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  • DE-40200 Düsseldorf
  • 07/2013
  • Ergebnis
  • (ID 2-132262)

Hochbau-Architektenleistungen (LP 1-9) gem. HOAI §33 im Rahmen der Erweiterung des Goethe-Gymnasiums und Neubau einer 2-fach Sporthalle in Düsseldorf, Lindemannstr. 57


 
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    Entscheidung 01.07.2013 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Architektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 10
    Gebäudetyp Schulen / Sport und Freizeit
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Denkmalschutz
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Landeshauptstadt Düsseldorf, Düsseldorf (DE)
    Aufgabe
    Bestandsgebäude: Das Goethe-Gymnasium befindet sich im Stadtteil Düsseltal unter der Anschrift Lindemannstraße 57. Das unter Denkmalschutz stehende U-förmige Schulgebäude aus dem Jahr 1911 grenzt im Norden an die Schumannstraße und im Süden an die Goethestraße.
    Bedarfslage: Das Goethe-Gymnasium wird derzeit als vierzügige Schule betrieben. Die hierfür erforderlichen Unterrichtsräume, Fachräume, Verwaltungs- und Nebenräume (z.B. Schulbibliothek) sowie eine entsprechende Sporthalle, können im vorhandenen Gebäudebestand nicht in ausreichender Anzahl angeboten werden.
    Es ergibt sich folgender Flächenmehrbedarf:
    - Schulerweiterung: ca. 1 650 m² NF
    - 2-fach Sporthalle: ca. 1 300 m² NF
    Zusätzlich besteht der Bedarf einer Mensa mit Ausgabeküche und für die pädagogische Übermittagsbetreuung für die Sekundarstufe I.
    Geplante Maßnahme: Zur Schaffung der erforderlichen Mehrflächen ist der Neubau eines Erweiterungsbaus sowie einer 2-fach Sporthalle auf dem vorhandenen Schulgrundstück vorgesehen. Die Fläche wird derzeit als Sport- und Pausenhoffläche sowie als Lehrerparkplatz genutzt. Die erforderliche Mensa mit Ausgabeküche soll im Bestand eingerichtet werden. Nach Errichtung der Gebäude ist aufgrund der Inanspruchnahme der Pausenhoffläche die Zugangssituation zum Schulgelände zu überplanen.
    Die Schulerweiterung ist gemäß der Bauordnung NRW - § 55 Barrierefreiheit öffentlich zugänglicher Anlagen zu planen. Die Erweiterungsmaßnahme erfolgt unter laufendem Schulbetrieb. Die innerstädtische Lage ist in Planung und Ausführung zu berücksichtigen.
    Erste Kostenaussagen für die Gesamtmaßnahme (KG 100 - 500, 700) liegen bei rund 12 500 000 EUR brutto.
    Baukosten KG 300 / 400: Gesamtbaukosten brutto für die Maßnahmen der Objektplanung (KG 300 / 400) = ca. 9 100 000 EUR. (Neubau einer 2-fach Sporthalle KGR 300: ca. 2 900 000 EUR brutto, KGR 400: ca. 1 000 000 EUR brutto), (Erweiterung von fehlenden Schulflächen wie Unterrichtsräume, Fachräume sowie Verwaltungs- und Nebenräume: KG 300: ca. 3 900 000 EUR, KGR 400: ca. 900 000 EUR), (Einrichtung einer pädagogischen Übermittagsbetreuung im Altbau:ca. 400 000 EUR brutto).
    Die Kosten wurden im Rahmen einer groben Kostenschätzung ermittelt und stellen nur einen Anhaltswert zum Versendezeitpunkt dar. In Planung und Ausführung ist ein hohes Maß von Kosten- und Terminsicherheit zu gewährleisten.
    Leistungsumfang
    Leistungsbild Objektplanung (HOAI 2009, §33). Es ist beabsichtigt, die Leistungen der Objektplanung zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt phasen- und für die Realisierung bauabschnittsweise im Rahmen einer Optionsregelung. Zu erbringenden Leistungsphasen: LP 1-9. GGf. zzgl. weitere Besondere Leistungen gemäß HOAI 2009.
    Auf die Optionen besteht kein Rechtsanspruch. Die Erbringung der Leistung soll direkt im Anschluss an das Vergabeverfahren erfolgen.
    Der Auftraggeber hat jederzeit die Möglichkeit, das Planungsverfahren zu beenden, ohne dass daraus ein Anspruch auf weitere Beauftragung besteht, noch können sonstige vertragliche Verpflichtungen für der Auftraggeber entstehen.
    Projektadresse DE-40200 Düsseldorf
    TED Dokumenten-Nr. 43637-2013
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Zu Händen von: Telefon: E-Mail: Fax: Landeshauptstadt Düsseldorf, Der Oberbürgermeister, Amt für Gebäudemanagement Projektbereich Amt 23/53 Projektsteuerung Schul-, Sport- und Jugendbauten
      40200 Düsseldorf
      Frau Boueke
      40200
      Düsseldorf
      DEUTSCHLAND
      +49 2118994571
      MTJyX2xoXyxgbXNjaWM+YnNjcXFjamJtcGQsYmM=
      +49 2118934571

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: www.duesseldorf.de
      Weitere Auskünfte erteilen:
      Kontaktstelle(n): Zu Händen von: Telefon: E-Mail: Fax: Internet-Adresse: WSP Deutschland AG
      Georg-Glock-Straße 3
      WSP Deutschland AG, Projektmanagement
      Herrn Michael Duus
      40474
      Düsseldorf
      DEUTSCHLAND
      +49 2113611960
      MThbZFltXGFZJmpZXF1lWWZmOG9raF9qZ21oJlxd
      +49 21136119650
      http://www.wspgroup.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      Telefon: E-Mail: Fax: Internet-Adresse: Landeshauptstadt Düsseldorf, Bauverwaltungsamt, Submissionsstelle
      Brinckmannstraße 5
      40225
      Düsseldorf
      DEUTSCHLAND
      +49 211/8993902
      MTJfc3FxYWZwY2dgc2xlY2w+YnNjcXFjamJtcGQsYmM=
      +49 211/8929080
      http://www.duesseldorf.de/bauverwaltung/ausschreibungen

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      Telefon: E-Mail: Fax: Internet-Adresse: Landeshauptstadt Düsseldorf, Bauverwaltungsamt, Submissionsstelle
      Brinckmannstraße 5
      40225
      Düsseldorf
      DEUTSCHLAND
      +49 2118993902
      MjE2UWVjY1NYYlVZUmVeV1VeMFRlVWNjVVxUX2JWHlRV
      +49 2118929080
      http://www.duesseldorf.de/bauverwaltung/ausschreibungen

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein
      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Hochbau-Architektenleistungen (LP 1-9) gem. HOAI §33 im Rahmen der Erweiterung des Goethe-Gymnasiums und Neubau einer 2-fach Sporthalle in Düsseldorf, Lindemannstr. 57

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      DienstleistungenDienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und AnalysenHauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Düsseldorf, Deutschland.NUTS-Code DEA11

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Bestandsgebäude: Das Goethe-Gymnasium befindet sich im Stadtteil Düsseltal unter der Anschrift Lindemannstraße 57. Das unter Denkmalschutz stehende U-förmige Schulgebäude aus dem Jahr 1911 grenzt im Norden an die Schumannstraße und im Süden an die Goethestraße.Bedarfslage: Das Goethe-Gymnasium wird derzeit als vierzügige Schule betrieben. Die hierfür erforderlichen Unterrichtsräume, Fachräume, Verwaltungs- und Nebenräume (z.B. Schulbibliothek) sowie eine entsprechende Sporthalle, können im vorhandenen Gebäudebestand nicht in ausreichender Anzahl angeboten werden.Es ergibt sich folgender Flächenmehrbedarf:- Schulerweiterung: ca. 1 650 m² NF- 2-fach Sporthalle: ca. 1 300 m² NFZusätzlich besteht der Bedarf einer Mensa mit Ausgabeküche und für die pädagogische Übermittagsbetreuung für die Sekundarstufe I.Geplante Maßnahme: Zur Schaffung der erforderlichen Mehrflächen ist der Neubau eines Erweiterungsbaus sowie einer 2-fach Sporthalle auf dem vorhandenen Schulgrundstück vorgesehen. Die Fläche wird derzeit als Sport- und Pausenhoffläche sowie als Lehrerparkplatz genutzt. Die erforderliche Mensa mit Ausgabeküche soll im Bestand eingerichtet werden. Nach Errichtung der Gebäude ist aufgrund der Inanspruchnahme der Pausenhoffläche die Zugangssituation zum Schulgelände zu überplanen.Die Schulerweiterung ist gemäß der Bauordnung NRW - § 55 Barrierefreiheit öffentlich zugänglicher Anlagen zu planen. Die Erweiterungsmaßnahme erfolgt unter laufendem Schulbetrieb. Die innerstädtische Lage ist in Planung und Ausführung zu berücksichtigen.Erste Kostenaussagen für die Gesamtmaßnahme (KG 100 - 500, 700) liegen bei rund 12 500 000 EUR brutto.Baukosten KG 300 / 400: Gesamtbaukosten brutto für die Maßnahmen der Objektplanung (KG 300 / 400) = ca. 9 100 000 EUR. (Neubau einer 2-fach Sporthalle KGR 300: ca. 2 900 000 EUR brutto, KGR 400: ca. 1 000 000 EUR brutto), (Erweiterung von fehlenden Schulflächen wie Unterrichtsräume, Fachräume sowie Verwaltungs- und Nebenräume: KG 300: ca. 3 900 000 EUR, KGR 400: ca. 900 000 EUR), (Einrichtung einer pädagogischen Übermittagsbetreuung im Altbau:ca. 400 000 EUR brutto).Die Kosten wurden im Rahmen einer groben Kostenschätzung ermittelt und stellen nur einen Anhaltswert zum Versendezeitpunkt dar. In Planung und Ausführung ist ein hohes Maß von Kosten- und Terminsicherheit zu gewährleisten.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71240000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Leistungsbild Objektplanung (HOAI 2009, §33). Es ist beabsichtigt, die Leistungen der Objektplanung zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt phasen- und für die Realisierung bauabschnittsweise im Rahmen einer Optionsregelung. Zu erbringenden Leistungsphasen: LP 1-9. GGf. zzgl. weitere Besondere Leistungen gemäß HOAI 2009.Auf die Optionen besteht kein Rechtsanspruch. Die Erbringung der Leistung soll direkt im Anschluss an das Vergabeverfahren erfolgen.Der Auftraggeber hat jederzeit die Möglichkeit, das Planungsverfahren zu beenden, ohne dass daraus ein Anspruch auf weitere Beauftragung besteht, noch können sonstige vertragliche Verpflichtungen für der Auftraggeber entstehen.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: jaBeschreibung der Optionen: Auf die Optionen gem. Abs. II.2.1 besteht kein Rechtsanspruch. Siehe auch II.2.1.

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 1.7.2013. Abschluss 31.12.2017
      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      - Nachweis, Kopie (nicht älter als 10 Monate) einer gültigen Berufshaftpflicht bei einem in der EG zugelassenen Haftpflichtversicherer, mindest nötige Deckung für Personenschäden 2 500 000 EUR und für Sonstige Schäden 2 000 000 EUR. Falls die Höhe der vorhandenen Deckungssumme nicht ausreicht: Vorlage einer Verpflichtungserklärung des Bewerbers, dass im Auftragsfall die Deckungssumme auf die vorgegebenen Beträge erhöht wird. Bei Arbeitgemeinschaften muss sich der Versicherungsschutz in voller Höhe auf alle Mitglieder erstrecken. Der Nachweis zur Haftpflichtversicherung ist bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied in voller Höhe getrennt zu führen. (als Anlage zwingend beizufügen).Soweit in der Bekanntmachung oder in dem Bewerbungsformular nicht ausdrücklich anders geregelt, können fehlende Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist nicht vorgelegt wurden, auf Anforderung bis zum Ablauf einer vom AG bestimmten Nachfrist nachgereicht werden. Der Bewerber hat jedoch keinen Anspruch darauf, dass der Auslober von dieser Regelung Gebrauch macht.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      - Vertragsmuster der Landeshauptstadt Düsseldorf sowie Allgemeine Vertragsbedingungen für freiberufliche tätige - AVB;- HOAI 2009;- Förderrichtlienien des Landes Nordrhein-Westfalen;- Bau-, Rechts-, und Verwaltungsvorschriften des Landes Nordrhein-Westfalen.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bietergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch mit bevollmächtigtem Vertreter. Doppelbewerbungen verschiedener Standorte eines Unternehmens sind unzulässig und führen zum Ausschluss aller betroffenen Bewerbungen. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bietergemeinschaft einer Bietergemeinschaft sind unzulässig und führen zum Verfahrensausschluss sämtlicher davon betroffenen Bietergemeinschaften. Es werden nur Bietergemeinschaften aus maximal 2 Bewerberbüros zugelassen. Ein Wechsel der Konstellation der Bietergemeinschaft ist nach dem Teilnahmewettbewerb nicht mehr möglich und führt zum Ausschluss der Bietergemeinschaft.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die geforderten Nachweise gem. III.2.1 bis III. 2.3 sind in einem Bewerbungsformular (einschl. Anlagen 1 bis 5) zusammengefasst. Die Bewerbungsunterlagen sind erhältlich auf schriftliche Anforderung per E-Mail beim Bauverwaltungsamt, Submissionsstelle der Stadtverwaltung Düsseldorf (siehe Anhang A II). Projekttitel "Architektenleistungen (LP 1-9) gem. HOAI § 33 im Rahmen der Erweiterung des Goethe-Gymnasiums und Neubau einer 2-fach Sporthalle in Düsseldorf, Lindemannstraße 57". Versand der Unterlagen der Vergabestelle erfolgt für das Bewerbungsformular und die Anlagen per E-Mail.Das Bewerbungsformular ist vollständig ausgefüllt und von dem Büroinhaber, einem Geschäftsführer und/oder dem bevollmächtigten Vertreter rechtsverbindlich unterschrieben im Original fristgerecht abzugeben. Mit der Bewerbung sind alle geforderten Erklärungen und Nachweise einzureichen.Soweit in der Bekanntmachung oder im Bewerbungsformular nicht ausdrücklich anders geregelt, können fehlende Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist nicht vorgelegt wurden, auf Anforderung bis zum Ablauf einer vom AG zu bestimmenden Nachfrist nachgereicht werden.Der Bewerber hat jedoch keinen Anspruch darauf, dass der Auslober von dieser Regelung Gebrauch macht.Zu allen Referenzen ist genau jeweils 1 DIN A4 Seite mit aussagekräftigen Informationen (Foto, wesentliche Gebäudekenndaten) beizufügen.Die Einreichung der Bewerbung hat in Papierform zu erfolgen. Die vollständigen Bewerbungsunterlagen sind zu richten an:per Post: Landeshauptstadt Düsseldorf, Bauverwaltungsamt, Submissionsstelle, Brinkmannstraße 5, 40225 Düsseldorf (siehe Anhang A III);per Handabgabe (in einem verschlossenen Umschlag): Landeshauptstadt Düsseldorf, Poststelle des Bauverwaltungsamtes, Submissionsstelle, Brinckmannstraße 5, 40225 Düsseldorf, 3. Etage, Zimmer 3101.Grundsätzlich werden keine Bewerbungsunterlagen zurück gegeben.Etwaige Rückfragen sind ausschließlich schriftlich per E-Mail an WSP Deutschland AG, Düsseldorf, Frau Rademann, Telefon +49 2113611960 , E-Mail: MTJhal9zYmdfLHBfYmNrX2xsPnVxbmVwbXNuLGJj zu richten.Rechtslage geforderte Nachweise: Mit der Bewerbung zwingend abzugeben sind:- Erklärung nach VOF § 2 (3) für die abgefragten Dienstleistungen, dass diese Leistungen unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen,- Auskunft, ob/ auf welche Art wirtschaftliche Verknüpfungen gem. VOF § 4 (2) mit anderen Unternehmen bestehen,- Der Nachweis der Unterschriftsberechtigung ist bei juristischen Personen durch die Vorlage eines aktuellen Auszugs aus dem Handelsregister zu führen bzw. durch Vorlage einer Handlungsvollmacht (nicht älter als 6 Monate).- aktuellen Auszug der Eintragung des Bewerbers bzw. der Mitglieder der Bietergemeinschaft in das Berufs- oder Handesregister.- Nachweis (Kopie) der Eintragung in die Architektenkammer oder entsprechender EU-Nachweis § 19 Abs. 1,3 VOF.- Erklärung, dass keine Ausschlusskriterien gem. VOF § 4 (6) a-g und (9) a-e vorliegen,- Erklärung zum Verpflichtungsgesetz- Verpflichtungserklärung zur Tariftreue gem. Tariftreue- und Vergabegesetz NRW (Anlage ist auszufüllen und beizufügen),- Verpflichtungserklärung zur Berücksichtigung sozialer Kriterien nach den Vorgaben des Tariftreue- und Vergabegesetzes NRW (TVgG-NRW) (Anlage ist auszufüllen und beizufügen),- Nachweis, Kopie (nicht älter als 10 Monate) einer gültigen Berufshaftpflicht bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer, mindest nötige Deckung für Personenschäden 2,5 Mio. EUR und für Sonstige Schäden 2,0 Mio. EUR. Falls die Höhe der vorhandenen Deckungssumme nicht ausreicht: Vorlage einer Verpflichtungserklärung des Bewerbers, dass im Auftragsfall die Deckungssumme auf die vorgegebenen Beträge erhöht wird. Bei Arbeitgemeinschaften muss sich der Versicherungsschutz in voller Höhe auf alle Mitglieder erstrecken. Der Nachweis zur Haftpflichtversicherung ist bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied in voller Höhe getrennt zu führen. (als Anlage zwingend beizufügen)- Die o.g. Nachweise sind bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied getrennt zu führen.Unvollständige Angebote führen zum Ausschluss.Soweit in der Bekanntmachung oder in dem Bewerbungsformular nicht ausdrücklich anders geregelt, können fehlende Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist nicht vorgelegt wurden, auf Anforderung bis zum Ablauf einer vom AG bestimmten Nachfrist nachgereicht werden. Der Bewerber hat jedoch keinen Anspruch darauf, dass der Auslober von dieser Regelung Gebrauch macht.Vor Zuschlagserteilung zwingend vorzulegen:- Nachweis einer gültigen Berufshaftpflichtversicherung gem. III.1.1Die o.g. Nachweise sind bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied getrennt zu führen.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Mit der Bewerbung zwingend abzugeben sind:Nachweise gem. VOF § 5 (4 a-c):- Nachweis gem. § 5 (4 a) einer gültigen Berufshaftpflicht versicherung (siehe III.1.1)Soweit sich der Bewerber Kapazitäten Dritter gem. § 5 (6) bedient, ist eine Verpflichtungserklärung dieser Nachunternehmer unter Verwendung der Anlage 1 zum Bewerbungsformular vorzulegen. Die o.g. Nachweise sind bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied getrennt zu führen.Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Mindeststandards siehe im Text und im Bewerbungsformular.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:Mit der Bewerbung zwingend abzugeben sind:Nachweise gem. VOF § 5 (5 a-d, h):a) der beruflichen Befähigung des Bewerbers/ der Führungskräfte des Unternehmens/ der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen (Berufszulassung, Diplomurkunden bzw. Kammereintragungsbescheinigungen), Nachweise sind zwingend (Kopie) dem Teilnahmeantrag beizufügen.b) Referenzlisten des Bewerbers (Büros) über genau 3 in den letzten 5 Kalenderjahren (seit 2008) erbrachten Leistungen in den geforderten Fachbereichen/ in der geforderten Größenordnung. (siehe Anlagen 2.1 bis 2.3 des Bewerbungsbogens) (Mindestkriterium).Bei Unter- oder Überschreitung der Anzahl an Referenzobjekten (genau 3) erfolgt keine Wertung der Referenzen und somit der Ausschluss. Auch bei Bietergemeinschaften sind insgesamt genau 3 Referenzen anzugeben. Auf dem Bewerbungsformular muss klar erkennbar sein, welche Referenz dem jeweiligen Mitglied der Bietergemeinschaft zuzuordnen ist. Es ist jeweils je Referenz ein Referenzschreiben des AG (mit Angabe Referenzgeber sowie Tel. Nr. für Auskunftseinholung) mit der Bestätigung der Einhaltung der Kosten, Termine und Qualitäten beizufügen. Wenn nicht alle Komponenten im Referenzschreiben enthalten sind, muss der Bewerber eine entsprechende Eigenerklärung beilegen. Ergänzend zu den im Bewerbungsformular angeforderten Angaben der Referenzobjekte sind weitere objektspezifische Informationen zu diesen aufgeführten Objekten auf Zusatzseiten (genau 1 DIN A4 Seite je Referenz) beizulegen.Es sind je Referenz Mindestkriterien zu erfüllen. Die Angaben zur Erfüllung der Mindestkriterien und der Zusatzpunke werden vom Bewerber selbst und eigenverantwortlich im Bewerbungsformular vorgenommen. Bei Erkennen einer falschen Einstufung oder unwahrer Angaben erfolgt zwingend der Ausschluss aus dem Verfahren. Bei Nichterfüllung erfolgt der Ausschluss.Für die Erfüllung weiterer Kriterien werden Zusatzpunkte vergeben (siehe Bewerbungsbogen mit Anlage 5).aa) Zu Referenz 1 Bewerber (Büro): "Neubau eines Schulgebäudes bzw. Erweiterungsneubau" (Mindestkriterium), mit Angaben zu Projektbezeichnung, Auftraggeber, Kurzbeschreibung des Objektes und seiner Nutzung, Bauzeit (informatorisch), Angabe BGF und Nutzfläche, Angabe Kosten KG 300 + 400 in EUR netto (informatorisch).Mindestkriterien: Projekt (Baufertigstellung, Abschluss LPH 8) seit 2008 (einschl.), Nutzfläche mind 1.500 qm, Neubau oder Erweiterungsneubau, mind. bearbeitete LPH 2-8 HOAI § 33 (volles Leistungsbild), Projektstand fertiggestellt, Anlage Referenzschreiben des AG (mit Angabe Referenzgeber sowie Tel. Nr. für Auskunftseinholung) mit Bestätigung der Einhaltung der Kosten, Termine und Qualitäten. Wenn nicht alle geforderten Komponenten im Referenzschreiben enthalten sind, muss der Bewerber eine entsprechende Eigenerklärung beilegen.Zusätzliches Bewertungskriterium für das Referenzprojekt mit 1 Punkt: Referenz 1 mit öffentl. AG, Zusätzliche Bewertungskrtierien für das Referenzobjekt mit je 2 Punkten: Referenz 1 als Neubau bzw. Erweiterungsneubau im unmittelbaren Kontext/ Nachbarschaft zu einem denkmalgeschützten Gebäude, Referenz 1 Errichtung unter Berücksichtigung eines laufenden Betriebs. Wertung (siehe Bewerbungsformular): max. 5 Zusatzpunkte.bb) Zu Referenz 2 Bewerber (Büro): Neubau einer Mehrfachsporthalle (Mindestkriterium), mit Angaben zu Projektbezeichnung, Auftraggeber, Kurzbeschreibung des Objektes und seiner Nutzung, Bauzeit (informatorisch), Angabe BGF und Nutzfläche in qm, Angabe Kosten KG 300 + 400 in EUR netto (informatorisch). Mindestkriterien: Projekt (Baufertigstellung, Abschluss LPH 8) seit 2008 (einschl.), Nutzfläche mind. 1.200 qm, Neubau, mind. bearbeitete LPH 2-8 HOAI § 33 (volles Leistungsbild), Projektstand fertiggestellt, Anlage Referenzsschreiben des AG (mit Angabe Referenzgeber sowie Tel. Nr. für Auskunftseinholung) mit Bestätigung der Einhaltung der Kosten, Termine und Qualitäten. Wenn nicht alle Komponenten im Referenzschreiben enthalten sind, muss der Bewerber eine entsprechende Eigenerklärung beilegen. Zusätzliches Bewertungskriterium für das Referenzobjekt mit 1 Punkt: Referenz 2 mit öffentl. AG. Zusätzliche Bewertungskriterien für das Referenzobjekt mit je 2 Punkten: Referenz 2 als Neubau bzw. Erweiterungsneubau im unmittelbaren Kontext/ Nachbarschaft zu einem denkmalgeschützten Gebäude, Referenz 2 Errichtung unter Berücksichtigung eines laufenden Betriebs. Wertung (siehe Bewerbungsformular): max. 5 Zusatzpunkte.cc) Zu Referenz 3 Bewerber (Büro): "Referenz mit nutzungsbezogener Vergleichbarkeit" mit Angaben zu Projektbezeichnung, Auftraggeber, Kurzbeschreibung des Objektes und seiner Nutzung, Bauzeit (informatorisch), Angabe BGF und Nutzfläche in qm, Angabe Kosten KG 300 + 400 in EUR netto (informatorisch). (Mindestkriterium): es werden nur zugelassen nachfolgend aufgeführte Projektarten (für Projektart gibt es Punkte): Schule oder Mehrfachsporthalle (5 Punkte), Sonstige Sporthallen (3 Punkte), Sonstige Gebäude (Kultur, Verwaltung/ Büro, Bildung) (1 Punkt).Mindestkriterien: Projekt (Baufertigstellung, Abschluss LPH8) seit 2008 (einschl.), Neubau, Nutzfläche mind. 1.200 qm, mind. bearbeitete LPH 2-8 HOAI § 33 (volles Leistungsbild), Projektstand fertiggestellt, Anlage Referenzschreiben des AG (mit Angabe Referenzgeber sowie Tel. Nr. für Auskunftseinholung) mit Bestätigung der Einhaltung der Kosten, Termine und Qualitäten. Wenn nicht alle Komponenten im Referenzschreiben enthalten sind, muss der Bewerber eine entsprechende Eigenerklärung beilegen. Zusätzliches Bewertungskriterium für das Referenzobjekt mit 1 Punkt: Referenz 3 mit öffentl. AG. Zusätzliche Bewertungskriterien für das Referenzobjekt mit je 2 Zusatzpunkten: Referenz 3 als Neubau bzw. Erweiterungsneubau im unmittelbaren Kontext/ Nachbarschaft zu einem denkmalgeschützten Gebäude, Referenz 3 Errichtung unter Berücksichtigung eines laufenden Betriebs.Wertung (siehe Bewerbungsformular): max. 5 Punkte + 5 Zusatzpunkte.c) Erklärung aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten 3 Jahren (Gesamtbüro) Beschäftigten und die Anzahl seiner Führungskräfte für die entsprechendeDienstleistung Objektplanung HOAI § 33 in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist (siehe Bewerbungsformular).Mindestkriterium: Nachweis, dass mind. 5 festangestellte (Vollzeit) Architekten oder Ingenieure im Mittel der letzten 3 Jahre (2010-2012) beschäftigt sind. Bei Nichterfüllung des Mindestkriteriums erfolgt der Ausschluss.d) Über die Auftragsanteile, die nicht durch das eigene Büro erbracht werden (bei Leistungserbringung in Bietergemeinschaft Angaben, ob und in welcher Weise bereits zusammengearbeitet wurde. Benennung der Mitglieder der Bietergemeinschaft, Benennung der Teilleistungen der einzelnen Büros, Benennung der/ des bevollmächtigten Vertreters der Bietergemeinschaft). Erfordernis, alle Bewerbungsunterlagen vollständig ausgefüllt für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft separart einzureichen.Soweit sich der Bewerber Kapazitäten Dritter bedient, ist eine Verpflichtungserklärung dieser Nachunternehmer unter Verwendung der Anlage 1 zum Bewerbungsformular vorzulegen. Eine Referenzliste (max. 1 DIN A4 Seite) des Nachunternehmers ist erwünscht.Fehlende und unvollständige Erklärungen /Nachweise führen zum Ausschluss. (siehe Ziffer III.2.1)Möglicherweise geforderte Mindeststandards:Mindeststandards siehe im Text und im Bewerbungsformular.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: jaVerweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Bezugnahme auf die einschlägigen Rechts- und Verwaltungsvorschriften:- Bau-, Rechts-, Verwaltungsvorschriften (Land NRW).Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Architekten oder Bewerbergemeinschaften aus Architekten.Als Bewerber oder Mitglied der Bewerbergemeinschaft sind natürliche Personen zulässig, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/ in berechtigt sind.Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes EWR sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA.Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen.Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architekt/ in zu führen. Ist die Berufsbezeichnungim jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichenAnforderungen als Architekt/ in wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG und den Vorgaben des Rates vom 07. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABI. EU Nr. L 255 S. 22) entspricht.Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden. Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern von Arbeitsgemeinschaften führen zum Ausschluss sämtlicher Bewerbungen der/ des Beteiligten. Bewerber von Bewerbergemeinschaften haben einen verantwortlichen Vertreter zu benennen. Mitglieder von Bewerbern/ Bewerbergemeinschaften sowie freie Mitarbeiter/ -innen dürfen nicht zusätzlich am Wettbewerb teilnehmen. Verstöße hiergegen haben den Ausschluss sämtlicher Beteiligter vom Teilnahmewettbewerb zur Folge. Ein Wechsel der Konstellation der Bietergemeinschaft ist nach dem Teilnahmewettbewerb nicht mehr möglich und führt zum Ausschluss der Bietergemeinschaft.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja
      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      VerhandlungsverfahrenEinige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Zahl der Wirtschaftsteilnehmer: 5Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Erfüllung der geforderten Mindestkriterien der wirtschaftlichen, finanziellen und technischen Leistungsfähigkeit, Erfüllung der zusätzlichen Bewertungskriterien. Die Bewertung ist dem Bewerbungsformular zu entnehmen.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 4.3.2013 - 16:00Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      11.3.2013 - 11:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Bieter haben die Vergabeunterlagen und den Antrag auf Teilnahme am Verhandlungsverfahren (Bewerbungsformular) unverzüglich auf Vollständigkeit sowie auf Unklarheiten zu überprüfen. Enthalten die Vergabeunterlagen und der Antrag auf Teilnahme am Verhandlungsverfahren (Bewerbungsformular) nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, so hat der Bieter unverzüglich und noch vor Abgabe des Angebotes die unter der Ziffer I.1 bennante Kontaktstelle schriftlich (per E-Mail oder Fax) darauf hinzuweisen. Fragen sind spätestens 15 Tage vor Ablauf der Bewerbungsfrist zu stellen. Grundsätzlich werden keine Bewerbungsunterlagen zurück gegeben. Kosten für die Erstellung der Bewerbungsunterlagen werden nicht erstattet.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      E-Mail: Telefon: Internet-Adresse: Fax: Vergabekammer der Bezirksregierung Düsseldorf
      Am Bonneshof 35
      40474
      Düsseldorf
      DEUTSCHLAND
      MjEyallmW1VWWV9VYWFZZjRWZlgiYmZrIlhZ
      +49 211/4753131
      http://www.bezreg-duesseldorf.nrw.de
      +49 211/4753989

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Nach § 101b Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung. Nach § 107 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit - der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      4.2.2013
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 08.02.2013
Ergebnis veröffentlicht 08.07.2013
Zuletzt aktualisiert 04.06.2019
Wettbewerbs-ID 2-132262 Status Kostenpflichtig
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