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  • DE-86972 Altenstadt
  • 02/2013
  • Ergebnis
  • (ID 2-125619)

Ortsentwicklungskonzept Altenstadt-Schongau-Peiting - Planungsleistungen Städtebau und Landschaftsplanung, Marketing und Moderation


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 20.02.2013 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Architektur, Stadtplanung / Städtebau, Landschaftsarchitektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 4
    Gebäudetyp Städtebauliche Projekte
    Art der Leistung Landschaftsplanung / Stadt-/ Gebietsplanung / sonstige
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Gemeinde Altenstadt, Altenstadt (DE), Gemeinde Schongau, Schongau (DE), Gemeinde Peiting, Peiting (DE)
    Betreuer Landherr und Partner Architekten und Stadtplaner mbB, München (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Gemeinde Altenstadt, die Stadt Schongau und der Markt Peiting beabsichtigen, für die Entwicklung und Stärkung der Region in den Gemeindegebieten die Erarbeitung eines gemeinsamen Standortentwicklungskonzepts in Auftrag zu geben. Die Leistungen der Stadt- und Ortsplanung, der Landschaftsplanung und des Marketings zur Ausarbeitung dieses Konzeptes sowie der Moderation der kommunalen Gremien und der Bürgerbeteiligung sollen im Zuge eines Verhandlungsverfahrens nach VOF vergeben werden.
    Der Auftrag umfasst folgende Leistungen: — Motivation der Stadt-, Markt- und Gemeinderäte und Herbeiführung einer gemeinsamen Willenserklärung der gemeindlichen Gremien zur interkommunalen Zusammenarbeit, — Bestandsaufnahme mit Stärken-Schwächen-Analyse, — Erarbeiten von Lösungskonzepten zur Entwicklung von bestehenden und neuen Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben, Schaffung von Ersatzarbeitsplätzen für die durch die Umstrukturierung der Bundeswehr wegfallenden Arbeitsangebote, — Erarbeiten von Lösungskonzepten zur Entwicklung von sozialen Einrichtungen, Freizeit- und Bildungsangeboten, insbesondere für Kinder, Jugendliche und ältere Menschen, — Erarbeiten von Lösungskonzepten zur Entwicklung des Wohnungsangebots, — Erarbeiten von Lösungskonzepten zur Entwicklung von Infrastruktureinrichtungen, u.a. im Hinblick auf Verbesserung der Verkehrsverhältnisse und auf die Entwicklung regenerativer Energieerzeugung, — Erarbeiten von Lösungskonzepten zur gemeinsamen Außendarstellung und Tourismuswerbung, — Moderation der kommunalen Gremien und der Bürgerbeteiligung bei der Erarbeitung gemeinsamer Konzepte und Ziele.
    Alle 3 Gemeinden sind derzeit mit Maßnahmen in unterschiedlichen Förderprogrammen des Bundes und des Landes angemeldet. Diese laufenden Maßnahmen sollen im gemeinsamen Standortentwicklungskonzept berücksichtigt werden.
    Die zu vergebenden Leistungen sind derzeit noch nicht eindeutig zu definieren und abhängig von Entscheidungen der politischen Gremien.
    Deshalb werden die Leistungen in Bearbeitungsstufen beauftragt. Aus der stufenweisen Beauftragung können keine zusätzlichen Honoraransprüche abgeleitet werden.
    Die 3 Gemeinden beabsichtigen, ggf. weitere Planungs- und Beratungsleistungen zu beauftragen, die sich im Zuge der Entwicklung des Standortentwicklungskonzeptes ergeben können. Der Umfang der Leistungen ist vom Ergebnis des Gutachtens abhängig. Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung der weiteren Planungs- und Beratungsleistungen besteht nicht.
    Projektadresse DE-86972 Altenstadt
    TED Dokumenten-Nr. 369237-2012
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung
      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Gemeinden Altenstadt, Schongau und Peiting
      Marienplatz 2
      Kontaktstelle(n): Gemeinde Altenstadt
      Zu Händen von: Bürgermeister Albert Hadersbeck
      86972 Altenstadt
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 8861230011
      E-Mail: MTJgZWssZl9iY3BxYGNhaT5fanJjbHFyX2JyK3VrLGBfd2NwbCxiYw==
      Fax: +49 8861230010
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers:
      http://www.altenstadt-oberbayern.de
      Weitere Auskünfte erteilen: Walter Landherr, Dipl. Ing. Architekt BDA
      Karlstraße 55
      Zu Händen von: Herrn Wehrhahn
      80333 München
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 89189396716
      E-Mail: MjE1Y1JdV2hWWWNZUllfMWhSXWVWY11SX1VZVmNjH1VW
      Fax: +49 89189396729
      Internet-Adresse: http://www.walterlandherr.de
      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
      den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
      verschicken: Landherr Architekten
      Karlstraße 55
      Zu Händen von: Herrn Wehrhahn
      80333 München
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 89189396716
      E-Mail: MTVtXGdhcmBjbWNcY2k7clxnb2BtZ1xpX2NgbW0pX2A=
      Fax: +49 89189396729
      Internet-Adresse: http://www.walterlandherr.de
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Landherr Architekten
      Karlstraße 55
      Zu Händen von: Herrn Wehrhahn
      80333 München
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 89189396716
      E-Mail: MTZsW2ZgcV9ibGJbYmg6cVtmbl9sZltoXmJfbGwoXl8=
      Fax: +49 89189396729
      Internet-Adresse: http://www.walterlandherr.de

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
      Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Ortsentwicklungskonzept Altenstadt-Schongau-Peiting - Planungsleistungen
      Städtebau und Landschaftsplanung, Marketing und Moderation.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
      Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und
      Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung,
      zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche
      und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
      Erfüllungsort für die Leistungen des Auftragnehmers ist der Sitz des
      Auftraggebers.
      NUTS-Code DE21N

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum
      dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Die Gemeinde Altenstadt, die Stadt Schongau und der Markt Peiting
      beabsichtigen, für die Entwicklung und Stärkung der Region in den
      Gemeindegebieten die Erarbeitung eines gemeinsamen
      Standortentwicklungskonzepts in Auftrag zu geben. Die Leistungen der
      Stadt- und Ortsplanung, der Landschaftsplanung und des Marketings zur
      Ausarbeitung dieses Konzeptes sowie der Moderation der kommunalen Gremien
      und der Bürgerbeteiligung sollen im Zuge eines Verhandlungsverfahrens nach
      VOF vergeben werden.
      Der Auftrag umfasst folgende Leistungen:
      — Motivation der Stadt-, Markt- und Gemeinderäte und Herbeiführung einer
      gemeinsamen Willenserklärung der gemeindlichen Gremien zur interkommunalen
      Zusammenarbeit,
      — Bestandsaufnahme mit Stärken-Schwächen-Analyse,
      — Erarbeiten von Lösungskonzepten zur Entwicklung von bestehenden und
      neuen Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben, Schaffung von
      Ersatzarbeitsplätzen für die durch die Umstrukturierung der Bundeswehr
      wegfallenden Arbeitsangebote,
      — Erarbeiten von Lösungskonzepten zur Entwicklung von sozialen
      Einrichtungen, Freizeit- und Bildungsangeboten, insbesondere für Kinder,
      Jugendliche und ältere Menschen,
      — Erarbeiten von Lösungskonzepten zur Entwicklung des Wohnungsangebots,
      — Erarbeiten von Lösungskonzepten zur Entwicklung von
      Infrastruktureinrichtungen, u.a. im Hinblick auf Verbesserung der
      Verkehrsverhältnisse und auf die Entwicklung regenerativer
      Energieerzeugung,
      — Erarbeiten von Lösungskonzepten zur gemeinsamen Außendarstellung und
      Tourismuswerbung,
      — Moderation der kommunalen Gremien und der Bürgerbeteiligung bei der
      Erarbeitung gemeinsamer Konzepte und Ziele.
      Alle 3 Gemeinden sind derzeit mit Maßnahmen in unterschiedlichen
      Förderprogrammen des Bundes und des Landes angemeldet. Diese laufenden
      Maßnahmen sollen im gemeinsamen Standortentwicklungskonzept berücksichtigt
      werden.
      Die zu vergebenden Leistungen sind derzeit noch nicht eindeutig zu
      definieren und abhängig von Entscheidungen der politischen Gremien.
      Deshalb werden die Leistungen in Bearbeitungsstufen beauftragt. Aus der
      stufenweisen Beauftragung können keine zusätzlichen Honoraransprüche
      abgeleitet werden.
      Die 3 Gemeinden beabsichtigen, ggf. weitere Planungs- und
      Beratungsleistungen zu beauftragen, die sich im Zuge der Entwicklung des
      Standortentwicklungskonzeptes ergeben können. Der Umfang der Leistungen
      ist vom Ergebnis des Gutachtens abhängig. Ein Rechtsanspruch auf die
      Beauftragung der weiteren Planungs- und Beratungsleistungen besteht nicht.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71210000, 79300000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Siehe
      II.1.5) dieser Bekanntmachung.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Siehe
      II.1.5) dieser Bekanntmachung.

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
      Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung über 1 000 000,00 EUR für
      Personenschäden und über 500 000 EUR für Sachschäden bei einem in einem
      Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den
      Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens. Die
      Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das 2-fache der
      Deckungssumme pro Jahr betragen. Die Deckung für das Objekt muss über die
      Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Die geforderte
      Sicherheit kann auch durch die Erklärung des Versicherungsunternehmens
      nachgewiesen werden, mit der sie den Abschluss der geforderten
      Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
      Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung
      nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des
      Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im
      Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen
      abgesichert sind.
      Der Nachweis bzw. die Erklärung, aus dem die Versicherungssummen und die
      mind. doppelte Deckung pro Versicherungsjahr hervorgehen müssen, dürfen
      nicht älter als 12 Monate sein und müssen der Bewerbung beiliegen. Der
      Nachweis der o.g. Haftpflichtversicherung ist Voraussetzung für die
      Auftragsvergabe.
      Arbeitsgemeinschaften müssen einen entsprechenden Nachweis bzw. Erklärung
      für die Arbeitsgemeinschaft oder für jedes Mitglied der
      Arbeitsgemeinschaft vorlegen.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
      Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Keine.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
      wird:
      Der Auftrag wird an Bewerbergemeinschaften vergeben, denen Fachleute aus
      den Bereichen Architektur bzw. Stadtplanung, Landschaftsplanung und
      Marketing angehören müssen. Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem
      Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung
      abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der bevollmächtigte
      Vertreter aufgezeigt ist, der die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle
      rechtsverbindlich vertritt.
      Bewerbergemeinschaften müssen geforderte Nachweise für jedes Mitglied der
      Bewerbergemeinschaft vorlegen.
      Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind
      unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffenen
      Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
      hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: a) Erklärung des Bewerbers über das Nichtvorliegen
      von Ausschlussgründen nach § 4 Abs. 6 sowie Abs. 9 VOF;
      b) Erklärung des Bewerbers, ob und auf welche Art wirtschaftliche
      Verknüpfungen mit anderen Unternehmen bestehen;
      c) Nachweis über die berufliche Befähigung der für die Bereiche Stadt- und
      Ortsplanung sowie Landschaftsplanung zuständigen Mitglieder der
      Bewerbergemeinschaft, bei juristischen Personen der für die Dienstleistung
      verantwortlichen Person(en) durch Nachweis der Berechtigung zur Führung
      der Berufsbezeichnung "Architekt" oder "Stadtplaner", sowie
      "Landschaftsarchitekt " gemäß dem Baukammergesetz (BauKaG) vom 9.5.2007.
      Auswärtige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der
      EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen
      Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für ihre
      Bewerbung,wenn ihre Berechtigung zur Führung einer der o.g.
      Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von
      Berufsqualifikationen gewährleistet ist und im Auftragsfall die Vorgaben
      der Art. 2 BauKaG erfüllt sind.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: a) Erklärung zur Anzahl der Mitarbeiter des
      Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft und der Kapazitäten anderer
      Unternehmen, derer sich der Bewerber oder die Bewerbergemeinschaft bei der
      Erfüllung des Auftrags bedienen will. Sofern die Ausführung durch eine
      Niederlassung erfolgen soll, sind die vorstehend abgefragten Daten für die
      fragliche Niederlassung zu erstellen;
      b) will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrages der Leistungen
      anderer Unternehmen bedienen, so hat er diese zu benennen. Eine
      entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist auf
      Anforderung nachzureichen.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Siehe Teilnahmeantrag.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen:
      a) Präsentation von maximal 6 mit der Aufgabe vergleichbaren
      Referenzprojekten auf insgesamt max. 12 Seiten DIN A 4. Die Präsentationen
      sollen die Leistungen des Auftragnehmers hinsichtlich der zu vergebenden
      Auftragsteile darstellen. Dabei soll aus jedem Teilbereich (Stadt- und
      Ortsplanung, Landschaftsplanung, Marketing und Moderation) mindestens ein
      Referenzprojekt vorgestellt werden.
      b) Projektdatenblätter (auf Formblatt) zu den präsentierten
      Referenzprojekten, mit Angabe von Objektbezeichnung, Auftraggeber,
      Leistungszeit, Leistungsbild, ausgeführte Leistungsstufen.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      Siehe Teilnahmeantrag.

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
      vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Siehe

      III.2.1) dieser Bekanntmachung.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen
      der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung
      verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten
      Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
      Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
      3-fach: Erfahrung und Qualität der eingereichten Referenzprojekte -
      Bereich Stadt- und Ortsplanung 2-fach: Erfahrung und Qualität der
      eingereichten Referenzprojekte - Bereich Landschaftsplanung 2-fach:
      Erfahrung und Qualität der eingereichten Referenzprojekte - Bereich
      Marketing 2-fach: Erfahrung im Bereich Moderation vergleichbarer
      Planungsprozesse 1-fach: Anzahl Führungspersonal und Fachkräfte. Zur
      Bewertung wird der Auftraggeber ein gewichtetes Punktesystem anwenden. Für
      die einzelnen Kriterien werden 0-10 Punktevergeben. Die Gesamtpunktzahl
      errechnet sich aus den erreichten Punkten, multipliziert mit der
      festgesetzten Gewichtung.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
      Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
      schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
      verhandelnden Angebote ja

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in
      den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur
      Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
      aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
      Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme:
      17.12.2012 - 17:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      18.12.2012 - 17:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
      Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      17.1.2013

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
      verfasst werden können
      Deutsch.

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
      Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      a) Mit den Bewerbungsunterlagen ist der "Teilnahmeantrag" ausgefüllt
      einzureichen. Dieser Antrag, in dem die gewünschten Informationen und
      Nachweise dieser Bekanntmachung zusammengefasst sind und weitere Formulare
      können bei der Kontaktstelle nach Nr. I.1 angefordert werden;
      b) die Anträge auf Teilnahme sind unterschrieben im verschlossenen
      Umschlag mit entsprechender Kennzeichnung bei der angegebenen Stelle auf
      dem Postweg oder direkt einzureichen. Als Schlusstermin für die
      Einreichung der Bewerbung gilt der Zeitpunkt des Eingangs bei der
      Einreichungsstelle. Formlose Bewerbungen und nicht rechtskräftig
      unterschriebene sowie nicht fristgerecht eingegangene Teilnahmeanträge
      führen zum Ausschluss der Bewerbung. Geforderte Nachweise sind in Kopie,
      nicht deutschsprachige Nachweise in einer beglaubigten Übersetzung der
      Bewerbung beizulegen;
      c) Bewerbergemeinschaften müssen die geforderten Erklärungen jeweils für
      jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft abgeben und geforderte Nachweise
      jeweils für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorlegen;
      d) weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und
      Referenzen hinaus sind nicht erwünscht und werden bei der Wertung nicht
      berücksichtigt;
      e) Bewerbungen sind in Papierform, möglichst als lose Blätter nicht
      gebunden und nicht spiralgeheftet einzureichen. Bewerbungen, die auf
      elektronischem Weg (e-mail) übermittelt werden, werden nicht
      berücksichtigt;
      f) die Nachforderung folgender Unterlagen wird vorbehalten: Bescheinigung
      öffentlicher und privater Auftraggeber über die Ausführung der angegebenen
      Referenzprojekte, sowie weitere Nachweise zu den Erklärungen im
      Teilnahmeantrag;
      g) eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und
      werden nicht zurückgegeben;
      h) kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger werden auf die
      Möglichkeit der Bildung von Bewerbergemeinschaften hingewiesen;
      i) Arbeitsgemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die
      nachträgliche Bildung einer Arbeitsgemeinschaft ist nur mit Zustimmung des
      Auftraggebers möglich.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Südbayern
      Maximilianstraße 39
      80538 München
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTVram5vbm9gZ2dgO21gYihqXSldXHRgbWkpX2A=
      Telefon: +49 8921760
      Fax: +49 8921762914

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Eine
      Rüge ist unverzüglich nach Kenntnis des Umstands, der gerügt werden soll,
      einzureichen. Nach Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die
      Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Tage (§
      107, Abs. 3 Nr. 4 GWB).

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
      erteilt
      Gemeinde Altenstadt
      Marienplatz 2
      86972 Altenstadt/ Obb.
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjIwTlNZGlRNUFFeX05RT1csTVhgUVpfYE1QYBljWRpOTWVRXloaUFE=
      Telefon: +49 886123000
      Internet-Adresse: http://altenstadt-oberbayern.de
      Fax: +49 8861230010

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      16.11.2012

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 21.11.2012
Ergebnis veröffentlicht 29.04.2013
Zuletzt aktualisiert 10.08.2016
Wettbewerbs-ID 2-125619 Status Kostenpflichtig
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