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  • DE-02826 Görlitz
  • 04/2009
  • Ergebnis
  • (ID 2-13364)

Neues Landratsamt Görlitz, Sanierung und Umbau Gebäudebestand Obere Berliner Straße


 
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    Entscheidung 04/2009 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Architektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 10
    Gebäudetyp Staatliche und kommunale Bauten
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Landkreis Görlitz, Görlitz (DE)
    Betreuer Schubert + Horst Architekten Partnerschaftsgesellschaft mbB, Dresden (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Durch die Verwaltungsreform im Freistaat Sachsen ist die Neugliederung der Landkreise und der dazugehörigen Kreisverwaltungen notwendig geworden. Im östlichen Landesteil Sachsens werden demzufolge die Landkreise Löbau/Zittau, Verwaltungsbereiche der kreisfreien Stadt Görlitz, sowie der Niederschlesische Oberlausitzkreis zum neuen Landkreis Görlitz zusammengelegt. Der zentrale Verwaltungssitz des Landkreises wird in der Stadt Görlitz angesiedelt. Der Landkreis Görlitz und die Stadt Görlitz haben zur Findung geeigneter Standorte und Gebäude eine eingehende Untersuchung erarbeitet. Im Ergebnis ist das Gebäudeensemble Obere Berliner Straße/Bahnhofstraße unter der Einbeziehung stadtplanerischer und städtebaulicher Gesichtspunkte, sowie der Struktur der Bestandsgebäude als geeignet eingestuft worden, die Räumlichkeiten der neuen Kreisverwaltung aufzunehmen. Die Gebäude Berliner Str. 36, Bahnhofstraße 23 und 24 haben eine BGF von 8 400 qm. Durch die geschickte Einfügung eines neuen zentralen Eingangbauwerks, sowie einer Neuordnung der sowohl vertikalen, als auch horizontalen Verkehrs- und Erschließungswege innerhalb des Gebäudeensembles ist es möglich, ein attraktives und funktional zeitgemäßes Landratsamt zu entwickeln, welches gleichzeitig die Belange des Denkmalschutzes, als auch die Anforderungen an ein modernes Verwaltungsgebäude berücksichtigen kann. Der Planungsauftrag umfasst die Planung der komplexen Sanierung der Bestandsgebäude sowie die Planung der erforderlichen Ergänzungsbauwerke. Die gesetzlichen Bestimmungen zu brandschutztechnischen Anforderungen, zur Energieoptimierung und Barrierefreiheit sind dabei zu berücksichtigen. Erwartet werden zeitgemäße und zukunftsweisende Entwurfsansätze unter Beachtung des Denkmalschutzes.

    Architektenleistung LPh 1-8
    Projektadresse Berliner Straße 36
    DE-02826 Görlitz
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • D-Niesky: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden

      2008/S 151-204202

      BEKANNTMACHUNG

      Dienstleistungsauftrag

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N):

      Landkreis Görlitz, vertreten durch das Hoch- und Tiefbauamt, Robert-Koch-Str. 1, z. Hd. von Herrn Peschel, D-02906 Niesky. Tel.  (49-3588) 28 57 93. Fax  (49-3588) 20 56 26.

      Weitere Auskünfte erteilen: Schubert und Horst Architekten, Antonstraße 16, z. Hd. von Herrn Horst, D-01097 Dresden. Tel.  (49-351) 459 29 19. E-Mail: MjE3V15hYmMvV15hYmMcUGFSV1hjVFpjVF0dU1Q=. Fax  (49-351) 459 29 18. URL: www.schubert-horst.de.

      Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen.

      Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen.

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):

      Regional- oder Lokalbehörde.
      Allgemeine öffentliche Verwaltung.

      ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

      II.1) BESCHREIBUNG

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:

      Neues Landratsamt Görlitz, Sanierung um Umbau Gebäudebestand Obere Berliner Str., Görlitz, Architektenleistung LPh 1-8.

      II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung:

      Dienstleistung.
      Dienstleistungskategorie: Nr. 12.
      Hauptort der Dienstleistung: Stadt Görlitz.

      NUTS-Code: DED22 .

      II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung:

      Öffentlicher Auftrag.

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung:

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:

      Durch die Verwaltungsreform im Freistaat Sachsen ist die Neugliederung der Landkreise und der dazugehörigen Kreisverwaltungen notwendig geworden. Im östlichen Landesteil Sachsens werden demzufolge die Landkreise Löbau/Zittau, Verwaltungsbereiche der kreisfreien Stadt Görlitz, sowie der Niederschlesische Oberlausitzkreis zum neuen Landkreis Görlitz zusammengelegt. Der zentrale Verwaltungssitz des Landkreises wird in der Stadt Görlitz angesiedelt. Der Landkreis Görlitz und die Stadt Görlitz haben zur Findung geeigneter Standorte und Gebäude eine eingehende Untersuchung erarbeitet. Im Ergebnis ist das Gebäudeensemble Obere Berliner Straße/Bahnhofstraße unter der Einbeziehung stadtplanerischer und städtebaulicher Gesichtspunkte, sowie der Struktur der Bestandsgebäude als geeignet eingestuft worden, die Räumlichkeiten der neuen Kreisverwaltung aufzunehmen. Die Gebäude Berliner Str. 36, Bahnhofstraße 23 und 24 haben eine BGF von 8 400 qm. Durch die geschickte Einfügung eines neuen zentralen Eingangbauwerks, sowie einer Neuordnung der sowohl vertikalen, als auch horizontalen Verkehrs- und Erschließungswege innerhalb des Gebäudeensembles ist es möglich, ein attraktives und funktional zeitgemäßes Landratsamt zu entwickeln, welches gleichzeitig die Belange des Denkmalschutzes, als auch die Anforderungen an ein modernes Verwaltungsgebäude berücksichtigen kann. Der Planungsauftrag umfasst die Planung der komplexen Sanierung der Bestandsgebäude sowie die Planung der erforderlichen Ergänzungsbauwerke. Die gesetzlichen Bestimmungen zu brandschutztechnischen Anforderungen, zur Energieoptimierung und Barrierefreiheit sind dabei zu berücksichtigen. Erwartet werden zeitgemäße und zukunftsweisende Entwurfsansätze unter Beachtung des Denkmalschutzes.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):

      74222100.

      II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):

      Nein.

      II.1.8) Aufteilung in Lose:

      Nein.

      II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:

      Nein.

      II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:

      Leistungen der LPh 1-3, 4, 5-8 HOAI § 15 für Umbau und Sanierung des Gebäudekomplexes Obere Berliner Str., Görlitz, ca. 8 400 qm BGF, Fassadensanierung, Neubau Haupterschließungsbauwerk, Innenausbau, sowie zusätzliche bauliche Ergänzungen.

      II.2.2) Optionen:

      Ja.
      Beschreibung der Optionen: Stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen 1-3, 4 und 5-8 § 15 HOAI.

      II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG:

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

      III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend):

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:

      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Es ist in diesem Fall eine Erklärung abzugeben, dass die Mitglieder der ARGE gesamtschuldnerisch haften auch über die Auflösung der ARGE hinaus. Der oder die bevollmächtigten Vertreter sind zu benennen.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung:

      Nein.

      III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:

      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Es wird empfohlen, den vorgegebenen Bewerbungsbogen (erhältlich unter www.schubert-horst.de) zu verwenden. Die Teilnahmeanträge sind im Original unterschrieben einzureichen. Es sind Angaben zu machen über rechtliche/wirtschaftliche Verknüpfungen zu anderen Büros oder Unternehmen, Angaben zur beabsichtigten Zusammenarbeit mit anderen Büros/Unternehmen bzw. zum beabsichtigten Anteil der Unterauftragsvergabe (VOF § 7). Der Bewerber hat eine Erklärung abzugeben, dass Ausschlussgründe gemäß VOF § 11 nicht vorliegen. Außerdem ist die fachliche Eignung (z.B. Kammereintragung) gemäß VOF § 13, (2)a nachzuweisen. Bei Arbeitsgemeinschaften (ARGE) ist der Teilnahmeantrag (Bewerbungsformular) von jedem Bewerber der ARGE einzureichen.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:

      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Es wird empfohlen, den vorgegebenen Bewerbungsbogen (erhältlich unter www.schubert-horst.de) zu verwenden. Der Bewerber hat Nachweise über die folgenden Haftpflichtdeckungssummen bzw. eine Erklärung des Versicherers über die mögliche Anpassung der Versicherungssummen im Auftragsfall zu erbringen: Haftpflicht Deckungssumme Personenschäden: 1 000 000 EUR Haftpflicht Deckungssumme sonstige Schäden: 300 000 EUR Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt. Bei Arbeitsgemeinschaften ist der Versicherungsnachweis von allen Mitgliedern zu erbringen.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit:

      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Angabe und Darstellung von Referenzen inhaltlich genau nach vorgegebenem Referenzblatt (erhältlich unter www.schubert-horst.de) Gefordert ist die Darstellung von genau drei Referenzen (Arbeitsgemeinschaften dürfen insgesamt drei Referenzen einreichen): Referenz 1: ein abgeschlossenes Gebäudesanierungsvorhaben, Fertigstellung nach dem 1.1.2002, Bausumme mind. 1 000 000 EUR, erbrachte Leistungsphasen gem. § 16 HOAI mind. 2-5 Referenz 2: ein abgeschlossenes Gebäudesanierungsvorhaben im historischen Kontext, Fertigstellung nach dem 1.1.2002, Referenz 3: ein abgeschlossenes Neubauvorhaben, Fertigstellung nach dem 1.1.2002, Bausumme mind. 1 000 000 EUR Zu den Referenzen werden folgende Angaben gefordert: Bauvorhaben, Bauherr, Gesamtbaukosten brutto, Hauptnutzfläche und ggf. Bruttorauminhalt. erbrachter Leistungsumfang (Leistungsphasen gem. HOAI §15), Realisierungszeitraum, bildliche Darstellungen. Bei öffentlichen Bauvorhaben ist zwingend eine Bestätigung des Bauherren über die erbrachten Leistungen beizufügen. Diese Angaben und die bildlichen Darstellungen sollten drei DIN A4 -Seiten einseitig pro Referenz nicht überschreiten. Dabei kann das vorgegebene Formblatt als zusätzliches Deckblatt genutzt werden. Bewerbungen mit mehr oder weniger als drei Referenzen werden aus formalen Gründen von der weiteren Bewertung ausgeschlossen! Die Bewertung der Referenzobjekte erfolgt durch Prüfung von mind. 3 fachkompetenten Sachverständigen (Architekten) unabhängig voneinander nach folgenden Kriterien: Referenz 1 - Sanierung: architektonische Qualität mit Schwerpunkt auf Umgang mit historischer Bausubstanz und räumlicher Gestaltung (1-10 Pkte.); Öffentliches Gebäude (0/1Pkt.), Verwaltungsgebäude (0/1Pkt.). Referenz 2 - Sanierung: architektonische Qualität mit Schwerpunkt auf Umgang mit historischer Bausubstanz und räumlicher Gestaltung (1-10Pkte.); Öffentliches Gebäude (0/1Pkt.) und Vergleichbarkeit mit dem Inhalt der Aufgabenstellung (0/2Pkte.). Referenz 3 - Neubau: architektonische Qualität mit Schwerpunkt auf Städtebau, räumlicher Zuordnung, Fassadengestaltung, (1-10Pkte.); Öffentliches Gebäude (0/1Pkt.) und Vergleichbarkeit mit dem Inhalt der Aufgabenstellung (0/2Pkte.).

      III.2.4) Vorbehaltene Aufträge:

      Nein.

      III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE

      III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten:

      Ja.
      Gem. § 23(1) VOF: Bewerber, die nach den Architektengesetzen der Länder berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt zu tragen, oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinie für die gegenseitige Anerkennung der Diplome auf dem Gebiet der Architektur berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt tätig zu werden. Gemäß § 23(3) VOF: Juristische Personen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß Absatz 1 benennen (Name und berufliche Qualifikation).

      III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen:

      Ja.

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) VERFAHRENSART

      IV.1.1) Verfahrensart:

      Verhandlungsverfahren.
      Bewerber sind bereits ausgewählt worden: Nein.

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:

      Geplante Mindestzahl: 3. Höchstzahl: 10
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die eingegangenen Bewerbungen werden nach den Kriterien aus Abschnitt III.2 geprüft und bewertet. Falls die Höchstzahl durch Bewerber mit gleicher Punktzahl überschritten wird, wird unter diesen das Losverfahren angewendet. In der zweiten Phase der Auswahl werden für einen Teilbereich des neu zu errichtenden Gebäudekomplexes Lösungsvorschläge zur Gebäudeerschließung erarbeitet (sh.VI.3).

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:

      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Ja.

      IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN

      IV.2.1) Zuschlagskriterien:

      Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind.

      IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt:

      Nein.

      IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags:

      Nein.

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung

      Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Nein.

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge:

      12.9.2008 - 12:00.

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots:

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote:

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) DAUERAUFTRAG:

      Nein.

      VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD:

      Nein.

      VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN:

      Es ist vorgesehen, 3-10 ausgewählte Bewerber einen Lösungsvorschlag gemäß § 24 Abs. 3 VOF für einen Teilbereich des neu zu errichtenden Gebäudekomplexes erarbeiten zu lassen. Die konkrete Aufgabenstellung und die entsprechenden Bewertungskriterien werden den Büros nach der Vorauswahl zugesandt. Die Bearbeitungszeit für die Lösungsvorschläge beträgt 10 Werktage, als Bearbeitungshonorar werden pro Bewerber 2 000,00 EUR gezahlt. Besichtigungstermin: 30.9.2008, 13-16 Uhr.

      VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:

      Vergabekammer des Freistaates Sachsen beim Regierungspräsidium Leipzig, Braustraße 2, D-04107 Leipzig.

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen:

      VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind:

      VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:

      1.8.2008.

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht
Ergebnis veröffentlicht 30.04.2009
Zuletzt aktualisiert 21.12.2021
Wettbewerbs-ID 2-13364 Status
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