Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Wohnungsbaugesellschaft Ingelheim am Rhein GmbH
Heidesheimer Str. 6
Zu Händen von: Herrn Stefan Bungert
55218 Ingelheim am Rhein
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 61324419311
E-Mail: MjE1ZB9TZl9YVmNlMWhTWh5oYFlfH1VW
Fax: +49 61324419324
Weitere Auskünfte erteilen: Planquadrat Elfers Geskes Krämer Part.G.
Platz der Deutschen Einheit 21
Zu Händen von: Herrn Matthias Wöber
64293 Darmstadt
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 61518196933
E-Mail: MjExQiNMZFpXWmc1ZWFWY2ZqVllnVmkjWGRi
Fax: +49 61518196999
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
verschicken: die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
Kontaktstellen
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Sonstige
I.3) Haupttätigkeit(en)
Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Objektplanungsleistungen für eine Wohn- und Gewerbebebauung in der
Bahnhofstraße, Ingelheim am Rhein.
II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und
Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung,
zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche
und Analysen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
Ingelheim am Rhein.
NUTS-Code DEB35
II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum
dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Ausschreibungsgegenstand sind hochbauliche Objekplanungsleistungen zur
Errichtung einer Wohn- und Gewerbebebauung in der Bahnhofstraße, in
innerstädtischer Lage in Ingelheim am Rhein. Die ungefähre
Bruttogeschossfläche beträgt ca. 3 000 m². Optional kann eine Erweiterung
der Objektplanungsleistungen erfolgen, die die ungefähre
Bruttogrundrissfläche auf ca. 3 600 m² erweitern würde.
Für den Zeitplan der Planungsleistungen gilt: Die Planungsleistungen
sollen so erbracht werden, dass mit dem Bau der Anlage Ende des Jahres
2013 begonnen werden kann.
II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71240000
II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein
II.1.8) Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2) Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
Die Planungsleistungen sollen erbracht werden für anrechenbare
Gesamtbaukosten von 5 000 000 EUR (netto) bzw. ca. 6 000 000 EUR (netto)
bei möglicher Erweiterung des Planungsgebiets, nebst der Kostengruppen 300
bis 400 im Sinne der DIN 276.
II.2.2) Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Bedingungen für den Auftrag
III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Die Honorarabrechnung erfolgt nach HOAI.
III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird:
Gesamtschuldnerisch haftend mit einem bevollmächtigten Vertreter.
III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
III.2) Teilnahmebedingungen
III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: 1. Schriftliche Erklärung des Bewerbers unter
Vorlage eines Bundeszentralregisterauszuges oder gleichwertiger Dokumente
gem. § 4 Abs. 7 VOF, dass keine Person, deren Verhalten dem Unternehmen
zuzurechnen ist, aufgrund der in § 4 Abs. 6 VOF genannten Verstöße
rechtskräftig verurteilt worden ist.
2. Schriftliche Erklärung des Bewerbers, dass keine in § 4 Abs. 9 a-e VOF
erwähnten Umstände vorliegen, unter Beifügung einer amtsgerichtlichen
Bestätigung, dass sich der Bieter bzw. Bewerber nicht in einem
Insolvenzverfahren bzw. der Liquidation befindet, sowie einer steuerlichen
Unbedenklicheitsbescheinigung.
3. Schriftliche Erklärung des Bewerbers, dass keine Abhängigkeit von
Ausführungs- und Lieferinteressenten bestehen (§ 2 Abs. 3 VOF).
4. Ist der Bewerber eine juristische Person hat er mit seinem
Teilnahmeantrag einen Handelsregisterauszug oder den Rechtsvorschriften
seines Heimatstaates entsprechenden Nachweis vorzulegen. Die vorgenannten
Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag schriftlich zu erklären.
Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten sind die
Auskünfte gemäß vorstehenden Ziffern 1 bis 4 für jedes Mitglied der
Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der
Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auf
Verlangen auch von Dritten abzugeben.
III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: 1. Erklärung, auf welche Art der Bewerber mit
Unternehmen wirtschaftlich verknüpft ist (§ 4 Abs. 2 VOF)
2. Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber in relevanter Weise mit
anderen zusammenarbeitet (§ 4 Abs. 2 VOF)
3. Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber der
Kapazitäten anderer Unternehmer bedient und, das sind die dann
erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 5 Abs. 6 VOF)
4. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für die
Dienstleistungen im Wohnungsbau in den letzten drei Geschäftsjahren (§ 5
Abs. 4c VOF).
5. Angaben des Teils des Auftrages den der Beweber
Unter Umständen an Dritte vergeben will (§ 5 Abs. 5 h VOF).
Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag schriftlich zu
erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten
sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären.
Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen
sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch von Dritten
abzugeben.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Der Bewerber muss über eine
Berufshaftpflichtversicherung verfügen, deren Deckungssumme für
Personenschäden mindestens 1,5 Millionen € und zusätzlich für sonstige
Sach- und Vermögensschäden mindestens 1,5 Millionen € beträgt (§ 5 Abs. 4a
VOF). Dies ist durch eine Bescheinigung über die Haftpflicht- oder durch
eine Exendentenversicherung nachzuweisen. Die geforderten Nachweise sind
schriftlich einzureichen.
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
1.Tabellarische Liste in der die zur Leistungserbringung vorgesehenen
Personen/Themen namentlich genannt und die jeweilige Befähigung durch
Vorlage von Berufszulassungsurkunden bzw. Studiennachweisen oder sonstigen
vergleichbaren Belegen nachgewiesen wird (§ 5 Abs. 5a VOF)
2. Erläuterung aus der die Anzahl der Beschäftigten und deren Ausbildung
von den letzten 3 Jahren (Führungspersonal, Ingenieure, Techniker etc.)
hervorgeht (§ 5 Abs. 5d VOF)
3. Erläuterung der technischen Büroausstattung des Bewerbers mit Nennung
und detaillierter Erläuterung der mindestens verwendeten Software für den
Datenaustausch und die Datensicherung (§ 5 Abs. 5e VOF).
4. Angaben zu Wettbewerbserfolgen oder
Auszeichnung gelungener Architektur.
Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen,
sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch von Dritten
abzugeben.
Die geforderten Auskünfte sind schriftlich einzureichen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
1. Beschreibung von einem Referenzobjekt innerhalb der letzten 5 Jahre (es
gilt das Datum der Fertigstellung), für das der Bewerber
Planungsleistungen im Sinne des § 33 HOAI, Anlage 11, mindestens die
Leistungsphasen 2 bis 5 erbracht hat für Wohnbauprojekte mit einem
Gewerbeanteil oder ein ähnliches Referenzobjekt in vergleichbarer Größe
(Nettobaukosten der Kostengruppen 300 bis 400).
2. Beschreibung von einem Referenzobjekt innerhalb der letzten 5 Jahre (es
gilt das Jahr der Fertigstellung) vergleichbarer Art und Größe, im Rahmen
der Bewerber die Leistungsphasen 4 bis 7 im Sinne der Anlage 11 zu § 33
HOAI unter Berücksichtigung des 2. Abschnittes der VOB/A für einen
öffentlichen Auftraggeber durchgeführt hat.
3. Beschreibung von einem Referenzobjekt innerhalb der letzten 5 Jahre (es
gilt das Jahr der Fertigstellung), für das der Bewerber Planungsleistungen
im Sinne des § 33 HOAI, Anlage 11 mindestens die Leistungsphasen 2 bis 5
erbracht hat für ein Projekt nach Wahl mit besonderem Augenmerk auf die
gestalterische Qualität.
Mit den Referenzen zu 1 bis 3 ist zu benennen der Auftraggeber, unter
Nennung eines Ansprechpartners mit Telefonnummer und Anschrift, einer
Beschreibung der Art des Auftrages, der Bennenung des Projektumfanges im
Hinblick auf die Baukosten (Bausumme für die Kostengruppen 300+400 nach
DIN 276 in EUR netto) und Fläche.
Zu den Referenzen Ziffer 1 bis 3 ist der grafische Nachweis der
Referenzobjekte wie folgt zu erbringen: z.B.
Fotos/Ansichten/Grundrisse/Schnitte/Perspektiven, etc., pro Projekt zwei
Seiten DIN A3, einseitig bedruckt, gefaltet, ungebunden. Es müssen
mindestens jeweils ein großräumiger Lageplan/Schwarzplan sowie die für das
grundlegende Verständnis notwendigen Grundrisse und Schnitte gezeigt
werden. Zudem müssen je eine Außen- und eine Innenaufnahme in
ausreichender Größe abgebildet sein.
5. Hinsichtlich der technischen Büroausstattung muss der Auftragnehmer
über einen Auto-CAD, eine CGI-Schnittstelle sowie über die Möglichkeit der
Speicherung des Datenaustausches im dwg- Format verfügen.
6. Hinsichtlich der Bürogröße muss der Auftragnehmer mindestens neben der
Person des Planers/Bauleiters über einen Vertreter mit einer
vergleichbaren beruflichen Qualifikation verfügen.
Die geforderten Auskünfte sind schriftlich einzureichen.
III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten: nein
III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen
der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung
verantwortlich sind: ja
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Verfahrensart
IV.1.1) Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten
Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 9
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: 1.
Erfahrung mit der Objektplanung von Wohn- und Gewerbeimmobilien anhand der
angegebenen Referenzobjekte. 2. Erfahrung mit der Vergabe/Mitwirkung bei
der Vergabe unter Berücksichtigung der VOB/A. 3. Planerische Qualität der
Referenzobjekte im Hinblick auf die bauliche Gestaltung. Bei mehr als 5
gleich geeigneten Bewerbern entscheidet das Los (§ 10 Abs. 3 VOF).
IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote nein
IV.2) Zuschlagskriterien
IV.2.1) Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in
den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur
Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
aufgeführt sind
IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
IV.3) Verwaltungsangaben
IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
Unterlagen bzw. der Beschreibung
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
26.11.2012 - 00:00
IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können
Deutsch.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3) Zusätzliche Angaben
Von der beschränkten Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe aufgefordert werden (vergleiche
IV.1.2), wird mit dem
Angebot zur Leistungserbringung eine Strichzeichnung/Skizze sowie ein
Modell (Maßstab 1:500) der Objektplanung verlangt, aus der die planerische
Ideen und die wesentliche Funktionalität der baulichen.
Gestaltung erkennbar ist. Jeder Wirtschaftsteilnehmer, der ein in den
Ausschreibungsbedingungen entsprechendes Angebot abgibt, erhält eine
Aufwandsentschädigung für die Angebotserstellungshöhe von 4 500,00 EUR
inklusive Mehrwertsteuer. Im Auftragsfalle wird die Aufwandsentschädigung
auf das Honorar angerechnet.
Vom Bieter erkannte Verstöße der Vergebenenstelle gegen das geltende
Vergaberecht hat der Bieter bei der Vergebenenstelle spätestens binnen
Wochenfrist schriftlich zu rügen. Erklärte die vergebende Stelle, dass sie
einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15
Tagen bei der unter VI. 4.1 benannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu
stellen.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
Landwirtschaft und Weinbau
Stiftstraße 9
55116 Mainz
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 6131162234
Fax: +49 6131162113
VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
Landwirtschaft und Weinbau
Stiftstraße 9
55116 Mainz
DEUTSCHLAND
E-Mail: MTNzYm9kXl9iaF5qamJvK29pbT1qdHNpdCpvaW0rYWI=
Telefon: +49 6131162234
Fax: +49 6131162113
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
18.10.2012