loading
  • DE-20355 Hamburg
  • 15.05.2013
  • Ausschreibung
  • (ID 2-138390)

Sanierung des Gymnasium Bornbrook am Standort Schulenburgring 4, Hamburg - Objektplanung gem. §33 HOAI, - Technische Ausrüstung gem. § 53 HOAI, - Ingenieurbauwerke (Entwässerung) gem. §42 HOAI


 
  • Projektdaten

    maximieren

    Bewerbungsschluss 22.05.2013, 14:00 Bewerbungsschluss
    Schlusstermin für Unterlagen 15.05.2013, 14:00
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Architektur, Bauingenieurwesen, TGA-Fachplanung
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Ingenieurbauwerke / Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Freie und Hansestadt Hamburg | Finanzbehörde, Hamburg (DE)
    Aufgabe
    Die Freie und Hansestadt Hamburg hat zum 01.01.2013 gemäß § 26 (1) Landeshaushaltsordnung den Landesbetrieb SBH | Schulbau Hamburg (nachstehend SBH genannt) gegründet. Dieser Landesbetrieb hat die Aufgabe, die Schulimmobilien unter Berücksichtigung der schulischen Belange nach wirtschaftlichen Grundsätzen zu planen, zu bauen, zu unterhalten und zu bewirtschaften und die mehr als 400 Schulen an die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) zu vermieten. Die Schulimmobilien umfassen sämtliche für schulische Zwecke genutzten Grundstücke und Gebäude der staatlichen und beruflichen Schulen. Die Grundstücksfläche beträgt etwa 9,1 Mio. m² und die Hauptnutzungsfläche etwa 2,2, Mio. m².
    In dieser Tätigkeit wurde Schulbau Hamburg beauftragt, das Gymnasium Bornbrook am Standort Schulenburgring 4, in Hamburg unter energetischen und brandtechnischen Aspekten zu sanieren. Für die Gesamtmaßnahme ist gemäß Auftragsbeschreibung ein Investitionsvolumen von ca. 9 790 000 EUR zzgl. USt. geschätzt. Die Fertigstellung der baulichen Maßnahme ist für Ende 2017 geplant.
    Das Gymnasium Bornbrook besteht aus fünf Gebäuden. Einem Hauptgebäude mit Verwaltung, allgemeinen Unterrichtsräumen, Fachräumen, Küchen-, Kantinen- und Pausenbereich und Hausmeisterwohnung, drei Lernpavillons und einer 3-Feld-Sporthalle.
    Ziel der Baumaßnahme ist es, das Hauptgebäude des Gymnasiums energetisch zu sanieren und die Innenräume gem. Musterflächenprogramm anzupassen. Bei der Grundsanierung des Gymnasiums ist das vorliegende Brandschutzgutachten zu berücksichtigen. In diesem Zuge sind auch die technischen Anlagen zu erneuern und an den Standard der TR-Schulen (Technischen Richtlinien für den Schulbau) anzupassen.
    Die Maßnahme umfasst auch die Grundsanierung des Sielnetzes und des Außenraums (mit Schulhof und Sportflächen).
    Die Innenräume sind im Zuge der Neuausrichtung der allgemeinbildenden Schulen am Musterflächenprogramm und an den Bedürfnissen der Schule zu optimieren. Gemäß Musterflächenraumprogramm weist das Gymnasium Bornbrook für die Fachräume einen Flächenüberhang von 384 m² aus. Für die Ganztagsflächen hingegen sind zusätzliche Flächen erforderlich. Die bestehenden Ganztagsflächen sind im Rahmen der Sanierung zu verbessern und die Innenräume neu zu gestalten.
    Die zu sanierende NF des Hauptgebäudes beträgt ca. 6.910 m².
    Ausgenommen von der Sanierungsmaßnahme sind die Pavillons und die Sporthalle.
    Im Vorfeld der Baumaßnahme wurde 2012 eine Asbestsanierung durchgeführt, im Zuge derer auch ein Brandschutzgutachten erstellt wurde. Teile der erforderlichen Brandschutzmaßnahmen wurden bereits erbracht.
    Die Maßnahme soll unverzüglich durchgeführt werden und muss bis Ende 2017 abgeschlossen sein. Die Baumaßnahme erfolgt bei laufendem Schulbetrieb.
    Die zu vergebenden Leistungen bestehen aus:
    Los 1:
    - Leistungsphasen 1 bis 2 gem. § 33 HOAI, Objektplanung;
    - Leistungsphasen 3 bis 9 gem. § 33 HOAI, Objektplanung als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen).
    Los 2:
    - Leistungsphasen 1 bis 2 gem. § 53 HOAI, Technische Ausrüstung und Ingenieurbauwerke (Entwässerung) gem. §42 HOAI;
    - Leistungsphasen 3 bis 9 gem. § 53 HOAI, Technische Ausrüstung und Ingenieurbauwerke (Entwässerung) gem. § 42 HOAI als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen).
    Leistungsumfang
    Gemäß Schwellenwertberechnung wird das Honorarvolumen auf ca. 560 000 EUR für Los 1 und ca. 280 000 EUR für Los 2 inklusive Nebenkosten und ohne Umsatzsteuer geschätzt.
    Geschätzter Wert ohne MwSt: 840 000 EUR
    Adresse des Bauherren DE-20355 Hamburg
    TED Dokumenten-Nr. 131548-2013

  • Anzeigentext Ausschreibung

    maximieren


    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Kontaktstelle(n): Zu Händen von: Telefon: E-Mail: Fax: Freie und Hansestadt Hamburg, FB SBH | Schulbau Hamburg
      An der Stadthausbrücke 1
      U 40 Einkauf / Vergabe
      Kirsten Spann
      20355
      Hamburg
      DEUTSCHLAND
      +49 40428236268
      MTZwX2xhW1xfbW5fZmZfbVxiOm1cYihgXChiW2dcb2xhKF5f
      +49 40427310143

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.hamburg.de/schulbau/
      Weitere Auskünfte erteilen:
      die oben genannten Kontaktstellen
      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      die oben genannten Kontaktstellen

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein
      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Sanierung des Gymnasium Bornbrook am Standort Schulenburgring 4, Hamburg - Objektplanung gem. §33 HOAI, - Technische Ausrüstung gem. § 53 HOAI, - Ingenieurbauwerke (Entwässerung) gem. §42 HOAI.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      DienstleistungenDienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und AnalysenHauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Hamburg.NUTS-Code DE600

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Die Freie und Hansestadt Hamburg hat zum 01.01.2013 gemäß § 26 (1) Landeshaushaltsordnung den Landesbetrieb SBH | Schulbau Hamburg (nachstehend SBH genannt) gegründet. Dieser Landesbetrieb hat die Aufgabe, die Schulimmobilien unter Berücksichtigung der schulischen Belange nach wirtschaftlichen Grundsätzen zu planen, zu bauen, zu unterhalten und zu bewirtschaften und die mehr als 400 Schulen an die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) zu vermieten. Die Schulimmobilien umfassen sämtliche für schulische Zwecke genutzten Grundstücke und Gebäude der staatlichen und beruflichen Schulen. Die Grundstücksfläche beträgt etwa 9,1 Mio. m² und die Hauptnutzungsfläche etwa 2,2, Mio. m².In dieser Tätigkeit wurde Schulbau Hamburg beauftragt, das Gymnasium Bornbrook am Standort Schulenburgring 4, in Hamburg unter energetischen und brandtechnischen Aspekten zu sanieren. Für die Gesamtmaßnahme ist gemäß Auftragsbeschreibung ein Investitionsvolumen von ca. 9 790 000 EUR zzgl. USt. geschätzt. Die Fertigstellung der baulichen Maßnahme ist für Ende 2017 geplant.Das Gymnasium Bornbrook besteht aus fünf Gebäuden. Einem Hauptgebäude mit Verwaltung, allgemeinen Unterrichtsräumen, Fachräumen, Küchen-, Kantinen- und Pausenbereich und Hausmeisterwohnung, drei Lernpavillons und einer 3-Feld-Sporthalle.Ziel der Baumaßnahme ist es, das Hauptgebäude des Gymnasiums energetisch zu sanieren und die Innenräume gem. Musterflächenprogramm anzupassen. Bei der Grundsanierung des Gymnasiums ist das vorliegende Brandschutzgutachten zu berücksichtigen. In diesem Zuge sind auch die technischen Anlagen zu erneuern und an den Standard der TR-Schulen (Technischen Richtlinien für den Schulbau) anzupassen.Die Maßnahme umfasst auch die Grundsanierung des Sielnetzes und des Außenraums (mit Schulhof und Sportflächen).Die Innenräume sind im Zuge der Neuausrichtung der allgemeinbildenden Schulen am Musterflächenprogramm und an den Bedürfnissen der Schule zu optimieren. Gemäß Musterflächenraumprogramm weist das Gymnasium Bornbrook für die Fachräume einen Flächenüberhang von 384 m² aus. Für die Ganztagsflächen hingegen sind zusätzliche Flächen erforderlich. Die bestehenden Ganztagsflächen sind im Rahmen der Sanierung zu verbessern und die Innenräume neu zu gestalten.Die zu sanierende NF des Hauptgebäudes beträgt ca. 6.910 m².Ausgenommen von der Sanierungsmaßnahme sind die Pavillons und die Sporthalle.Im Vorfeld der Baumaßnahme wurde 2012 eine Asbestsanierung durchgeführt, im Zuge derer auch ein Brandschutzgutachten erstellt wurde. Teile der erforderlichen Brandschutzmaßnahmen wurden bereits erbracht.Die Maßnahme soll unverzüglich durchgeführt werden und muss bis Ende 2017 abgeschlossen sein. Die Baumaßnahme erfolgt bei laufendem Schulbetrieb.Die zu vergebenden Leistungen bestehen aus:Los 1:- Leistungsphasen 1 bis 2 gem. § 33 HOAI, Objektplanung;- Leistungsphasen 3 bis 9 gem. § 33 HOAI, Objektplanung als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen).Los 2:- Leistungsphasen 1 bis 2 gem. § 53 HOAI, Technische Ausrüstung und Ingenieurbauwerke (Entwässerung) gem. §42 HOAI;- Leistungsphasen 3 bis 9 gem. § 53 HOAI, Technische Ausrüstung und Ingenieurbauwerke (Entwässerung) gem. § 42 HOAI als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen).

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71240000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: jaAngebote sind möglich für ein oder mehrere Lose

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Gemäß Schwellenwertberechnung wird das Honorarvolumen auf ca. 560 000 EUR für Los 1 und ca. 280 000 EUR für Los 2 inklusive Nebenkosten und ohne Umsatzsteuer geschätzt.Geschätzter Wert ohne MwSt: 840 000 EUR

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: jaBeschreibung der Optionen: Los 1:Leistungsphasen 3 bis 9 gem. § 33 HOAI, Objektplanung als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen).Los 2:Leistungsphasen 3 bis 9 gem. § 53 HOAI, Technische Ausrüstung und gem. § 42 HOAI, Ingenieurbauwerke (Entwässerung) als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen).

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Laufzeit in Monaten: 52 (ab Auftragsvergabe)
      Angaben zu den Losen

      Los-Nr: 1

      Bezeichnung: Leistungen der Objektplanung gem. § 33 HOAI

      1) Kurze Beschreibung
      Die Freie und Hansestadt Hamburg hat zum 1.1.2013 gemäß § 26 (1) Landeshaushaltsordnung den Landesbetrieb SBH | Schulbau Hamburg (nachstehend SBH genannt) gegründet. Dieser Landesbetrieb hat die Aufgabe, die Schulimmobilien unter Berücksichtigung der schulischen Belange nach wirtschaftlichen Grundsätzen zu planen, zu bauen, zu unterhalten und zu bewirtschaften und die mehr als 400 Schulen an die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) zu vermieten. Die Schulimmobilien umfassen sämtliche für schulische Zwecke genutzten Grundstücke und Gebäude der staatlichen und berufli-chen Schulen. Die Grundstücksfläche beträgt etwa 9,1 Mio. m² und die Hauptnutzungsfläche etwa 2,2, Mio. m².In dieser Tätigkeit wurde Schulbau Hamburg beauftragt, das Gymnasium Bornbrook am Standort Schulenburgring 4, in Hamburg unter energetischen und brandtechnischen Aspekten zu sanieren. Für die Gesamtmaßnahme ist gemäß Auftragsbeschreibung ein Investitionsvolumen von ca. 9 790 000 EUR zzgl. USt. geschätzt. Die Fertigstellung der baulichen Maßnahme ist für Ende 2017 geplant.Das Gymnasium Bornbrook besteht aus fünf Gebäuden. Einem Hauptgebäude mit Verwaltung, allgemei-nen Unterrichtsräumen, Fachräumen, Küchen-, Kantinen- und Pausenbereich und Hausmeisterwohnung, drei Lernpavillons und einer 3-Feld-Sporthalle.Ziel der Baumaßnahme ist es, das Hauptgebäude des Gymnasiums energetisch zu sanieren und die Innenräume gem. Musterflächenprogramm anzupassen. Bei der Grundsanierung des Gymnasiums ist das vorliegende Brandschutzgutachten zu berücksichtigen. In diesem Zuge sind auch die technischen Anlagen zu erneuern und an den Standard der TR-Schulen (Technischen Richtlinien für den Schulbau) anzupassen.Die Maßnahme umfasst auch die Grundsanierung des Sielnetzes und des Außenraums (mit Schulhof und Sportflächen).Die Innenräume sind im Zuge der Neuausrichtung der allgemeinbildenden Schulen am Musterflächenprogramm und an den Bedürfnissen der Schule zu optimieren. Gemäß Musterflächenraumprogramm weist das Gymnasium Bornbrook für die Fachräume einen Flächenüberhang von 384 m² aus. Für die Ganztagsflächen hingegen sind zusätzliche Flächen erforderlich. Die bestehenden Ganztagsflächen sind im Rahmen der Sanierung zu verbessern und die Innenräume neu zu gestalten.Die zu sanierende NF des Hauptgebäudes beträgt ca. 6.910 m².Ausgenommen von der Sanierungsmaßnahme sind die Pavillons und die Sporthalle.Im Vorfeld der Baumaßnahme wurde 2012 eine Asbestsanierung durchgeführt, im Zuge derer auch ein Brandschutzgutachten erstellt wurde. Teile der erforderlichen Brandschutzmaßnahmen wurden bereits erbracht.Die Maßnahme soll unverzüglich durchgeführt werden und muss bis Ende 2017 abgeschlossen sein. Die Baumaßnahme erfolgt bei laufendem Schulbetrieb.Die zu vergebenen Leistungen bestehen aus:Los 1:- Leistungsphasen 1 bis 2 gem. § 33 HOAI, Objektplanung;- Leistungsphasen 3 bis 9 gem. § 33 HOAI, Objektplanung als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen).

      2) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71240000

      3) Menge oder Umfang
      Veranschlagte Kosten ohne MwSt.: ca. 560 000 EUR.

      4) Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags

      5) Zusätzliche Angaben zu den Losen
      Die Angebotsabgabe ist möglich für ein oder beide Lose. Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag für ein oder beide Lose zu erteilen sofern ein Angebot für beide Lose unterbreitet wird.
      Los-Nr: 2

      Bezeichnung: Leistungen der Technischen Ausrüstung gem. § 53 HOAI und Leistungen der Ingenieurbauwerke (Entwässerung) gem. § 42 HOAI

      1) Kurze Beschreibung

      2) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71240000

      3) Menge oder Umfang
      Veranschlagte Kosten ohne MwSt.: 280 000 EUR.

      4) Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags

      5) Zusätzliche Angaben zu den Losen
      Die Angebotsabgabe ist möglich für ein oder beide Lose. Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag für ein oder beide Lose zu erteilen sofern ein Angebot für beide Lose unterbreitet wird.
      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Deckungssummen der Berufshaftpflicht pro Los: Deckungssummen für Personenschäden von 1 500 000 EUR (pro Schadensfall) und für sonstige Schäden von 500 000 EUR (pro Schadensfall) bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut. Es ist pro LOS der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt. Versicherungsnachweise bei Bietergemeinschaften müssen von jedem Mitglied einzeln und die Deckungssummen in voller Höhe nachgewiesen werden. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt, d.h. die Versicherung muss bestätigen, dass für den Fall, dass bei der Bewerberin bzw. dem Bewerber mehrere Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z.B. aus anderen Verträgen mit anderen Auftraggebern), die Obergrenze für die Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem Zweifachen der obenstehenden Versicherungssummen liegt. (Die schriftliche Bestätigung der Versicherung der Bewerber/innen, die Berufshaftpflicht im Auftragsfall auf die geforderten Höhen anzuheben, oder zum Abschluss einer objektbezogenen Versicherung bereit zu sein ist als Nachweis ausreichend).

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bietergemeinschaften sind unter folgenden Bedingungen zugelassen: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem/r Vertreter/in.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: jaDarlegung der besonderen Bedingungen: Der jeweilige Auftragnehmer pro LOS sowie sämtliche mit der Ausführung befassten Beschäftigten desselben werden nach Maßgabe des Gesetzes über die förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen (Verpflichtungsgesetz) vom 2.3.1974, geändert durch das Gesetz vom 15.8.1974, durch die zuständige Stelle des Auftraggebers gesondert verpflichtet.

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Angaben der Bewerber gemäß VOF §4 (2),(3); §4 (6) a) bis g), (9) a) bis e); §5 (1). Die Durchführung der Leistungen soll gem. §2 (3) unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen. Mit dem Teilnahmeantrag sind pro LOS folgende Unterlagen und Erklärungen abzugeben:- Spezifisches Anschreiben (formlos);- ausgefüllter Bewerberbogen, anzufordern bei der genannten Kontaktstelle;- Anlage 1A: Nachweis über die Eintragung im Berufs- bzw. Handelsregister nach Maßgabe der jeweiligen Rechtsvorschrift (in Kopie);- Anlage 1B: Erklärungen darüber, dass keiner der in § 4 Abs. 6 a) bis g) sowie § 4 Abs. 9 a) bis e) VOF genannten Ausschlussgründe auf den Bewerber zutrifft (Vordruck); zusätzlich sind die Nachweise über die geleisteten Steuerzahlungen und Sozialabgaben beizufügen;- Anlage 1C: Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber auf den Antrag bezogen in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet (Vordruck);- Anlage 1D: Bereitschaft zur Verpflichtung gem. Verpflichtungsgesetz (Vordruck);- Anlage 1E: Bevollmächtigung des Vertreters bei Bietergemeinschaften (Vordruck);- Anlage 1F: Angaben zu Auftragsteilen in einer Bietergemeinschaft (Vordruck);- Anlage 1G: Erklärung über die Leistungsbereitstellung bei Unterauftragsnehmern (Vordruck);- Anlage 2A: Bescheinigung über eine abgeschlossene Berufshaftpflichtversicherung mit den unter III.1.1 genannten Deckungssummen (in Kopie) oder den Nachweis über die Anhebung gemäß Ziffer III.1.1. Bei Bietergemeinschaften siehe Ziffer III.1.1;- Anlage 3A: Nachweis über die Berufszulassung oder Bescheinigung über die berufliche Be-fähigung des Bewerbers (in Kopie);- Anlage 3B: Darstellung von zwei vergleichbaren Referenzprojekten (siehe III.2.3) mit Referenzschreiben.Die aufgezählten Nachweise müssen aktuell (bis auf Kammerurkunden, Diplomurkunden und Referenzschreiben) nicht älter als 12 Monate und noch gültig sein. Die geforderten Unterlagen sind bei Bietergemeinschaften für alle Mitglieder vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für die Leistung nachweisen muss, die es übernehmen soll; die Aufteilung ist anzugeben.Ausländische Bewerber können an der Stelle der geforderten Eignungsnachweise auch vergleichbare Nachweise vorlegen. Sie werden anerkannt, wenn die nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden.Bestätigungen in anderer als der deutschen Sprache sind in beglaubigter Übersetzung vorzulegen.Das Format der Unterlagen darf DIN A3 nicht überschreiten. Die einzureichenden Unterlagen bitte deutlich sichtbar mit Ziffern und Buchstaben in der im Bewerbungsbogen vorgegebenen Reihenfolge kennzeichnen. Die Seiten bitte durchgehend nummerieren.Die Bewerbung und zugehörige Unterlagen werden nicht zurückgesandt. Die Bewerbung ist für jedes LOS separat in einem als Teilnahmeantrag (mit Angabe der Vergabenummer und der je-weiligen Losnummer) gekennzeichneten, verschlossenen Umschlag einzureichen.Für die geforderten Angaben sind die Vordrucke sowie jeweils ein Bewerbungsbogen je LOS gesondert auszufüllen. Diese sind schriftlich oder unter der Email MjE1Z1ZjWFJTVmRlVl1dVmRTWTFkU1kfV1MfWVJeU2ZjWB9VVg== anzufordern. Es wird bei der Abforderung der Unterlagen darum gebe-ten, die Losnummer anzugeben für deren Leistung die Bewerbungsunterlagen benötigt werden. Die Bewerbung ist für ein oder zwei LOSE möglich. Die Nachweise und Erklärungen sind für jedes LOS separat einzureichen.Es sind nur Bewerbungen mit vollständig ausgefülltem und unterschriebenem Bewerbungsbogen sowie der beigefügten Vordrucke und den darin geforderten Angaben und Anlagen einzureichen. Der Bewerberbogen und die Vordrucke sind in den Originalen an den gekennzeichneten Stellen zu unterschreiben. Gescannte oder kopierte Unterschriften werden nicht zugelassen. Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Angaben zu fordern.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: (A) Pro Los ein aktueller Nachweis (nicht älter als 12 Monate und noch gültig) der Berufshaftpflichtversicherung oder eine entsprechende, umfassende Bankerklärung (mind. 1,5 Mio. EUR für Personenschäden, mind. 0,5 Mio. EUR für sonstige Schäden).(B) Für Los 1 Erklärung über den Teilumsatz des Bewerbers für den Leistungsbereich gem. §33 HOAI in den letzten drei Geschäftsjahren (je Jahr; 2010, 2011; 2012). Der durchschnittliche Jahresteilumsatz muss mindestens 550 000 EUR (netto) erreichen.Für Los 2 Erklärung über den Jahresteilumsatz für den Leistungsbereich gem. §53 und § 42 HOAI. Der durchschnittliche Jahresteilumsatz für den Leistungsbereich gem. §53 und § 42 HOAI der letzten drei Geschäftsjahren (je Jahr; 2010, 2011; 2012) muss mindestens 270 000 EUR (netto) erreichen.Sofern in Bietergemeinschaft bzw. mit Unterbeauftragungen angeboten wird, muss die Jahresgesamtsumme aller Bieter der Gemeinschaft bzw. inkl. der Unterauftragnehmer zusam-men den genannten Mindestwert erreichen. In der Erklärung sind die Umsatzzahlen jeweils pro Mitglied der Bietergemeinschaft oder Unterbeauftragung einzeln anzugeben.Um auch Berufsanfängern die Möglichkeit der Teilnahme am Verhandlungsverfahren zu eröffnen, sieht § 5 Abs. 4 VOF aus berechtigten Gründen (z.B. erst vor Kurzem erfolgte Unternehmensgründung) vor, dass die Leistungsfähigkeit durch andere, als geeignet erachtete Belege nachgewiesen werden kann (z.B. über die Höhe des Haftungskapitals, Bürgschaftserklärungen Dritter o.ä.).

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:(A) Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers/der für die Leistung vorgesehenen Personen, hier für Los 1:- Architekt/in für die Leistungen gem. § 33 HOAI ObjektplanungNachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers/der für die Leistung vorgesehenen Personen, hier für Los 2:- Ingenieur/in für die Leistungen gem. §53 HOAI (HLS, Anlagengruppen 1-3),- Ingenieur/in für die Leistungen gem. §53 HOAI (ELT, Anlagengruppen 4+5),- Ingenieur/in für die Leistungen gem. §42 HOAI (Entwässerung).(B) Nachweis der erbrachten Leistungen für zwei Projekte pro LOS. Alle Projekte müssen innerhalb der vergangenen 6 Jahre (Stichtag 1.1.2007) mit dem Abschluss der Leistungsphase 8 und der Übergabe an die Nutzer realisiert worden sein. Entsprechende Referenzen sind unter der Angabe der Projektbeschreibung, Angabe der erbrachten Leistungen gem. HOAI (Leistungsbild und Leistungsphasen), Angabe des Leistungszeitraums von Beginn bis Abschluss Leistungsphase 8 und Übergabe an den Nutzer, Angabe der Baukosten (KG 300 und 400 gem. DIN 276 bei LOS 1; KG 400 und ggf. KG 540 gem. DIN 276 bei LOS 2), Angabe der bearbeiteten Bruttogeschossfläche (BGFa gem. DIN 277), der Nennung der maßgeblich beteiligten Projektleiter/in und ggf. beteiligte Unterauftragnehmer/ ARGE-Partner, der Nennung des Bauherrn mit Ansprechpartner und Telefonnummer und Referenzschreiben oder Referenzbestätigung des Bauherrn einzureichen. Die zwei vergleichbaren Referenzprojekte sind auf maximal je einem Blatt DIN A3 detailliert vorzustellen. Aus den Referenzen soll die Qualifikation des Bewerbers hinsichtlich Erfahrung mit vergleichbaren Projekten ersichtlich werden.Mit den Referenzen für Los 1 ist zwingend eine Erfahrung mit öffentlichen Auftraggebern und mit Sanierungsmaßnahmen im laufenden Betrieb nachzuweisen.Mit den Referenzen für Los 2 ist zwingend eine Erfahrung mit öffentlichen Auftraggebern, mit Sanierungsmaßnahmen im laufenden Betrieb sowie mit Kanalsanierungen nachzuweisen. Für Los 2 ist optional die Einreichung einer dritten Referenz zum Nachweis der Erfahrungen mit Kanalsanierungen zulässig.(C) Angabe der im Jahresdurchschnitt beschäftigten Mitarbeiter und Führungskräfte der letzten drei Jahre. Hiervon sind für Los 1 im Bereich Objektplanung gem. §33 HOAI mind. 5 Ingenieure/innen, für Los 2 sind im Bereich Technische Ausrüstung gem. § 53 HOAI (HLS, Anlagegruppen 1-3) mind. 2 Ingenieure/innen, im Bereich Technische Ausrüstung gem. § 53 HOAI (ELT, Anlagegruppen 4+5) mind. 2 Ingenieure/innen und für den Bereich Ingenieur-bauwerke gem. §42 HOAI (Entwässerung) mind. 1 Ingenieur/-in im Durchschnitt der letzten drei Jahre nachzuweisen.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: jaVerweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Geforderte Berufsqualifikation gem. § 19 VOF. Als Berufsqualifikation werden für LOS 1 der Beruf Architekt/in für die Leistungen gem. §33 HOAI und für LOS 2 der Beruf Ingenieur/in für die Leistungen gem. §53 und §42 HOAI gefordert. Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe verantwortliche Berufsangehörige gemäß vorangegangenem Satz benennen.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja
      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      VerhandlungsverfahrenEinige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die geplanten Mindest- und Höchstzahlen gelten jeweils für Los 1 und Los 2. Die Bewerbung ist für ein oder beide Lose möglich. Der Auftraggeber behält sich vor, eine Auswahl für ein oder zwei Lose zu treffen, sofern eine Bewerbung für beide Lose unterbreitet wird.Der Auftraggeber wählt anhand der erteilten Auskünfte über die Eignung der Bewerber sowie anhand der Auskünfte und Formalien, die zur Beurteilung der von diesen zu erfüllenden wirtschaftlichen und technischen Mindestanforderungen erforderlich sind, unter den Bewerbern, die nicht ausgeschlossen wurden und die die genannten Anforderungen erfüllen, diejenigen aus, die er zur Verhandlung auffordert. Die Auswahl je LOS erfolgt anhand von zwei eingereichten Referenzprojekten jeweils in den Kriterien vergleichbare Größe (0-1 Punkt), vergleichbare Bauaufgabe (0-3 Punkte), vergleichbares Leistungsbild (0-1 Punkte), vergleichbare angestrebte Qualität (0-2 Punkte) und die Vorlage eines Referenzschreibens oder Referenzbestätigung des Auftraggebers (0-1 Punkt). Insgesamt können mit den Referenzen zusammen maximal 16 Punkte je LOS erreicht werden. Der dabei je Los verwendete Auswahlbogen mit den formalen Kriterien, Mindestanforderungen und Auswahlkriterien wird mit dem Bewerbungsbogen für das jeweilige LOS versandt. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objek-tiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien in einem Los oder beiden Losen zu hoch, behält sich die Vergabestelle vor, die Teilnehmeranzahl zu erhöhen oder gem. §10 (3) VOF unter den verbliebenen Bewerbern zu losen.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien1. Fachlicher Wert. Gewichtung 202. Qualität. Gewichtung 203. Umwelteigenschaften. Gewichtung 204. Kundendienst. Gewichtung 55. Ausführungszeitraum. Gewichtung 56. Preis/Honorar. Gewichtung 30

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      SBH VOF 008/2013

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 15.5.2013 - 14:00Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      22.5.2013 - 14:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      26.6.2013

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Anfragen von Bewerbern werden in anonymisierter Form nebst Beantwortung auf der folgenden Homepage veröffentlicht: http://www.hamburg.de/fb/sbh-ausschreibungen/Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Weitere vorläufige Termine des dem Teilnahmewettbewerb anschließenden Verhandlungsverfahrens: Versendung der Angebotsaufforderung 26. KW; Einreichung der Honorarangebote 29. KW; Verhandlungsgespräche 31. KW 2013.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Fax: Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg
      Düsternstraße 10
      20355
      Hamburg
      DEUTSCHLAND
      +49 40428402039

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Gemäß § 107 Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 107 Abs. 3 Nr. 1 GWB unzulässig, wenn der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat. Die Rüge gilt nur dann als unverzüglich, wenn sie nicht später als 14 Kalendertage nach Kenntnis des behaupteten Verstoßes eingelegt wird. Des Weiteren ist gemäß § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB der Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn mehr als 15 Tage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      E-Mail: Fax: SBH | Schulbau Hamburg, Rechtsabteilung (U 1)
      An der Stadthausbrücke 1
      20355
      Hamburg
      DEUTSCHLAND
      MjE1Z1ZjWFJTVmRlVl1dVmRTWTFkU1kfV1MfWVJeU2ZjWB9VVg==
      +49 40427927120

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      18.4.2013
    © European Union, http://ted.europa.eu
  • Protected by Copyscape
  • Gewährleistung

    competitionline übernimmt keine Verantwortung für Fehler, Auslassungen, Unterbrechungen, Löschungen, Mängel oder Verzögerungen im Betrieb oder bei Übertragung von Inhalten. competitionline übernimmt keine Verantwortung für Einbußen oder Schäden, die aus der Verwendung der Internetseiten, aus der Verwendung von Nutzerinhalten oder von Inhalten Dritter, die aus den Internetseiten oder über den Service gepostet oder an Nutzer übertragen werden, oder aus Interaktionen zwischen Nutzer und Internetseiten (online oder offline) resultieren. Bitte lesen Sie hierzu unsere Nutzungsbedingungen.


INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 22.04.2013
Zuletzt aktualisiert 06.09.2019
Wettbewerbs-ID 2-138390 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 638