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  • DE-04107 Leipzig
  • 12/2008
  • Ergebnis
  • (ID 2-13365)

Universitätsklinik Leipzig - Neubau Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 12/2008 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb
    Berufsgruppen Architektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 25
    Gebäudetyp Gesundheitswesen
    Zulassungsbereich EWR
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 66.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Universitätsklinik Leipzig AöR, Leipzig (DE)
    Betreuer Schubert + Horst Architekten Partnerschaftsgesellschaft mbB, Dresden (DE) Büroprofil
    Preisrichter Friedrich K. Borck, Prof. Christian Knoche, Wolfgang Kunz, Prof. Ulrike Lauber, Prof. Burkhard Pahl, Prof. Ansgar Schulz, Matthias von Rüdiger, Evelyn Wendt-Salmhofer
    Aufgabe
    Das Universitätsklinikum Leipzig plant den Neubau eines Zentrums für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde (ZZMK). Dabei sollen im Sinne einer ganzheitlichen Optimierung bisher räumlich getrennte Nutzungseinheiten zusammengeführt werden.

    Die bisherigen Gebäude am Standort des Zentrums für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde auf der Nürnberger Straße 57 sollen bis zur Fertigstellung des Neubaus in Betrieb bleiben und danach abgerissen werden. Das neue ZZMK ist als Blockrandbebauung entlang der Nürnberger Straße bis zum Bayrischen Platz geplant. Der Neubau wird sich direkt gegenüber dem historischen Bayrischen Bahnhof befinden und damit einen wesentlichen Bestandteil des städtebaulichen Ensembles um den Bayrischen Platz bilden. Das Gebäude soll sich funktional und ästhetisch in den bestehenden großen Komplex der Kliniken des Universitätsklinikums integrieren und einen angemessenen städtebaulichen Abschluss zur Nürnberger Straße bzw. zum Bayrischen Platz hin schaffen.

    Während der Bauphase wird die bisherige Zahnklinik weiter genutzt und muss von der Nürnberger Straße aus über das vorgesehene Baugelände angefahren werden können. Auch nach der Fertigstellung muss die Zufahrt ins Innere des Baublockes gewährleistet werden. Der nördliche Teil des neuen Gebäudes wird mit der bestehenden Kopfklinik räumlich ebenengleich verbunden.

    Auf einer Fläche von ca. 3800 qm (HNF) soll das neue ZZMK folgende Funktionsbereiche und Kliniken beinhalten:
    Ambulanzen der Prothetik, Kieferorthopädie, konservierende Zahnheilkunde und Parodontologie, Mund- Kiefer und plastische Gesichtschirurgie und Kinderzahnheilkunde sowie Röntgenabteilung, Zahntechnische Labore, Forschungsflächen und Seminarräume. Die zentrale Anmeldung sollte über den Bestandskomplex der Kopfkliniken erfolgen.
    Projektadresse Riemannstraße 32
    DE-04107 Leipzig
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • D-Leipzig: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden

      2008/S 154-208177

      WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG

      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER/AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N):

      Universitätsklinik Leipzig AöR - Neubau Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Universitätsklinik Leipzig AöR, Bereich 5 - Planung und Technische Gebäudeverwaltung Abteilung Projektentwicklung und Technische Planung, Riemannstraße 32, Kontakt Universitätsklinikum Leipzig AöR- Bereich 5, z. Hd. von Frau Susanne Streit, D-04107 Leipzig. Tel.  (49-341) 971 42 00. E-Mail: MjE4YWNhT1xcUxxhYmBTV2IuW1NSV2hXXBxjXFcbWlNXXmhXVRxSUw==. Fax  (49-341) 971 42 09.

      Weitere Auskünfte erteilen: Schubert + Horst Architekten, Antonstraße 16, z. Hd. von Herrn Falk Schubert, D-01097 Dresden. Tel.  (49-351) 459 29 19. E-Mail: MTRlamJrPG9fZHFeYW5wKV1uX2RlcGFncGFqKl9raQ==. Fax  (49-351) 459 29 18. URL: www.schubert-horst.de.

      Weitere Unterlagen sind erhältlich bei: Schubert + Horst Architekten, Antonstraße 16, z. Hd. von Herrn Falk Schubert, D-01097 Dresden. Tel.  (49-351) 459 29 19. E-Mail: MTdiZ19oOWxcYW5bXmttJlprXGFibV5kbV5nJ1xoZg==. Fax  (49-351) 459 29 18. URL: www.schubert-horst.de.

      Projekte oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Schubert + Horst Architekten, Antonstraße 16, z. Hd. von Herrn Falk Schubert, D-01097 Dresden. Tel.  (49-351) 459 29 19. E-Mail: MTRlamJrPG9fZHFeYW5wKV1uX2RlcGFncGFqKl9raQ==. Fax  (49-351) 459 29 18. URL: www.schubert-horst.de.

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):
      Einrichtung des öffentlichen Rechts.
      Gesundheit.
      Bildung.
      I.3) HAUPTTÄTIGKEIT(EN) DES AUFTRAGGEBERS:

      ABSCHNITT II: GEGENSTAND DES WETTBEWERBS/BESCHREIBUNG DES PROJEKTS

      II.1) BESCHREIBUNG
      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber:
      Universitätsklinik Leipzig AöR - Neubau Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.
      II.1.2) Kurze Beschreibung:
      Das Universitätsklinikum Leipzig plant den Neubau eines Zentrums für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde (ZZMK). Dabei sollen im Sinne einer ganzheitlichen Optimierung bisher räumlich getrennte Nutzungseinheiten zusammengeführt werden. Die bisherigen Gebäude am Standort des Zentrums für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde auf der Nürnberger Straße 57 sollen bis zur Fertigstellung des Neubaus in Betrieb bleiben und danach abgerissen werden. Das neue ZZMK ist als Blockrandbebauung entlang der Nürnberger Straße bis zum Bayrischen Platz geplant. Der Neubau wird sich direkt gegenüber dem historischen Bayrischen Bahnhof befinden und damit einen wesentlichen Bestandteil des städtebaulichen Ensembles um den Bayrischen Platz bilden. Das Gebäude soll sich funktional und ästhetisch in den bestehenden großen Komplex der Kliniken des Universitätsklinikums integrieren und einen angemessenen städtebaulichen Abschluss zur Nürnberger Straße bzw. zum Bayrischen Platz hin schaffen. Während der Bauphase wird die bisherige Zahnklinik weiter genutzt und muss von der Nürnberger Straße aus über das vorgesehene Baugelände angefahren werden können. Auch nach der Fertigstellung muss die Zufahrt ins Innere des Baublockes gewährleistet werden. Der nördliche Teil des neuen Gebäudes wird mit der bestehenden Kopfklinik räumlich ebenengleich verbunden. Auf einer Fläche von ca. 3 800 qm (HNF) soll das neue ZZMK folgende Funktionsbereiche und Kliniken beinhalten: Ambulanzen der Prothetik, Kieferorthopädie, konservierende Zahnheilkunde und Parodontologie, Mund- Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie und Kinderzahnheilkunde sowie Röntgenabteilung, Zahntechnische Labore, Forschungsflächen und Seminarräume Die zentrale Anmeldung sollte über den Bestandskomplex der Kopfkliniken erfolgen.
      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):

      74222100.

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

      III.1) KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER TEILNEHMER:

      Es wird empfohlen, den vorgegebenen Bewerbungsbogen (erhältlich unter www.schubert-horst.de) zu verwenden. Die Teilnahmeanträge sind im Original unterschrieben einzureichen. Es sind Angaben über rechtliche/wirtschaftliche Verknüpfungen zu anderen Büros oder Unternehmen zu machen, bzw. Angaben zur beabsichtigten Zusammenarbeit mit anderen Büros/Unternehmen bzw. zum beabsichtigten Anteil der Unterauftragsvergabe (VOF §7). Bei Arbeitsgemeinschaften (ARGE) ist der Teilnahmeantrag von jedem Bewerber der ARGE einzureichen. Außerdem ist bei Arbeitsgemeinschaften eine Erklärung (Anlage 1, formlos) abzugeben, dass die Mitglieder der ARGE gesamtschuldnerisch haftend auch über die Auflösung der ARGE hinaus auftreten. Der oder die bevollmächtigten Vertreter sind in der Erklärung zu benennen. Der Bewerber hat eine von ihm unterschriebene Erklärung abzugeben, dass Ausschlussgründe gemäß VOF §11 nicht vorliegen (sh. Bewerbungsbogen). Außerdem ist die berufliche Befähigung (z.B. Kammereintragung) gemäß VOF §13, (2)a des für das Projekt Verantwortlichen nachzuweisen. Der Bewerber hat Nachweise über die folgenden Haftpflichtdeckungssummen bzw. eine Erklärung des Versicherers über die mögliche Anpassung der Versicherungssummen im Auftragsfall zu erbringen; Haftpflicht Deckungssumme: Personenschäden: 1 000 000 EUR, sonstige Schäden: 3 000 000 EUR. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt. Bei Arbeitsgemeinschaften ist der Versicherungsnachweis von allen Mitgliedern zu erbringen. Außerdem sind Angaben zum Gesamtumsatz der letzten drei Geschäftsjahre nach VOF §12 (1)c zu machen. Es wird empfohlen, das vorgegebene Referenzblatt zu verwenden (erhältlich unter www.schubert-horst.de). Ansonsten müssen die Angaben und die Darstellung der Referenzen inhaltlich genau dem vorgegebenen Referenzblatt entsprechen. Gefordert ist die Darstellung von genau drei Referenzen: 1. abgeschlossenes Neubauvorhaben Fertigstellung nach dem 1.1.2001, im Bereich Krankenhaus- und Klinikbau bzw. Laborgebäude, mind. LPH.2-8, Gesamtbaukosten mind. 2 000 000 EUR (Bei gemischten Projekten Neubau/Umbau/Sanierung sind die Angaben jeweils getrennt aufzuführen), 2. abgeschlossenes Neubau-, Umbau- oder Sanierungsvorhaben Fertigstellung nach dem 1.1.2001, im Bereich Krankenhaus- und Klinikbau bzw. Laborgebäude, mind. LPH.2-8, 3. abgeschlossenes Neubauvorhaben Fertigstellung nach dem 1.1.2001, im Bereich Hochbau, LPH 2-8 Zu den Referenzen werden folgende Nachweise gefordert: Bauvorhaben, Bauherr, Gesamtbaukosten brutto, Hauptnutzfläche und ggf. Bruttorauminhalt, erbrachter Leistungsumfang, bildliche Darstellung der Referenzen. Bei öffentlichen Auftraggebern ist zwingend von diesen eine Bestätigung über die erbrachte Leistung einzureichen. Sofern die Referenz in einer ARGE ausgeführt wurde, ist anzugeben, welche Leistungsphasen vom Bewerber erbracht wurden. Die Darstellung der Referenzen darf drei A4-Seiten einseitig pro Referenz nicht überschreiten. Dabei kann das vorgegebene Formblatt auch als zusätzliches Deckblatt genutzt werden. Bewerbungen mit mehr oder weniger als drei Referenzen werden aus formalen Gründen ausgeschlossen. Alle formal korrekten Bewerbungen nehmen am Auswahlverfahren teil, unvollständige Unterlagen müssen ausgeschlossen werden. Der Auslober behält sich vor, aus der Gruppe der Bewerbungen nach erfolgter formaler Prüfung 5 bis 8 Teilnehmer festzulegen. Sofern die Zahl der grundsätzlich geeigneten Bewerber die gewünschte Teilnehmerzahl (25) übersteigt, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren.

      III.2) TEILNAHME IST EINEM BESTIMMTEN BERUFSSTAND VORBEHALTEN:
      Ja.
      Zugelassen sind nur Bewerber, die nach den Gesetzen der Bundesländer berechtigt sind, die Berufsbezeichnung "Architekt" zu tragen, oder die nach den EG-Richtlinien, insb. der Richtlinie 85/384/EWG oder 89/48/EWG berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt tätig zu werden. Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen, der die angegebenen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt.

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) ART DES WETTBEWERBS:
      Nichtoffen.
      Gewünschte Teilnehmerzahl: 25.
      IV.2) NAMEN DER BEREITS AUSGEWÄHLTEN TEILNEHMER:
      IV.3) KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG DER PROJEKTE:
      Der Hauptbestandteil der Entwurfsaufgabe ist neben den städtebaulichen Anforderungen die bestmögliche Verschmelzung der verschiedenen inhaltlichen und funktionalen Anforderungen eines Klinikgebäudes:
      (1) Erfüllung der „Dienstleistung“ am Patienten, Organisation des Patientenbetriebes;
      (2) Sinnvolle Eingliederung und optimale Rahmenbedingungen für Forschung und Lehre;
      (3) Wirtschaftlichkeit des Gebäudes in Betrieb und Klinikorganisation Diese Anforderungen müssen nicht nur innerhalb des ZZMK, sondern auch im Zusammenspiel mit den anderen Bereichen des Universitätsklinikums gewährleistet werden. Erwartet werden gestalterisch hochwertige, zukunftsweisende Entwürfe, die unter Beachtung der besonderen städtebaulichen Situation auf hohem Niveau die inhaltlichen Anforderungen erfüllen.
      IV.4) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
      IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
      62 004 00 2008.
      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen
      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge auf Teilnahme:
      18.8.2008 - 18:00.
      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an die ausgewählten Bewerber:
      1.9.2008.
      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte oder Anträge auf Teilnahme verfasst werden können:
      Deutsch.
      IV.5) PREISE UND PREISGERICHT
      IV.5.1) Es werden Preise vergeben:
      Ja.
      Zahl und Wert der zu vergebenden Preise: 1. Preis 21 000 EUR; 2. Preis 14 000 EUR; 3. Preis 10 000 EUR; 4. Preis 6 000 EUR. 3 Ankäufe 15 000 EUR. Gesamtsumme 66 000 EUR.
      IV.5.2) Angaben zu den Zahlungen an alle Teilnehmer:
      IV.5.3) Folgeaufträge:
      Ja. Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben.
      IV.5.4) Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend:
      Nein.
      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:
      1. angefragt: Ulrike Lauber.
      2. angefragt: Martin zur Nedden.
      3. angefragt: Ansgar Schulz.
      4. angefragt: Matthias von Rüdiger.
      5. angefragt: Prof. Burkhard Pahl.
      6. angefragt: Friedrich K. Borck.
      7. angefragt: Christian Knoche.
      8. angefragt: Werner Albrecht.
      9. angefragt: Evelyn Wendt-Salmhofer.
      10. angefragt: Wolfgang Kunz.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) WETTBEWERB IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD:
      Nein.
      VI.2) SONSTIGE INFORMATIONEN:
      Die Bearbeitungszeit für den Wettbewerb beträgt 10 Wochen, vorauss. vom 1.9. bis 7.11.2008. Im Anschluß an den Wettbewerb folgt das Verhandlungsverfahren gemäß VOF. Es ist vorgesehen, mit allen Preisträgern Verhandlungsgespräche zu führen. Die Bewertungskriterien für die Verhandlungsgespräche werden den Preisträgern bei der Einladung zum Gespräch schriftlich mitgeteilt. Wettbewerbsergebnis und Verhandlungsgespräch werden im Verhältnis 70 zu 30 % bewertet.
      VI.3) RECHTSBEHELFSVERFAHREN/NACHPRÜFUNGSVERFAHREN
      VI.3.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:
      VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen:
      VI.3.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind:
      VI.4) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
      5.8.2008.
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht
Ergebnis veröffentlicht 23.12.2008
Zuletzt aktualisiert 21.12.2021
Wettbewerbs-ID 2-13365 Status
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