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  • DE-40200 Düsseldorf
  • 07/2013
  • Ergebnis
  • (ID 2-130087)

Ehrenhof 5, Museum Kunstpalast Düsseldorf, Instandsetzung Dach (Objektplanung Gebäude, HOAI Teil III § 33, Leistungsphasen 1–9)


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 24.07.2013 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Architektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 1
    Gebäudetyp Museen, Ausstellungsbauten
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Landeshauptstadt Düsseldorf, Düsseldorf (DE)
    Betreuer Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG, Berlin (DE), Wuppertal (DE), München (DE), Hamburg (DE), Bonn (DE), Frankfurt (DE), Leipzig (DE), Düssedorf (DE), Stuttgart (DE), Dortmund (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Gegenstand der Planung ist das Dach über dem Sammlungsflügel des Gebäudes Museum Kunstpalast am unter Denkmalschutz stehenden Ehrenhof in Düsseldorf. Das Gebäude beherbergt auf 3 Geschossen die städtische Kunstsammlung, die Glassammlung und Teile der Verwaltung der Stiftung Museum Kunstpalast. Die zu planende Bauaufgabe besteht in der Instandsetzung des ca. 3.000 qm großen Daches. Das Dach ist als Flachdach ausgebildet. Die sich unter dem Dach im 2. Obergeschoss befindlichen Ausstellungsräume werden über Sheddächer belichtet. Das Erfordernis der Instandsetzung ergibt sich aus der Entstehung von Kondenswasser im Dachschichtenpaket sowie an der Pfosten-Riegel-Konstruktion der Sheddachverglasung und infolgedessen dem Austreten der Feuchtigkeit in die Ausstellungsräume. Ziel der Instandsetzung ist es, eine gleichzeitig wirtschaftliche und technisch einwandfreie Lösung zu realisieren. Das besondere Augenmerk liegt dabei auf der bauphysikalischen Funktionsfähigkeit der Dachabdichtung und der Sheddachverglasung. Die Gesamtkosten (KG 200-700) für die Maßnahme werden auf ca. 4,5 Mio. EUR brutto geschätzt. Nach jetzigem Stand soll die Umsetzung der Maßnahme in den Jahren 2014 und 2015 erfolgen. Neben dem Architekten sollen Büros für Bauphysik, Technische Ausrüstung und Tragwerksplanung sowie ein Projektsteuerer beauftragt werden.
    Leistungsumfang
    Leistungen für Objektplanung Gebäude gem. HOAI § 33 in den Leistungsphasen 1-9. Die Erbringung der Leistung soll direkt im Anschluss an das Vergabeverfahren erfolgen und voraussichtlich im IV. Quartal 2015 abgeschlossen sein.
    Projektadresse DE-40200 Düsseldorf
    TED Dokumenten-Nr. 14133-2013
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Zu Händen von: Telefon: E-Mail: Fax: Landeshauptstadt Düsseldorf, Der Oberbürgermeister, Amt für Gebäudemanagement
      Herrn Christof Schulte
      40200
      Düsseldorf
      DEUTSCHLAND
      +49 2118994454
      MjIwT1ReVV9gW1IaX09UYVhgUSxQYVFfX1FYUFteUhpQUQ==
      +49 2118934454

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: www.duesseldorf.de
      Weitere Auskünfte erteilen:
      Zu Händen von: Telefon: E-Mail: Fax: Internet-Adresse: DU Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG
      Laurentiusstraße 21
      Herrn Marc Schütte
      42103
      Wuppertal
      DEUTSCHLAND
      +49 202245710
      MjE0X1NkVSBlVVpnV2ZmVzJWZx9WW1dWV2RbVVplIFZX
      +49 2022457145
      http://du-diederichs.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      Telefon: E-Mail: Fax: Internet-Adresse: Landeshauptstadt Düsseldorf, Der Oberbürgermeister, Bauverwaltungsamt 60/23, Submissionsstelle
      Brinckmannstraße 5
      40225
      Düsseldorf
      DEUTSCHLAND
      +49 2118993902
      MThZbWtrW2BqXWFabWZfXWY4XG1da2tdZFxnal4mXF0=
      +49 2118929080
      http://www.duesseldorf.de/ausschreibung

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      Telefon: E-Mail: Fax: Internet-Adresse: Landeshauptstadt Düsseldorf, Der Oberbürgermeister, Bauverwaltungsamt 60/23, Submissionsstelle
      Brinckmannstraße 5
      40225
      Düsseldorf
      DEUTSCHLAND
      +49 2118993902
      MTZbb21tXWJsX2Ncb2hhX2g6Xm9fbW1fZl5pbGAoXl8=
      +49 2118929080
      http://www.duesseldorf.de/ausschreibung

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein
      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Ehrenhof 5, Museum Kunstpalast Düsseldorf, Instandsetzung Dach (Objektplanung Gebäude, HOAI Teil III § 33, Leistungsphasen 1–9).

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      DienstleistungenDienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und AnalysenHauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Düsseldorf.NUTS-Code DEA11

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Gegenstand der Planung ist das Dach über dem Sammlungsflügel des Gebäudes Museum Kunstpalast am unter Denkmalschutz stehenden Ehrenhof in Düsseldorf. Das Gebäude beherbergt auf 3 Geschossen die städtische Kunstsammlung, die Glassammlung und Teile der Verwaltung der Stiftung Museum Kunstpalast. Die zu planende Bauaufgabe besteht in der Instandsetzung des ca. 3.000 qm großen Daches. Das Dach ist als Flachdach ausgebildet. Die sich unter dem Dach im 2. Obergeschoss befindlichen Ausstellungsräume werden über Sheddächer belichtet. Das Erfordernis der Instandsetzung ergibt sich aus der Entstehung von Kondenswasser im Dachschichtenpaket sowie an der Pfosten-Riegel-Konstruktion der Sheddachverglasung und infolgedessen dem Austreten der Feuchtigkeit in die Ausstellungsräume. Ziel der Instandsetzung ist es, eine gleichzeitig wirtschaftliche und technisch einwandfreie Lösung zu realisieren. Das besondere Augenmerk liegt dabei auf der bauphysikalischen Funktionsfähigkeit der Dachabdichtung und der Sheddachverglasung. Die Gesamtkosten (KG 200-700) für die Maßnahme werden auf ca. 4,5 Mio. EUR brutto geschätzt. Nach jetzigem Stand soll die Umsetzung der Maßnahme in den Jahren 2014 und 2015 erfolgen. Neben dem Architekten sollen Büros für Bauphysik, Technische Ausrüstung und Tragwerksplanung sowie ein Projektsteuerer beauftragt werden.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71200000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Leistungen für Objektplanung Gebäude gem. HOAI § 33 in den Leistungsphasen 1-9. Die Erbringung der Leistung soll direkt im Anschluss an das Vergabeverfahren erfolgen und voraussichtlich im IV. Quartal 2015 abgeschlossen sein.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: jaBeschreibung der Optionen: Es ist eine stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen vorgesehen. Der Auftraggeber hat jederzeit die Möglichkeit, das Planungsverfahren zu beenden. Die Erbringung von Teilleistungen begründet weder einen Anspruch auf weitere Beauftragung noch sonstige vertragliche Verpflichtungen für den AG.

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Laufzeit in Monaten: 33 (ab Auftragsvergabe)
      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung einer EU-Versicherungsgesellschaft für Planungsleistungen mit den Mindestdeckungssummen von 2 Mio. EUR je Schadensfall für Sach- und Vermögensschäden und 2 Mio. EUR je Schadensfall für Personenschäden. Es sind mindestens 2 Schadensfälle je Jahr abzudecken. Mindestanforderung ist die rechtskräftig unterschriebene Erklärung einer EU-Versicherungsgesellschaft, dass im Auftragsfall die vorgenannten Versicherungen garantiert werden. Die Erklärung der Versicherung muss der Bewerbung beigelegt werden. Eine Eigenerklärung des Bewerbers ist nicht ausreichend.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Die Vergütung erfolgt unter Zugrundelegung der Honorarvorschriften der HOAI. Die Zahlungsbedingungen richten sich nach den Bau-, Rechts- und Verwaltungsvorschriften des Landes Nordrhein-Westfalen.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bietergemeinschaften sind zugelassen. Eine Bietergemeinschaftserklärung ist dafür zwingend im Original vorzulegen. Jedes Mitglied der Bietergemeinschaft muss gesamtschuldnerisch haften und ein Mitglied der Bietergemeinschaft muss dem Auftraggeber gegenüber als bevollmächtigter Vertreter benannt werden. Mehrfachbewerbungen, d. h. parallele Beteiligung als Einzelbewerber und gleichzeitig Gesellschafter einer Bewerbergemeinschaft, werden ausgeschlossen, sofern die betroffenen Bewerber nicht nachweisen, dass die Angebote völlig unabhängig voneinander erstellt wurden.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Folgende Bewerbungsunterlagen zur persönlichen Lage sind in der unter VI.3 genannten Form einzureichen:- Auszug aus dem gerichtlichen Register (Berufs-, Handels-, oder Partnerschaftsregister) oder in Ermangelung eines solchen, eine Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes, sofern die Gesellschaftsform dies erfordert;- Verbindliche Erklärung über die wirtschaftliche Unabhängigkeit gem. VOF § 4 Abs. 2;- Eigenerklärung zu VOF § 4 Abs. 6 und verbindliche Erklärung Abs. 9 a-d;- Verbindliche Erklärung zum Verpflichtungsgesetz;- Nachweis der Eintragung in der Architektenkammer oder entsprechender EU-Nachweis gem. VOF § 19 Abs. 3;- Verpflichtungserklärung gemäß Tariftreue- und Vergabegesetz NRW;- Vorbehalten wird die Anforderung von Originalen sowie Ausschluss nach § 4 Abs. 9 e VOF.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Folgende Bewerbungsunterlagen zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sind in der unter VI.3 genannten Form einzureichen:- Nachweis nach VOF § 5 Abs. 4 a über eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung und deren Deckungssummen. Im Falle von geringeren Deckungssummen als in Punkt III.1.1 genannt, ist zusätzlich eine Bestätigung der Versicherungsgesellschaft notwendig, aus der hervorgeht, dass im Auftragsfall die Summen mindestens bis zur geforderten Höhe angehoben werden können.Möglicherweise geforderte Mindeststandards: - Mindeststandard zum Versicherungsnachweis: siehe Punkt III.1.1.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:Folgende Bewerbungsunterlagen und Erklärungen sind zwingend in der unter VI. 3 genannten Form unter Verwendung des anzufordernden Bewerbungsbogens einzureichen:- Erklärung nach VOF § 5 Abs. 5 d, aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten drei Jahren Beschäftigten, die Anzahl seiner Führungskräfte und die Anzahl der festangestellten, mit vergleichbaren Leistungen betrauten Architekten und Ingenieure hervorgeht.- Angaben nach § 5 Abs. 5 a für die berufliche Befähigung und Qualifikation des Bewerbers.- Erklärung nach VOF § 5 Abs. 5 h (ob und welche Unteraufträge erteilt werden sollen) bzw. Erklärung und Nachweis VOF § 5 Abs. 6, ob sich der Kapazitäten anderer Unternehmen bedient werden soll mit Darstellung von Art und Umfang.- 3 Referenzprojekte nach VOF § 5 Abs. 5 b der in den letzten vier Jahren (Abschluss Leistungsphase 8 gem. HOAI § 33 zwischen 12/2008 und 12/2012) erbrachten vergleichbaren Leistungen für vergleichbare Referenzprojekte mit jeweils Kurzbeschreibung des Projektes und Angaben zu:- Art der Maßnahme (Neubau; Wiederaufbau; Erweiterungsbau; Umbau; Modernisierung; Instandsetzung entsprechend § 2 HOAI);- Gebäudetypologie gem. RBBau Muster 6 (Ausstellungsgebäude; Sonstiges);- Projektgröße (Bauwerkskosten KG 300 + 400 brutto, davon Baukonstruktion KG 300 brutto und Technische Anlagen KG 400 netto);- Projektzeit (Leistungszeitraum des Bewerbers; Abschluss Leistungsphase 8 gem. HOAI § 33);- Leistungsumfang (Angaben zu erbrachten Leistungsphasen);- Angabe zur Honorarzone gem. HOAI § 34;- Projektspezifische Angaben (Neubau/ Instandsetzung/Modernisierung Flachdach mit Belichtungsaufbauten; Neubau/ Instandsetzung/ Modernisierung Sheddach; Umsetzung bei laufendem Betrieb; Denkmalgeschütze Bausubstanz; Öffentlicher Auftraggeber)- zum Auftraggeber (Bezeichnung, Anschrift, Kommunikationsdaten) sowie Angabe der Referenzperson beim Auftraggeber.Es wird darauf hingewiesen, dass exakt 3 Referenzprojekte benannt werden müssen. Eine Unter- oder Überschreitung der Anzahl an Referenzprojekten führt zum Ausschluss vom weiteren Verfahren.Eine Bescheinigung bzw. Eigenerklärung gem. VOF § 5 Abs. 5 a, b und h zum erbrachten Leistungsumfang ist für jedes der eingereichten Referenzprojekte zwingend erforderlich.Möglicherweise geforderte Mindeststandards:- Nachweis über mindestens 5, in den letzten drei Jahren festangestellte Architekten und Ingenieure, die mit vergleichbaren Leistungen gem. HOAI § 33 betraut sind.Mindestforderungen an die Summe der 3 Referenzprojekte:- Mindestens 1 Referenzprojekt mit Bauwerkskosten (KG 300 + 400) größer/ gleich 1 Mio. EUR brutto und Instandsetzung/ Modernisierung eines Flachdaches mit Belichtungsaufbauten;- Mindestens 1 Referenzprojekt Gebäudetypologie Ausstellungsgebäude mit Bauwerkskosten (KG 300 + 400) größer/ gleich 1 Mio. EUR brutto und Neubau/ Instandsetzung/ Modernisierung eines Flachdaches mit Belichtungsaufbauten und öffentlichem Auftraggeber;Mindestanforderung für jedes der Referenzprojekte:- Abschluss Leistungsphase 8 gem. § 33 HOAI zwischen 12/2008 und 12/2012;- Eigenerklärung bzw. Bescheinigung gem. VOF § 5 Abs. 5 b) zum erbrachten Leistungsumfang für jedes der eingereichten Referenzprojekte;- Die Referenzprojekte müssen in Form von aussagefähigen Bildern und Beschreibungen belegt werden. Hierfür sind je Referenz max. 1 DIN A4 Blatt bei freier Gestaltung als Anlage einzureichen.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: jaVerweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Zugelassen sind alle Bewerberinnen und Bewerber, die nach § 19 VOF berechtigt sind, die Berufsbezeichnung "Architekt" zu tragen und über die erforderlichen Nachweise verfügen. Für juristische Personen gilt § 19 Abs. 3: Staatsangehörige eines Mitgliedstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für Ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung der oben genannten Berufsbezeichnung nach Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen gewährleistet ist. Juristische Personen erfüllen diese Voraussetzungen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungs- bzw. Ingenieursleistungen gerichtet ist und sie einen verantwortlichen Berufsangehörigen im vorstehenden Sinne benennen.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja
      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      VerhandlungsverfahrenEinige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: - Ausschluss von zu spät eingegangenen Bewerbern;- Ausschluss von formal unzureichenden Bewerbungen;- Prüfen der Einhaltung von Mindestanforderungen;- Prüfen und Bewerten der Referenzen hinsichtlich fachlicher Eignung.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 5.2.2013 - 16:00Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      12.2.2013 - 12:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Sämtliche unter III.2.1 bis III.2.3 genannten Angaben und Nachweise sind in einem Antrag auf Teilnahme am Verhandlungsverfahren zusammengefasst, der bei der Submissionsstelle der Stadtverwaltung Düsseldorf (siehe Anhang A.II) per E-Mail, Fax oder auf dem Postweg angefordert werden kann. Bitte geben Sie immer eine E-Mailadresse an. Der Antrag auf Teilnahme am Verhandlungsverfahren (Bewerbungsbogen) wird als Word-Dokument an diese versandt. Bewerbungen sind nur mit diesem Antrag auf Teilnahme am Verhandlungsverfahren (Bewerbungsbogen) möglich. Formlose Bewerbungen werden nicht berücksichtigt und werden von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Antrag auf Teilnahme am Verhandlungsverfahren (Bewerbungsbogen) ist vollständig ausgefüllt und von dem Büroinhaber, einem Geschäftsführer oder dem bevollmächtigten Vertreter rechtsverbindlich unterschrieben einzureichen. Bei juristischen Personen (im Falle einer GmbH durch Vorlage eines Handelsregisterauszuges) ist ein Nachweis der Unterschriftsberechtigung einzureichen.Sofern nicht anders vermerkt, sind Kopien als Nachweise ausreichend. Die Nachweise dürfen nicht älter als 12 Monate ab Veröffentlichungsdatum der Ausschreibung sein.Der Bewerbungsbogen inklusive der geforderten Anlagen und Nachweise ist von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sowie von jedem Nachunternehmer gem. VOF § 5 Abs. 5 h oder § 5 Abs. 6 auszufüllen und einzureichen.Bei Bietergemeinschaften ist eine Bewerbergemeinschaftserklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung einzureichen, einschließlich der Benennung eines bevollmächtigten Vertreters. Bei Nachunternehmer gem. VOF § 5 Abs. 5 h oder § 5 Abs. 6 ist eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers einzureichen.Die vollständigen Bewerbungsunterlagen müssen fristgerecht eingereicht werden.Bieter haben die Vergabeunterlagen und den Antrag auf Teilnahme am Verhandlungsverfahren (Bewerbungsbogen) unverzüglich auf Vollständigkeit sowie auf Unklarheiten zu überprüfen. Enthalten die Vergabeunterlagen und der Antrag auf Teilnahme am Verhandlungsverfahren (Bewerbungsbogen) nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, so hat der Bieter unverzüglich und noch vor Abgabe des Angebotes die unter Ziffer I.1 benannte Kontaktstelle schriftlich darauf hinzuweisen. Die Bieter werden aufgefordert, im Interesse einer schnellen Beseitigung von Unklarheiten frühzeitig und vorab Ihre Fragen per E-Mail oder per Fax zu übermitteln. Fragen sind bis spätestens 15 Tage vor Ablauf der Bewerbungsfrist zu stellen.Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nicht zurückgegeben. Kosten für die Erstellung der Bewerbungsunterlagen werden nicht erstattet.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      E-Mail: Telefon: Internet-Adresse: Fax: Vergabekammer der Bezirksregierung Düsseldorf
      Am Bonneshof 35
      40474
      Düsseldorf
      DEUTSCHLAND
      MjE0aFdkWVNUV11TX19XZDJUZFYgYGRpIFZX
      +49 2114753131
      http://www.bezreg-duesseldorf.nrw.de
      +49 2114753989

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Nach § 101 b Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.Nach § 107 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit- der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat;- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      11.1.2013
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 16.01.2013
Ergebnis veröffentlicht 28.08.2013
Zuletzt aktualisiert 19.08.2021
Wettbewerbs-ID 2-130087 Status Kostenpflichtig
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