffentlichen, privaten und auch zivilgesellschaftlichen Bereiches und auf die Bündelung vorhandener Ressourcen Wert gelegt (Weitere Informationen zum Programm unter www.aktive-kernbereiche-hessen.de).
      Die Stadt Limburg hat aus ihrer Geschichte heraus bis heute eine besondere Funktion als Handelsstadt. Als Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines Oberzentrums hat Limburg (ca. 34 000 Einwohner) zusammen mit der Stadt Diez einen Einzugsbereich von knapp 240 000 Menschen. Diese Bedeutung leitet sich im Wesentlichen aus dem Einzelhandelsbesatz der Innenstadt sowie der Lage zu den nächsten Oberzentren ab. Der Zentralitätsindex Limburgs liegt derzeit bei 250 und verdeutlicht den Bedeutungsüberschuss der Innenstadt als Ort des Handels.
      Das Fördergebiet liegt im Zentrum der Stadt im südlichen Anschluss an die historische Altstadt. Es umfasst einen Teil der Limburger Neustadt, die die Altstadt umschließt sowie das Bahnhofsgelände mit dem angrenzenden ehemaligen Ausbesserungswerk der Deutschen Bahn. Die Schiede als innerstädtische Haupterschließung bildet die Schnittstelle und den Übergang zwischen den Quartieren.
      Vor dem Hintergrund wachsender regionaler Konkurrenzen sowie erkennbarer Umsatzrückgänge im Handel ist es notwendig, die Funktion und den Standort Innenstadt perspektivisch aufzuwerten und weiter zu entwickeln. Der Standort des ehemaligen Ausbesserungswerkes bietet hier die Gelegenheit und die einmalige Chance, die Struktur, die Erreichbarkeit und den Besatz der Innenstadt zu optimieren und ergänzende Angebote für den Handel und das Leben in der Stadt zu schaffen.
      Die Chance, einen bisher isolierten Teil der Innenstadt zu reaktivieren, geht einher mit der Lösung von Problemlagen und Handlungsnotwendigkeiten, die sich sowohl aus der städtebaulichen Struktur undwirtschaftlichen Entwicklung der Innenstadt ergeben, als auch aus sozialen und demographischen Tendenzen abgeleitet werden können. Mit der Konversion des Bahnhofsquartieres wird der Kernbereich der City flächenmäßig fast verdoppelt. Im Bereich der Fußgängerzone lassen sich schon jetzt Funktionsverluste und innerstädtische Verlagerungen, z. B. im Bereich Handel, erkennen. Die Revitalisierung des ehemaligen Ausbesserungswerkes und die damit einhergehende Veränderung der städtischen Struktur wird nur dann positiv sein, wenn sie im Verbund mit bestehenden Stadtquartieren durchgeführt wird und Straßenräume stadträumlich nicht als Trennlinien sondern als attraktive Wegeverbindungen zwischen Neustadt, Altstadt und künftigem Bahnhofsquartier wirken und dienen.
      Vor diesem Hintergrund besteht für die Innenstadt dringender Handlungsbedarf.
      Der Ansatz einer integrierten Kernbereichsentwicklung in öffentlich-privater Partnerschaft sowie die hohen Qualitätsanforderungen des Förderprogramms Aktive Kernbereiche in Hessen setzen ein engagiertes Management der Umsetzungsprozesse voraus. Die Stadt Limburg vergibt daher ein Kernbereichsmanagement. Seine Aufgabe ist:
      - Die Sicherstellung der Programmumsetzung Aktive Kernbereiche in Hessen vor Ort und
      - Die Koordination und Bündelung weiterer Aktivitäten zur Kernbereichsentwicklung durch private Dritte oder andere öffentliche Stellen.
      Hierbei soll der Kernbereichsmanager:
      - Den komplexen Prozess der Kernbereichsentwicklung steuern,
      - Zwischen den unterschiedlichen Interessen der Kernbereichsentwicklung mit dem Ziel einer integrierten Innenstadtentwicklung moderieren und vermitteln,
      - Als Schnittstellenmanager und Informationsdrehscheibe zwischen der Kommune, der Lokalen Partnerschaft und den Bürgern fungieren,
      - Ansprechpartner und Sprachrohr für alle Prozessbeteiligten sein,
      - Die öffentlich-private Partnerschaft sowie private Initiativen und Projekte stimulieren,
      - Eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit initiieren und steuern,
      - Die Programmumsetzung sowie die Einhaltung der Zeit- und Finanzplanung sicherstellen

      Der Prozess ist zwischenzeitlich bereits angelaufen und befindet sich in der Umsetzungsphase. Das zu Beginn des Förderzeitraums erarbeitete Integrierte Handlungskonzept liegt zwischenzeitlich in der 2. Fortschreibung vor. Dessen wesentliche Maßnahmen sind beschlossen, als förderfähig anerkannt und bereits teilweise umgesetzt bzw. in der (geplanten) Umsetzung. Alle erforderlichen Strukturen zur Abwicklung und Umsetzung der Maßnahmen des Förderprogrammes bestehen.

      Ein bis 31.12.2012 bestehender Vertrag zur Durchführung des Kernbereichsmanagements wird nicht verlängert. Daher soll nun ein Auftrag zur Fortführung des Kernbereichsmanagements vergeben werden, bei dessen Leistungsbild insbesondere die Mittelbewirtschaftung und Begleitung des laufenden Programmes im Vordergrund stehen.

      Bei Vertragsabschluss ist im Rahmen zusätzlicher Vertragsbedingungen beabsichtigt, eine jährliche Kündigungsfrist zu vereinbaren.

      Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      Hauptgegenstand:
      71400000 Stadtplanung und Landschaftsgestaltung
      Ergänzende Gegenstände:

      Ort der Ausführung / Erbringung der Leistung : 65549 Limburg
      NUTS-Code : DE723 Limburg-Weilburg

      Zeitraum der Ausführung :
      voraussichtlich vom 01.01.2013 bis 31.12.2016

      7. Wertungsmerkmale:
      Bewerbungsbedingungen: Zur Bewerbung sind die entsprechenden Formblätter zu verwenden, die auf der Internetseite des Verfahrensbetreuers unter 'www.stadtbauplan.de/Verfahren/laufende Verfahren/Limburg - Kernbereichsmanagement' nach erfolgter Registrierung und Freischaltung heruntergeladen werden können.
      Hinweis für Bewerbergemeinschaften und Unterauftragnehmer:
      Bewerbergemeinschaften sind zugelassen; gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
      Von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft ist eine unterschriebene Erklärung vorzulegen, dass die Bewerbergemeinschaft im Auftragsfall gesamtschuldnerisch haftet. Es muss ein allein vertretungsberechtigter bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der durch eine unterschriebene Erklärung aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft legitimiert ist (siehe Formblatt in den Vergabeunterlagen).
      Die Vergabe von Unteraufträgen ist zugelassen. Der Bewerber muss mit seiner Bewerbung den Nachweis führen, dass im Falle der Einschaltung von Nachunternehmern die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen. Der Nachweis ist durch eine Nachunternehmer-Verpflichtungserklärung (siehe Formblatt in den Vergabeunterlagen) zu führen.

      Erforderliche Angaben und Nachweise:
      - soweit erforderlich ein aktueller Auszug aus dem Handelsregister oder sonstigen einschlägigen
      Berufsregister,
      - Nachweis einer aktuellen Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung
      - Angaben zu wirtschaftlichen oder rechtlichen Verknüpfungen mit anderen Unternehmen
      - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach dem Gemeinsamen Runderlass des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung (Vorlage in den Bewerbungsunterlagen),
      - Leistungsbereiche/Tätigkeitsfelder des Bieters (Firmenprofil),
      - Anzahl Mitarbeiter/Personal (durchschnittlich in den letzten 3 Jahren),
      - Qualifikationsprofil des Personals,
      - Benennung der verantwortlichen Personen für die Erbringung der Dienstleistung, ihrer Berufserfahrung und Qualifikation,
      - Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre insgesamt und für vergleichbare Leistungen

      Nachweis von einschlägigen Erfahrungen und Kompetenzen in nachfolgend aufgeführten Bereichen anhand von maximal 3 Referenzprojekten der letzten 5 Jahre:
      Erfahrungen in:
      - der Umsetzung, Abwicklung von städtebaulichen Förderprogrammen,
      - der Weiterentwicklung/Aktivierung von Kernbereichen,
      - der Projektfinanzierung und Fördermittelverwendung,
      - Aktivierenden Planungsverfahren,
      - der Bearbeitung/dem Management komplexer Problemstellungen mit vielfältigen Beteiligten,
      - spezifischen regionalen/lokalen Problemstellungen,
      - öffentlichen Verwaltungen, Verwaltungsvorschriften und Abläufen,
      - der Akquisition von öffentlichen und privaten Mitteln.
      8. Beschränkung der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Teilnahme aufgefordert werden sollen:
      mindestens (soweit geeignet) :3 ,höchstens 3
      9. Auskünfte erteilt: Offizielle Bezeichnung:Stadtbauplan GmbH
      Straße:Rheinstraße 40-42
      Stadt/Ort:64283 Darmstadt
      Land:Deutschland
      Zu Hdn. von :Frau Koball
      Telefon:06151-99570
      Fax:06151-995730
      E-Mail:MjE0XVRfH15fMmVmU1ZmVFNnYl5TYCBWVw==
      digitale Adresse(URL):www.stadtbauplan.de
      10. Unterlagen zu Bewerbungsbedingungen anzufordern bei: siehe unter 9.
      11. Sonstige Angaben: Nach Prüfung der eingegangenen Bewerbungen werden die 3 am besten geeigneten Bewerber für das weitere Vergabeverfahren ausgewählt und zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert.

      Bei der Einschätzung der Eignung wird insbesondere auf umfassende Erfahrung mit möglichst vergleichbaren Projekten und Leistungen Wert gelegt, desweiteren auf einschlägig qualifiziertes Personal und eine ausreichende Leistungsfähigkeit.

      Über die geforderten Leistungen hinaus (Bewerbungsbogen mit Anlagen) werden keine weiteren Unterlagen berücksichtigt und gewünscht.

      Sollten mehr als 3 Bewerber gleich gut geeignet erscheinen, werden aus dem Kreis dieser Bewerber 3 Bieter per Losverfahren bestimmt.
      Nach Abgabe der Angebote finden Vergabegespräche statt. In diesem Rahmen sollen die Arbeits- und Herangehensweise und Einschätzungen zum Projekt erläutert sowie die Leistungserbringer vorgestellt werden.
      Weitere Informationen und eine detaillierte Beschreibung der Zuschlagskriterien erhalten die Bieter mit der Angebotsaufforderung.

      Der voraussichtliche Zeitplan des weiteren Vergabeverfahrens sieht folgendermaßen aus:
      - Aufforderung zur Angebotsabgabe: 12.11.2012
      - Abgabe der Angebote: 29.11.2012
      - Vergabeverhandlungen: 03.12.2012
      Tag der Veröffentlichung in der HAD: 08.10.2012

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 12.10.2012
Zuletzt aktualisiert 23.10.2018
Wettbewerbs-ID 2-121879 Status Kostenpflichtig
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